Die besten Aktien für die Wende
Nach einer starken vergangenen Woche fassen die Börsianer wieder Mut. Auch wenn noch Rückschläge drohen, ist das Ende der Talfahrt in Sicht. Wie Anleger sich positionieren sollten.
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S. Parplies und K. Schachinger, €uro am Sonntag
Deutschlands Bosse kaufen Aktien. Bei zwölf DAX-Unternehmen, fast der Hälfte der Indexwerte, haben Führungskräfte in den vergangenen vier Wochen auf eigene Rechnung Papiere ihrer Arbeitgeber geordert. Am aktivsten waren Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte bei BASF, RWE und Eon.
Auch an den Börsen melden sich plötzlich die Optimisten zu Wort. Innerhalb von drei Tagen legte der DAX um gut zehn Prozent zu. Das reicht nicht aus, um die massiven Kursverluste der Vorwochen auszugleichen, ist aber ein kraftvolles Lebenszeichen.
Auslöser für die Kurserholung war die Entscheidung führender Notenbanken, europäische Banken mit US-Dollar zu versorgen. Den Finanzinstituten fällt es schwer, sich Geld in den USA zu leihen, weil Geldgeber eine Eskalation der Schuldenkrise in der Währungsunion fürchten.
Auch politische Bewegungen inspirieren: Der Vorstoß von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, zur Stützung der europäischen Krisenstaaten jetzt doch sogenannte Eurobonds, also von allen Staaten der Währungsunion garantierte Anleihen, auszugeben, lindert die Angst vor möglichen Staatsbankrotten.
Wirklich verlassen will sich darauf aber niemand, schließlich gilt Deutschland, der mächtigste Staat der Union, als erklärter Gegner der Eurobonds. „Die Märkte reagieren sehr sensibel auf negative Nachrichten zur Staatsschuldenkrise. Deshalb ist es nicht auszuschließen, dass der DAX noch mal unter 5.000 Punkte fällt“, warnt Oliver Caspari vom Bankhaus Lampe. Er glaubt aber nicht, dass Deutschland in eine Rezession zurückfällt. „Auch die Bewertungen sprechen dafür, dass die Chancen am Aktienmarkt größer sind als die Risiken“, so Caspari.
Optimisten unter den Börsianern sehen vor allem den Buchwert als wichtige Haltelinie für den DAX. In Boomzeiten wird der deutsche Leitindex mit Aufschlägen auf den Substanzwert der 30 Mitgliedsunternehmen bewertet. Das Doppelte ist keine Seltenheit. In Krisenzeiten zieht sich die Kennziffer drastisch zusammen. In den Jahren 2003 und 2009 sackte der Index kurzzeitig leicht unter den Buchwert. Laut Daten des Finanzdiensts Bloomberg liegt die Substanz des Index gegenwärtig bei 4.744 Punkten. Ein Niveau also, dem der DAX Anfang der Woche mit 4966 Punkten bereits sehr nahe gekommen ist.
Auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bietet Anhaltspunkte für eine Wende. Zwar sind die Gewinnschätzungen, die dieser Kennziffer zugrunde liegen, noch immer sehr optimistisch. Sie gehen davon aus, dass die DAX-Konzerne im kommenden Jahr so viel Geld verdienen wie nie zuvor, was angesichts weltweit rückläufiger Konjunkturindikatoren schwer vorstellbar ist.
Die Aktienmärkte aber haben bereits einen deutlichen Gewinnrückgang vorweggenommen und damit einen Sicherheitspuffer geschaffen: Nach einem Tiefstwert von 7,0 in der vergangenen Woche liegt die Kennziffer aktuell bei 7,7 – und damit um fast 30 Prozent unter dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre.
Dieser Puffer würde allerdings nicht ausreichen, wenn die Gewinne so stark einbrächen wie in den Jahren 2007 bis 2009. Nach Berechnungen der Deutschen Bank würde der Gesamtgewinn des DAX dann von 760 auf 386 Indexpunkte fallen. Das entspräche einem KGV von etwa 14, wäre aber wohlgemerkt das schlimmste Szenario.
Weniger beachtet, aber gerade in Krisenzeiten interessant ist eine andere Interpretation des KGV: Der amerikanische Wirtschaftsprofessor Robert Shiller empfiehlt, als Basis den durchschnittlichen Gewinn der vergangenen zehn Jahre zu nehmen. Shillers Methode hat den Vorteil, dass einmalige Ausreißer und konjunkturbedingte Schwankungen geglättet werden. Auf Basis des „Shiller-KGV“ hat der DAX den Tiefpunkt aus dem Jahr 2003 unterschritten und ist nicht mehr weit entfernt vom Tief des Jahres 2009. Der Index wäre also nicht mehr überteuert, das Rückschlagrisiko überschaubar.
Es gibt aber auch Barometer, aus denen bislang keine Entwarnung abzuleiten ist. Chefvolkswirt Harald Preiß von der Bantleon Bank aus Hannover sieht die größte Aussagekraft nicht bei Buchwert oder KGV, sondern in konjunkturellen Frühindikatoren wie dem Ifo-Geschäftsklimaindex.
Die Historie zeigt, dass sie erstaunlich treffsicher die Trends der Aktienmärkte voraussagen. So drehte der Ifo-Index in den Krisenjahren 2003 und 2009 jeweils kurz vor den Aktienmärkten nach oben. Derzeit aber zeigt die Kurve steil nach unten. „Bei keinem einzigen der vielen konjunkturellen Frühindikatoren ist ein Ende des Abwärtstrends in Sicht“, sagt Preiß und prognostiziert neue Tiefstände im DAX, womöglich auch „deutlich unter der 4.500er-Marke“.
