Heute im Fokus

Letzter Handelstag 2022: US-Börsen letztlich schwächer -- DAX schließt das Börsenjahr unter 14.000 Punkten ab -- Notzulassung von Merck-COVID-Medikament in China -- Munich Re, Commerzbank im Fokus

aktualisiert 30.12.22 22:05 Uhr

Iran erhält trotz Sanktionen vier gebrauchte Airbus-Flugzeuge. SNB verkauft Devisen. Vonovia-Chef erwartet 2023 keine sinkenden Immobilienpreise. Nach Zusammenbruch der Greensill-Bank: Schutz der Kundeneinlagen bei Privatbanken wird begrenzt. Förderprämien für Elektro-Fahrzeuge sinken 2023. Förderprämien für Elektro-Fahrzeuge sinken 2023. Uneinigkeit bei Software-Zeitplänen von VW.

Marktentwicklung


Am letzten Handelstag der Woche mussten deutsche Anleger Verluste verkraften.

Der DAX startete bereits tiefer und verblieb auch im Anschluss in Rot. Dabei riss er auch wieder die vielbeachtete Marke von 14.000 Punkten. Unter dieser Schallmauer ging das deutsche Börsenbarometer dann auch aus dem Handel: 13.923,49 Punkte (Tagesverluste von minus 1,05 Prozent) lautet der Jahresschlusstand für den DAX.Der TecDAX eröffnete den verkürzten Handel ebenfalls schwächer und bewegte sich im Anschluss weiter in der Verlustzone. Letztlich beliefen sich die Einbußen am Freitag auf 1,09 Prozent, was einen Schlussstand von 2.921,12 bedeutete.

Der DAX geht damit unter der psychologisch wichtigen Marke von 14.000 Punkten aus dem insgesamt enttäuschenden Börsenjahr 2022. Am letzten Handelstag des Jahres blieb das Handelsaufkommen dünn. Die Frankfurter Börse schloss bereits um 14.00 Uhr.

Der DAX pendelte schon die letzten beiden Woche um die 14.000 Punkte. Im Monat Dezember beliefen sich die Verluste des DAX auf 3,3 Prozent. Für das Börsenjahr 2022 betrugen die Einbußen sogar 12,3 Prozent. Der Ukraine-Krieg, die hohe Inflation, die geldpolitische Wende der Notenbanken sowie steigende Energiepreise bestimmten das schwache Börsenjahr.

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