DAX gibt nach -- TSMC mit Aussicht auf Gewinnsprung -- J&J wohl vor Milliarden-Deal -- Porsche mit Auslieferungsrückgang -- SMA Solar, VERBIO, QIAGEN, Commerzbank, UniCredit im Fokus
Analystenkommentare belasten STMicro, Infineon und AIXTRON. US-Berufungsgericht bestätigt Novartis-Patent für Herzmittel Entresto. Bayer-Tochter untersucht Zelltherapie zur Parkinson-Behandlung. EU droht Trump mit Zöllen gegen die USA. GSK übernimmt Spezialfirma für seltene Tumorerkrankungen. Nordex 2024 mit starkem Neugeschäftswachstum in Nordamerika. China verzeichnet Rekord im Außenhandel.
Marktentwicklung
Am Montag zeigt sich der deutsche Aktienmarkt mit Verlusten.
Der DAX verlor zur Eröffnung 0,28 Prozent auf 20.157,24 Punkte und fällt im Anschluss weiter. Damit entfernt sich der deutsche Leitindex wieder weiter von seinem Rekordhoch von Mitte Dezember - die Bestmarke liegt bisher bei 20.522 Punkten.
Der TecDAX startete 0,35 Prozent schwächer bei 3.486,71 Zählern und bewegt sich aktuell tiefer im Minus.
Am Montag wirkt der US-Arbeitsmarktbericht von Freitag weiter nach, da dieser auch für schwache Vorgaben aus Asien und von der Wall Street sorgte. Wie aus dem Bericht hervorging, ist die Beschäftigung in den USA im Dezember deutlich stärker als erwartet gestiegen, während die Arbeitslosigkeit überraschend gesunken ist, was die Hoffnungen auf Zinssenkungen der US-Notenbank dämpft.
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Die europäischen Börsen zeigen sich am Montag in Rot.
Der EURO STOXX 50 verlor zu Handelsbeginn 0,25 Prozent auf 4.964,78 Punkte und rutscht im Anschluss weiter ab.
Der US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitagnchmittag vorgelegt wurde, belastet die Märkte auch zum Start in die neue Woche weiter. Die Beschäftigung in den USA war im Dezember deutlich stärker als erwartet gestiegen, während die Arbeitslosigkeit überraschend gesunken ist. Die US-Notenbank Fed dürfte somit keine Eile haben, die Zinsen schnell weiter zu senken.
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Die US-Börsen zeigten sich vor dem Wochenende in Rot.
Der Dow Jones eröffnete die Sitzung bereits tiefer und rutschte anschließend tiefer ins Minus. Zum Handelsende stand ein Abschlag von 1,63 Prozent auf 41.938,45 Punkte an der Kurstafel.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite fiel derweil ebenfalls zurück, nachdem er zum Start schon nachgegeben hatte. Er büßte schlussendlich 1,63 Prozent ein auf 19.161,63 Zähler.
Der unerwartet starke US-Arbeitsmarktbericht wirkte zum Wochenausklang belastend. Im Dezember wurden 256.000 Stellen geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet, was die Hoffnungen auf Zinssenkungen dämpft. Die Fed dürfte keine Eile haben, die Zinsen schnell weiter zu senken. Am Terminmarkt werde, wie Dow Jones Newswires berichtet, die erste Zinssenkung in diesem Jahr erst für Oktober erwartet.
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Die asiatischen Börsen begannen die neue Woche mit Verlusten.
In Japan wurde am Montag aufgrund eines Feiertages nicht gehandelt. Am Freitag hatte der japanische Leitindex Nikkei 225 1,05 Prozent auf 39.190,40 Punkte nachgegeben.
Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite am Montag um 0,25 Prozent tiefer bei 3.160,76 Zählern.
In Hongkong zeigte sich der Hang Seng zum Handelsende um 1,00 Prozent schwächer bei 18.874,14 Stellen.
Schwache Vorgaben von der Wall Street belasteten zum Wochenstart die asiatischen Indizes. In den USA hatte der Arbeitsmarktbericht am Freitag einen deutlich höheren Stellenzuwachs gezeigt als erwartet, was die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen durch die Fed trübte. In China stützten jedoch Außenhandelsdaten etwas, denn im Dezember waren die chinesischen Experte besser als gedacht ausgefallen.
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