DAX etwas leichter -- Asiens Börsen im Minus -- Bitcoin markiert neues Rekordhoch -- Porsche erwartet negatives Ergebnis 2024 -- Allianz, VW, Vonovia, Deutsche Wohnen im Fokus
Berenberg hebt Kurziel für Rheinmetall an. Griechenland-Projekt: Nordex liefert Turbinen für 56-Megawatt-Windpark. Australische Aufsichtsbehörde reicht Klage gegen HSBC ein. NASDAQ 100: Palantir und MicroStrategy steigen auf - Super Micro muss gehen. Novo Nordisk will Kapazitäten ausbauen - Catalent-Übernahme im Fokus.
Marktentwicklung
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenstart etwas schwächer.
Der DAX eröffnet die Sitzung 0,22 Prozent tiefer bei 20.360,75 Punkten.
Der TecDAX gibt im frühen Handel ebenfalls etwas nach.
Der deutsche Leitindex bleibt dennoch weiter in der Nähe seines Rekordhochs. Vor dem Wochenende hatte er die Bestmarke noch etwas nach oben geschraubt auf 20.522 Punkte. Viele Anleger scheinen sich jedoch mit einem Jahresplus von rund 22 Prozent zufriedenzugeben. Der Höhepunkt der Woche steht am Mittwochabend mit dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank an.
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Anleger an den europäischen Aktienmärkten halten sich am Montag zurück.
Der EURO STOXX 50 bewegt sich zum Wochenstart in einer engen Range um die Nulllinie.
Marktteilnehmer hatten bereits mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten gerechnet. Richtung Jahresende sei kein größerer Rücksetzer in Sicht: "Stattdessen dürften die Chancen weiterhin eher auf der Oberseite liegen", so ein Marktteilnehmer laut Dow Jones Newswires.
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Die US-Börsen zeigten sich am Freitag uneins, verbuchten aber keine großen Ausschläge.
Der Dow Jones notierte zum Handelsstart marginal im Plus und kam anschließend nicht so recht vom Fleck. Schlussendlich ging er 0,2 Prozent schwächer bei 43.828,06 Zählern in den Feierabend.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite startete höher und stieg im Handelsverlauf bei 20.061,65 Einheiten auf ein neues Allzeithoch. Danach kam er zurück und beendete den Tag 0,12 Prozent höher bei 19.926,72 Punkten.
Anleger richteten ihren Fokus bereits auf den Zinsentscheid der US-Notenbank. Es wird erwartet, dass die Währungshüter eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte beschließen.
Auf Unternehmensseite rückte unter anderem Broadcom in den Fokus der Anleger. Die KI-Geschäfte sorgten hier für einen starken Quartalsbericht.
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Am Montag präsentieren sich die asiatischen Märkten in Rot.
In Tokio notiert der japanische Leitindex Nikkei 225 gegen 07:00 MEZ 0,16 Prozent tiefer bei 39.405,36 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland gibt der Shanghai Composite 0,11 Prozent auf 3.388,29 Indexpunkte nach.
Der Hang Seng in Hongkong verliert derweil 0,82 Prozent auf 19.807,95 Zähler.
Zur Begründung verweisen Marktteilnehmer auf Zurückhaltung vor den Sitzungen der Fed und der Bank of Japan (BoJ) diese Woche. Bei der Fed wird mehrheitlich mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte gerechnet, Allerdings herrscht Uneinigkeit darüber, wie der weitere Zinskurs aussehen wird.
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