DAX schließt fester -- Wall Street moderat im Plus -- Uber macht Mega-Verlust -- Übernahmeangebot: Axel Springer-Aktie vor Delisting? -- Beiersdorf-Aktie markiert neues Allzeithoch -- Tesla im Fokus
Boeing-Chef gibt Fehler im Umgang mit 737-MAX-Problemen zu. Commerzbank hat angeblich Ärger mit der Finanzaufsicht Bafin. ProSieben-Aktie: Rally nach Mediaset-Einstieg wird zum Strohfeuer. IPO: Abacus Medicine bläst Börsengang erneut ab.
Marktentwicklung
Am deutschen Aktienmarkt ging es am Donnerstag nach oben.
Der DAX 30 lag zum Handelsende 0,54 Prozent im Plus bei 11.902,08 Punkten. Für den Techwerteindex TecDAX ging es derweil 0,95 Prozent nach oben auf 2.808,20 Zähler.
Wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt hielten sich die Umsätze am deutschen Aktienmarkt in Grenzen. Zwar schlug der Markt am Donnerstag eine Erholung ein, jedoch warnten Händler davor, diese überzubewerten. "Der Handelsstreit hat die Börsen weiter voll im Griff. Anleger fürchten neue Hiobsbotschaften durch US-Präsident Donald Trump", sagte Finanzanalyst Timo Emden von Emden Research.
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Europas Börsen bewegten sich am Donnerstag im Plus.
Der EuroSTOXX 50 beendete den Tag 0,62 Prozent fester bei 3.318,15 Punkten.
Auch auf europäischer Ebene kam es am Donnerstag zu einer Erholungstendenz. Doch die bisherigen Probleme bleiben weiter bestehen. So könnte der Handelsstreit zwischen den USA und China weiter eskalieren. Außerdem sorgt der Brexit weiterhin für Unsicherheit. Und auch die Staatsverschuldung Italiens treibt Anlegern übergeordnet die Sorgenfalten auf die Stirn.
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An der Wall Street legten die größten Indizes etwas zu.
Der Dow Jones schloss 0,17 Prozent fester bei 25.169,88 Punkten. Der NASDAQ Composite ging mit einem Aufschlag von 0,27 Prozent auf 7.567,72 Zählern in den Feierabend.
Zwar setzte auch in Übersee am Donnerstag die Erholung ein, jedoch schien diese weiterhin auf wackligen Füßen zu stehen. So zeigten die größten Indizes im Handelsverlauf keine klare Tendenz. Der Handelsstreit sorgt weiterhin für Unsicherheit an den internationalen Börsen.
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An den Aktienmärkten in Fernost ging es am Donnerstag bergab.
In Japan verlor der Nikkei 0,29 Prozent auf 20.942,53 Einheiten. In China gab der Shanghai Composite zur Schlussglocke 0,31 Prozent auf 2.905,81 Zähler nach. In Hongkong beendete der Hang Seng die Sitzung mit einem Abschlag von 0,44 Prozent bei 27.114,88 Punkten.
Die Vorgaben aus Europa und den USA waren denkbar negativ, so dass es für die asiatischen Märkte im Donnerstagshandel ebenfalls nach unten ging. Die weitere Eskalation im Handelszwist zwischen den USA und China tat ihr Übriges.
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