Heute im Fokus

Deal bei Verhandlungen in US-Schuldenstreit: DAX schließt schwächer -- Wall Street im Feiertag -- BVB nach vertaner Meisterchance unter Druck -- NVIDIA plant Einsatz von Chat-Robotern in Videospielen

aktualisiert 29.05.23 21:04 Uhr

UBS nach Übernahme der Credit Suisse laut Ökonom Brunetti zu groß. Twitter tritt offenbar aus EU Abkommen gegen Verbreitung von Desinformation aus. Talanx kauft Lateinamerikageschäft von Versicherer Liberty Mutual. Baader Bank stuft PUMA hoch. Mercedes, Tesla und Co.: Studie offenbart Rückgang der Profitabilität von Autobauern. K+S sieht bei Kali-Abwässern Fortschritte - Naturschützer skeptisch.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich am Pfingstmontag moderat im Minus.

Der DAX hatte den Handel zwar mit einem Zuschlag eröffnet, im weiteren Verlauf ging ihm jedoch etwas die Puste aus, sodass er ins Minus zurückfiel. Letztlich verabschiedete er sich 0,20 Prozent leichter bei 15.952,73 Punkten in den Feierabend. Auch der TecDAX konnte seine anfänglichen gewinne nicht halten sondern schloss mit einem kleinen Minus von 0,07 Prozent bei 3.226,05 Zähler.

Nachdem am Wochenende eine Einigung im US-Schuldenstreit zwischen US-Präsident Joe Biden und Kevin McCarthy, dem republikanischen Vorsitzenden im Repräsentantenhaus, erzielt werden konnte, atmeten die Anleger auf. Wäre die Schuldenobergrenze nicht angehoben worden, hätte bereits Anfang Juni ein Zahlungsausfall gedroht, so das US-Finanzministerium.

Unternehmensseitig rückte der BVB mit seiner vergebenen Meisterchance in den Fokus, über den sich Anleger sehr enttäuscht zeigten.

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