Heute im Fokus

DAX schließt schwächer -- Dow beendet Tag leichter -- USA: Trump will Notstand erklären -- Commerzbank steigert Gewinn und zahlt wieder Dividende -- Deutsche Börse, Airbus, Coca-Cola, BVB im Fokus

aktualisiert 14.02.19 22:09 Uhr

Umsätze der US-Einzelhändler im Dezember sehr schwach. Schneider Electric kündigt nach Rekordgewinn Aktienrückkauf an. Trump erwägt Verlängerung von Frist im Handelsstreit um 60 Tage. Britisches Parlament stimmt über weitere Schritte zum Brexit ab. Eurozone-BIP wächst im vierten Quartal um 0,2 Prozent.

Marktentwicklung


Am Donnerstag präsentierte sich der heimische Aktienmarkt unentschlossen.

Der DAX startete zwar fester in den Tag, reduzierte seine anfänglichen Zuschläge im Verlauf allerdings soweit, dass er ins Minus rutschte. Letztlich verlor der deutsche Leitindex 0,69 Prozent auf 11.089,79 Punkte.

Der TecDAX konnte sich dagegen in der Gewinnzone halten und schloss 0,6 Prozent höher bei 2.564,02 Zählern.

Im Blick standen am Donnerstag insbesondere die wieder aufgenommenen Gespräche im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Kurz vor dem auslaufenden Ultimatum hatte Donald Trump angekündigt, er sei bereit, den Verhandlungen mit China 60 Tage mehr Zeit zu geben. Dies werde als positives Signal gewertet, schrieb Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Dennoch: "Noch immer ist nicht klar, ob am Ende tatsächlich ein Deal zustande kommt", ergänzte Altmann. Am Nachmittag wurden dann die Vorgaben aus den USA, wo sich die Wall Street in der Verlustzone bewegt, zur Belastung.

Unternehmensseitig standen die Deutsche Börse, Commerzbank sowie Airbus nach Zahlen im Blick.

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