DAX volatil -- Asiens Börsen schließen uneins -- TUI fährt Gewinnsprung dank Urlauber-Ansturm ein - adidas: Durchsuchungen bestätigt - Zalando/AboutYou, METRO im Fokus
Carls Zeiss Meditec bilanziert Geschäftsjahr. Bilfinger hat Aktienrückkaufprogramm beschlossen. thyssenkrupp: Frank-Jürgen Weise wird Aufsichtsrat. Talanx: Deutliches Dividendenplus bis 2027 angekündigt. Großaktionäre wollen Alz Chem-Aktien verkaufen. GM kapituliert bei Robotaxis. BVB-Coach warnt vor Belastung für Nationalspieler. Zara-Mutter Inditex steigert Umsatz. Mercedes: Neue Vorstands-Nachfolger bestimmt. Tabakkonzern BAT bestätigt Ausblick.
Marktentwicklung
Der deutsche Leitindex zeigt sich am Mittwoch volatil.
Der DAX eröffnete 0,16 Prozent im Minus bei 4.985,46 Einheiten und pendelt im weiteren Verlauf in einer engen Range um die Nulllinie.
Der TecDAX begann den Handel 0,05 Prozent höher bei 3.554,07 Einheiten. Im Anschluss rutscht er jedoch in die Verlustzone.
Unternehmensnachrichten rücken in den Hintergrund, während sich die Aufmerksamkeit auf die Entscheidungen der Notenbanken richtet. Am Nachmittag werden in den USA neue Verbraucherpreisdaten erwartet, die als letztes bedeutendes Konjunktursignal vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank in der kommenden Woche gelten
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Die europäischen Aktienmärkte verzeichnen leichte Verluste.
Der EURO STOXX 50 notierte zum Börsenstart 0,08 Prozent tiefer bei 4.947,44 Zählern.
Sollte es zu einem unerwarteten Anstieg der Preise kommen, könnten Hoffnungen auf eine mögliche Zinssenkung zunichtegemacht werden. Gleichzeitig bleibt die Lage durch zunehmende geopolitische Spannungen angespannt, etwa mit Blick auf die Situation in Syrien.
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Die Anleger an den US-Börsen hielten sich am Dienstag zurück.
So eröffnete der Dow Jones bereits schwächer und behielt seine negative Tendenz letztlich auch bei: Er ging 0,35 Prozent tiefer bei 44.247,83 Punkten in den Feierabend.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite beendete die Sitzung 0,25 Prozent schwächer bei 19.687,24 Zählern, nachdem er zum Start noch leicht gestiegen war.
Vor der Veröffentlichung wichtiger US-Preisdaten wagten sich die Akteure nicht aus der Deckung: Am Mittwoch stehen die US-Verbraucherpreise und am Donnerstag die Erzeugerpreise auf dem Terminkalender. Von diesen Daten erhoffen sich die Anleger Hinweise auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am 18. Dezember.
Für ein vorsichtiges Agieren spricht aus Anlegersicht zudem die jüngste Rally mit zahlreichen Allzeithochs.
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Am Mittwoch fanden die asiatischen Märkten keine gemeinsame Richtung.
In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 0,01 Prozent höher auf 39.372,23 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite letztlich 0,29 Prozent auf 3.432,58 Indexpunkte.
Derweil gab der Hang Seng in Hongkong schließlich nach - um 0,77 Prozent auf 20.155,05 Zähler.
Heute blickten Anleger gespannt auf die Veröffentlichung neuer US-Preisdaten, die im Laufe des Tages erwartet werden. Die Inflationsrate für November könnte den entscheidenden Hinweis darauf geben, ob die US-Notenbank bei ihrer Sitzung am 18. Dezember eine weitere Zinssenkung vornimmt.
Berichten aus dem chinesischen Handel zufolge hat sich die Stimmung verbessert, nachdem das Politbüro für das Jahr 2025 eine intensivere geld- und fiskalpolitische Unterstützung in Aussicht gestellt hat. Anleger richten nun ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Zentrale Wirtschaftskonferenz, von der sie weitere Hinweise auf wirtschaftspolitische Maßnahmen erwarten.
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