EZB-Aussagen lassen Euro im New Yorker Handel zeitweise auf Hoch seit Monatsbeginn steigen
Der Euro ist am Donnerstag im New Yorker Handel bis auf 1,1137 US-Dollar geklettert - das war der höchste Stand seit dem 2. März.
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Zuletzt wurden für die Gemeinschaftswährung allerdings nur noch 1,1097 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1051 (Mittwoch: 1,0994) Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9049 (0,9096) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die jüngsten Aussagen führender EZB-Vertreter wurden am Markt als Hinweis auf eine erste Zinserhöhung seit Beginn der Corona-Pandemie noch im laufenden Jahr gewertet. So hatte EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf einer Fachtagung in Frankfurt deutlich gemacht, dass die Inflation mittelfristig nicht unter das Niveau fallen dürfte, das vor der Corona-Krise herrschte. Das EZB-Ratsmitglied Klaas Knot schloss in einer Rede in Amsterdam sogar zwei Zinserhöhungen im laufenden Jahr wegen der hohen Inflation nicht aus.
NEW YORK (dpa-AFX)
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