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Ukraine-Krieg im Ticker: DAX schließt leichter -- US-Börsen schließen höher -- Fed leitet Zinswende ein -- thyssenkrupp setzt Free-Cashflow-Prognose aus -- MorphoSys mit roten Zahlen - GRENKE im Fokus

aktualisiert 17.03.22 21:01 Uhr

INTERSHOP greift nach niederländischer Firma. EZB hält sich mit Blick auf Folgen des Ukraine-Kriegs alle Möglichkeiten offen. Deutsche-Bank: Ukraine könnte zu Konjunkturflaute bei hoher Teuerung führen - Mehr für Kreditausfälle zurückgelegt. Meta: Gefälschtes Selenskyj-Video mit Kapitulationsaufruf gelöscht. SUSE: Stärkeres Wachstum als erwartet.

Marktentwicklung


Der deutsche Leitindex verbuchte am Donnerstag Abschläge.

So eröffnete der DAX höher und drehte anschließend ins Minus. Letzten Endes ging es 0,36 Prozent abwärts auf 14.388,06 Zähler. Daneben pendelte der TecDAX um die Nulllinie, nachdem er anfänglich gestiegen war. Zuletzt schaffte er es noch um 0,31 Prozent aufwärts auf 3.257,60 Zähler.

Börsenkenner Jochen Stanzl von CMC Markets sah den DAX nach der jüngsten Rally nunmehr vor einer Verschnaufpause. Zur Wochenmitte war das wichtigste deutsche Börsenbarometer von den starken Börsen in Fernost und den USA noch angeschoben worden. Auch gaben neue Hoffnungen auf eine Annäherung im Ukraine-Krieg Rückenwind, ebenso wie der jüngst wieder gefallene Ölpreis.

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