DAX schließt kaum verändert -- US-Börsen im Feiertag -- BioNTech zuversichtlich für mRNA-Krebsimpfstoffe -- Tesla will wohl Sigma Lithium kaufen -- VERBIO, Deutsche Bank, Commerzbank im Fokus
Berenberg stuft Allianz hoch - DZ Bank ebenfalls optimistisch. Thermofenster in Autos: Gericht verhandelt über Klage gegen KBA. DZ Bank und RBC zuversichtlich für Mercedes-Benz. Marathon-Europameisterin Aleksandra Lisowska neue PUMA-Markenbotschafterin. Containerumschlag im Hamburger Hafen rückläufig. Neuer Service: Reisende können Kontroll-Zeitfenster am Frankfurter Flughafen buchen.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich am Montag kaum.
Der DAX startete fester in die Rosenmontagssitzung. Zunächst hielt er sich knapp auf grünem Terrain, rutschte zwischenzeitlich jedoch ins Minus. Anschließend näherte er sich seinem Schlusskurs von Freitag. Zum Handelsende notierte er marginale 0,03 Prozent tiefer bei 15.477,55 Punkten. Der TecDAX eröffnete knapp im Plus und zeigte sich im weiteren Verlauf unentschlossen. Letztlich ging er 0,06 Prozent leichter bei 3.266,20 Zählern in den Feierabend.
Trotz eines ruhigen Wochenstarts sei die Rally im DAX laut Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets übergeordnet ungebrochen, schrieb die Deutsche Presse-Agentur. Der Einstieg der Schnäppchenjäger vor dem Wochenende habe die Zuversicht in eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung widergespiegelt. Konjunkturseitig richteten sich die Blicke der Anleger am Montag auf den europäischen Konsumklima-Index. So hat sich die Verbraucherstimmung in der Eurozone im Februar den fünften Monat in Folge aufgehellt.
Aus den USA blieben kursbewegende Impulse aus: Dort blieben die Börsen zum Wochenstart aufgrund des "Presidents' Day" zu Ehren von George Washington geschlossen.
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Anleger an den europäischen Börsen hielten sich zum Wochenstart zurück.
Der EURO STOXX 50 eröffnete etwas fester und wechselte im Laufe des Tages mehrfach das Vorzeichen. Er beendete die Sitzung 0,09 Prozent im Minus bei 4.271,18 Punkten.
Auf Konjunkturseite richteten Marktteilnehmer ihre Blicke auf den europäischen Konsumklima-Index, ansonsten war die Datenlage dünn. Die Verbraucherstimmung im Euroraum hat sich im Februar den fünften Monat in Folge aufgehellt. Aus den USA fehlten die Impulse am Montag. Die US-Börsen blieben aufgrund des Feiertags "Presidents' Day" am Montag im verlängerten Wochenende.
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Die US-Börsen bleiben am Montag aufgrund des "Presidents' Day" zu Ehren von George Washington geschlossen.
Der Dow Jones beendete den Handel am Freitag 0,39 Prozent höher bei 33.826,69 Punkten. Der NASDAQ Composite zeigte sich hingegen etwas schwächer und verlor vor dem Wochenende 0,58 Prozent auf 11.787,27 Zähler.
Das Thema Zinserhöhung hatte Anleger an den US-Börsen auch am Freitag nicht losgelassen. Allerdings erholten sich die Indizes im späten Geschäft von den Tagestiefs, weil es auch Signale der Entspannung in Sachen Zinsspekulation gab. Denn die Importpreise sanken einen Tick stärker als erwartet. Die US-Importpreise sind seit Juni 2022 rückläufig und lieferten somit ein gewisses Signal der Entspannung.
Das lange Feiertagswochenende in den USA lieferte aber für viele Anleger einen Grund für Kaufzurückhaltung.
An den Märkten in Fernost herrschte zum Wochenbeginn Zuversicht.
In Tokio notierte der japanische Leitindex Nikkei 0,07 Prozent im Plus bei 27.531,94 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland legte der rel="noopener">Shanghai Composite um 2,06 Prozent auf 3.290,34 Zähler zu. In Hongkong stieg der Hang Seng um 0,81 Prozent auf 20.886,96 Stellen.
Trotz der Spannungen zwischen den USA und China kam es auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu einem offiziellen Treffen der beiden Parteien, was Anleger hoffnungsvoll werden ließ. US-Außenminister Blinken und der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi trafen im Rahmen des Events aufeinander.
In Japan drückte die Unsicherheit über den weiteren geldpolitischen Pfad der Notenbanken die Stimmung etwas, so Dow Jones Newswires.
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