HENSOLDT-Aktie unter Druck: HENSOLDT streitet Vorwürfe zu mangelnder Kontrolle ab

Der Sensor-Hersteller HENSOLDT weist die vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhobenen Vorwürfe unlauterer Geschäftspraktiken und unzureichender interner Kontrolle zurück.
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In einer Mitteilung stellt das Unternehmen fest, dass die Vorwürfe jeder Grundlage entbehrten und die internen Kontrollmechanismen auf allen Ebenen funktionierten. Geschäfte würden ausschließlich im Einklang mit nationalen und internationalen Vorschriften und Gesetzen getätigt.
Das Magazin habe dem Unternehmen keinerlei konkrete Sachverhalte oder Belege für ein Fehlverhalten von Mitarbeitern in Bezug auf irgendeine der erhobenen Vorwürfe vorlegen können. Der Spiegel hatte über "fragwürdige Zahlungen" bei Deals in Katar und Uganda berichtet.
Die HENSOLDT-Aktie verliert via XETRA zeitweise 3,95 Prozent auf 29,70 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: HENSOLDT
