Heute im Fokus

Israel-Iran-Konflikt und sinkende Zinssenkungshoffnungen: DAX schließt tiefer -- US-Börsen uneinheitlich -- adidas erhöht Prognose -- Rheinmetall verkauft Kleinkolbenproduktion -- Fresenius im Fokus

aktualisiert 16.04.24 22:15 Uhr

Superdry will sich von Börse zurückziehen. Morgan Stanley mit überraschend viel Gewinn. Bank of America verbucht Gewinnrückgang. Johnson & Johnson verzeichnet Milliardengewinn. Evonik-Ergebnis über Erwartungen. Microsoft investiert Milliardenbetrag in KI-Unternehmen G42. ProSiebenSat.1 steigert Umsatz. JPMorgan nimmt RENK-Aktie in Bewertung auf. Bayer nicht mehr größter Pharmariese Deutschlands. Beiersdorf hebt Umsatzprognose an. Schwächelnde Luxus-Nachfrage bremst LVMH.

Marktentwicklung


Am deutschen Aktienmarkt ergriffen Anleger am Dienstag die Flucht.

Der DAX rutschte nach einem stabilen Start tief in die Verlustzone und fiel dabei nicht nur unter die 18.000-Punkte-Schwelle sondern sogar unter die Marke von 17.800 Zählern. Schlussendlich stand ein Minus von 1,44 Prozent bei 17.766,23 Punkten an der Kurstafel. Der TecDAX folgte dieser Tendenz und schloss 1,29 Prozent niedriger bei 3.291,24 Zählern.

Die zunehmenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sorgten am Dienstag weiterhin für große Nervosität unter den Anlegern. Nach dem direkten Angriff des Irans auf Israel ist noch unklar, wie Israel darauf reagieren will.

Neben dem Israel-Iran-Konflikt drückten jedoch auch Sorgen die Stimmung, wonach die Zinsen erst später gesenkt werden könnten.

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