DAX beendet Handel in Grün -- US-Handel endet mit Plus -- Covestro plant Gespräche mit Kaufinteressent ADNOC -- Apple bleibt für iPhones bei QUALCOMM-Modems -- Tesla, Canopy Growth, VW, BMW im Fokus
Bernd Spalt wird neuer Risikovorstand der Commerzbank. UBS will wohl Wealth-Management-Stellen in Asien streichen. Swiss Re erwartet weiteres Wachstum im Markt für Nichtleben-Rückversicherungen. Meta entwickelt wohl neue künstliche Intelligenz. Rheinmetall erhält weiteren Panzerauftrag für Ukraine. Roche-Chef hält größere Zukäufe für möglich. AMAG vergibt wohl einen Großauftrag an Meyer Burger.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Montag mit positiver Tendenz.
Der DAX eröffnete die Sitzung bereits höher und legte auch anschließend zu. Letztendlich notierte das Börsenbarmeter 0,39 Prozent im Plus bei 15.800,99 Punkten. Der TecDAX präsentierte sich ebenfalls freundlich, nachdem er etwas fester gestartet war. Er ließ den Handel 0,20 Prozent im Plus bei 3.096,99 Zählern hinter sich.
Am Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank an. "Lange waren Unsicherheit und Nervosität im Vorfeld einer Zinsentscheidung nicht so groß wie diesmal", so Thomas Altman vom Vermögensverwalter QC Partners laut dpa-AFX. "Diese hohe Unsicherheit wird die Börsen sicherlich die ganze Woche lang begleiten", glaubt er.
Außerdem wirft die Sitzung der US-Notenbank, die kommende Woche bevorsteht, bereits ihre Schatten voraus. Die Sorgen vor einem längeren Zinserhöhungszyklus waren zuletzt wieder gestiegen. Daneben stehen in dieser Woche einige wichtige Daten, wie die US-Verbraucherpreise, an.
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Die europäischen Börsen verbuchten zum Wochenstart Gewinne.
Der EURO STOXX 50 bewegte sich im Tagesverlauf in der Gewinnzone, nachdem er etwas höher in den Handel gestartet war. Zum Handelsschluss standen Gewinne in Höhe von 0,40 Prozent auf 4.254,33 Punkte an der Kurstafel.
Anleger richten ihren Fokus in dieser Woche auf einige wichtige Daten, wie die US-Verbraucherpreise. Das Highlight der Woche ist aber der Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Derweil wirft die Sitzung der US-Notenbank, die kommende Woche bevorsteht, bereits ihre Schatten voraus, nachdem die Sorgen vor einem längeren Zinserhöhungszyklus zuletzt wieder zugenommen haben.
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Am Montag ging es an der Wall Street aufwärts.
Der Dow Jones Index pendelte im Handelsverlauf am Montag auf grünem Terrain und schloss schlussendlich mit moderaten Gewinnen von 0,26 Prozent bei 34.664,77 Punkten. Der NASDAQ Composite verabschiedete sich daneben 1,14 Prozent höher bei 13.917,89 Zählern.
"Ein Hauptkatalysator für die jüngste Volatilität war der unaufhaltsame Anstieg der Ölpreise, der die Inflationssorgen verschärft hat", erklärte Stephen Innes von SPI Asset Management laut Dow Jones Newswires, und das zu einem Zeitpunkt, zu dem die großen Zentralbanken ein Ende der Zinserhöhungen erwägen.
Im Laufe der Woche stehen außerdem wichtige Konjunkturdaten an. Am Mittwoch wird der US-Verbraucherpreisindex für August veröffentlicht, der Bericht über die Einzelhandelsumsätze im August am Donnerstag.
Zur kompletten Index-Übersicht hier klickenDie asiatischen Börsen zeigten sich zum Wochenstart uneinheitlich.
Der japanische Nikkei notierte letztlich 0,43 Prozent tiefer bei 32.467,76 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite dagegen um 0,84 Prozent auf 3.142,78 Zähler nach oben. In Hongkong verlor der Hang Seng 0,58 Prozent auf 18.096,45 Zähler.
Wie es im Handel hieß, fehlten Impulse. Am Devisenmarkt zog der japanische Yen mit falkenhaft interpretierten Äußerungen des japanischen Notenbankgouverneurs deutlich an. Laut diesem stelle ein Ende negativer Zinsen eine Option dar, wenn die Preise nachhaltig steigen sollten, erklärte er in einem Interview mit der japanischen Tageszeitung Yomiuri. Japanische Staatsanleihen gerieten derweil unter Druck.
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