Volatile Trading-Instrumente

Volatilität nutzen: Kurzfristige Chancen am Kapitalmarkt ergreifen

Trader handeln Finanzinstrumente wie Devisen, Kryptowährungen, Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Derivate. Im Unterschied zu Investoren nutzen Trader kurzfristige Strategien, um Bewegungen an den Märkten zu ihren Gunsten zu nutzen.

Gemeinsam mit unserem CFD Trading-Partner Plus5005 listen wir Ihnen daher auf dieser Seite die volatilitäts­stärksten über CFD handelbaren Finanzinstrumente auf – mehrfach am Tag aktualisiert.

Übrigens: Um sich mit dem CFD Handel vertraut zu machen, bietet Ihnen Plus500 auch ein kostenloses Demo-Konto an. Damit können Sie mit „Spielgeld“ den CFD-Handel üben.

Warum Volatilität zum Handeln nutzen?

Häufig konzentrieren sich Trader auf Instrumente mit hoher Schwankungsbreite, der sogenannten "Volatilität". Anlagen mit hoher Volatilität lassen auf eine erhöhte Unsicherheit der Marktteilnehmer über den fairen Wert eines Assets schließen. Für Volatilitäts-Trader sind gerade solche Anlagen besonders spannend. Sie spekulieren in beide Richtungen, auf steigende, häufig aber auch auf fallende Notierungen. Häufig nutzen Anleger dazu Optionen, Futures, Hebelprodukte oder CFDs.

Was ist Volatilität?

Volatilität kennzeichnet hier die Schwankungsbreite von Instrumenten, die auf den Finanzmärkten gehandelt werden. In einem bestimmten Zeitraum schwanken die Preise von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Wechselkursen, Rohstoffen oder Indizes mehr oder weniger abweichend vom statistischen Mittelwert. Je stärker die Preise schwanken und je häufiger die Schwankungen auftreten, desto höher ist die Volatilität des Produktes. Bleiben die Preise hingegen über einen langen Zeitraum stabil, ist die Schwankungsbreite entsprechend geringer.

Mehr Informationen zur Volatilität erhalten Sie in unserem Lexikon

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Handelsstrategien mit CFDs