Heute im Fokus

Vorläufige Einigung im US-Schuldenstreit: DAX schließt schwächer -- Wall Street letztlich uneins -- Aroundtown bekräftigt Ausblick -- SFC Energy, TUI, Uniper, Daimler Truck, NVIDIA im Fokus

aktualisiert 30.05.23 22:02 Uhr

JPMorgan rechnet mit Abstieg deutscher Unternehmen aus Stoxx 600. Stimmrechtsberater befürwortet Sonderprüfung bei Deutsche Wohnen. Geldstrafe gegen Juventus Turin wegen Vergehen bei Gehältern. Nestlé ernennt Anna Manz zur CFO. Unilever-CFO nimmt Ende Mai 2024 seinen Hut. Bank of America hebt Kursziel für Deutsche Post an. UniCredit denkt über Fusion von Geschäften in Österreich und Slowenien nach. Jefferies stuft Siltronic nach oben.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt schloss am Dienstag mit leichten Abschlägen.

Zwar hatte er DAX den Dienstagshandel mit einem kleinen Gewinn eröffnet und baute diesen anschließend zunächst aus. Dabei überschrittet er vorübergehend die vielbeachtete Marke von 16.000 Punkten. Doch am Nachmittag gab er seine Gewinne wieder ab und schloss letztlich von 0,27 Prozent schwächer bei 15.908,91 Punkten. Auch der TecDAX drehte nach einem freundlichen Start ins Minus und beendete den Handel noch 0,23 Prozent leichter bei 3.218,71 Zählern.

Am Markt herrschte zwar eine gewisse Erleichterung über eine vorläufige Einigung im US-Schuldenstreit. Doch "dass es zunächst einen Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern über die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA geben würde, daran hatten nur die wenigsten Investoren vor dem Wochenende einen Zweifel", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets laut der Deutschen Presse-Agentur. "Allerdings steht die entscheidende Abstimmung im US-Kongress noch aus und hier sind jede Menge Zweifel angebracht, ob die beiden obersten Verhandler mit dem ausgearbeiteten Kompromiss ihre Reihen geschlossen hinter sich bringen können."

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