Die SEB Bank plädiert für eine generell realistische Erwartungshaltung: Es sei schlicht unmöglich, vorauszusagen, wann die Aktienmärkte ihren Boden finden. Anleger sollten sich bewusst machen, dass sie mit den Problemen der Währungsunion und der ökonomischen Unsicherheit noch länger leben müssten. Wer aber einen langfristigen Anlagehorizont habe und bereit sei, Rückschläge zu ertragen, dem böten sich gute Kaufgelegenheiten.
€uro am Sonntag stellt auf der nächsten Seite drei Kategorien von Aktien vor, die Anlegern – je nach Risikobereitschaft – attraktive Chancen bieten. Besonders wenn die Optimisten recht behalten und die Märkte bald drehen.
Defensiv
Schutz vor Konjunkturturbulenzen
Philip Clarke, Chef des britischen Pharmariesen AstraZeneca, könnte demnächst auf Einkaufstour gehen. Mit umgerechnet sieben Milliarden Dollar Cash ist die Kasse des zweitgrößten britischen Pharmakonzerns gut gefüllt. Nach Schätzung von Michael Lecock, Analyst der Royal Bank of Scotland (RBS), sind das knapp vier Milliarden Dollar mehr, als der Konzern zur Finanzierung seiner Ausgaben braucht. Damit sei sichergestellt, dass die Auszahlungen an die Aktionäre „mindestens bis 2015 großzügig ausfallen werden“, selbst wenn es zu Käufen von Produkten oder ganzen Unternehmen käme.
Gut sind die Perspektiven auch beim Schweizer Konkurrenten Roche. Alle sieben neuen Medikamente des Konzerns, die sich in späten klinischen Testphasen befinden, lieferten im ersten Halbjahr positive Resultate. Es sei falsch zu glauben, dass wegen der auslaufenden Patentfristen im Pharmasektor die tief hängenden Früchte geerntet seien und die Branche am Ende, sagt Roche-Chef Severin Schwan. Man sehe enorme Chancen, weil „wir jetzt beginnen zu verstehen, wo die Schwierigkeiten liegen“, meint der Schweizer.
Mit einer stabilen Dividende für mindestens zehn Jahre haben es die Aktien der beiden Konzerne auf eine Liste von Titeln geschafft, die in einem von starker Unsicherheit geprägten Börsenumfeld ein gewisses Maß an Sicherheit bieten. Selbst in der jüngsten Rezession, der schwersten seit den 30er-Jahren, haben diese Konzerne die Dividenden nicht gekürzt. Auch gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), notieren einige der Aktien nahe ihrer historischen Tiefstände.
Die Pharmabranche gilt als konservativ, weil das Gewinnwachstum ihrer Gewinne wenig konjunkturanfällig ist. Das trifft auch auf den Gesundheitskonzern Fresenius zu. Dessen Tochterfirma Fresenius Kabi ist Marktführer bei Infusionstherapien, der ebenfalls im DAX notierte Ableger Fresenius Medical Care (FMC) weltweit größter Anbieter von Dialysebehandlugen und -produkten. Der Helios-Kliniken-Verbund des Konzerns ist einer der bedeutendsten in Europa. Die Papiere von Fresenius und FMC bieten zwar vergleichsweise geringe Dividendenrenditen von unter zwei Prozent, in den Performance-Hitlisten im DAX sind sie jedoch die Stars unter den konservativen Titeln. Die jüngst von FMC begebenen Anleihen sind eine Alternative.
Der britische Henkel-Konkurrent Reckitt Benckiser beschränkt sich im Gegensatz zum Düsseldorfer Wettbewerber, dessen Klebstoffsparte stark an der zyklischen Autobranche hängt, auf weniger konjunktursensible Haushaltswaren. Dort setzen die Briten auf Spezialprodukte mit hohen Margen. Der Kauf des Kondomherstellers SSL, der auch Scholl-Sandalen produziert, fällt in der Bilanz positiv auf.
Reckitt Benckiser ist für zuverlässige Dividendenzahlungen bekannt, ebenso wie der Getränkeriese Diageo, zu dem unter anderem die Marken Johnnie Walker, Smirnoff und Guinness gehören. Ende August hatte Diageo mit starken Quartalszahlen überrascht. Der weltgrößte Spirituosenhersteller sieht im Gegensatz zum niederländischen Braukonzern Heineken die Perspektiven für die Branche keineswegs düster.
Zuverlässige Dividenden auch in Krisenzeiten (pdf)
Spezialfälle
Stark, auch wenn die Börse schwach ist
Es gibt Aktien, denen kann die schlimmste Krise nichts anhaben. Ein Dutzend der 110 Titel des HDAX hat seit Beginn des allgemeinen Kursrutschs im August an Wert gewonnen. Die Gründe sind vielfältig, nicht bei allen Spezialfällen sprechen sie für weiter steigende Kurse.
Bei Demag Cranes spekulieren Anleger offenbar darauf, dass der Baukonzern Terex sein Übernahmeangebot erhöht. Die Amerikaner halten bereits 82 Prozent der Demag-Aktien. Bessere Chancen dürften sich bei Puma bieten. Dort hat das französische Markenkonglomerat PPR zuletzt auf mehr als 75 Prozent aufgestockt, besitzt also ebenfalls eine komfortable Mehrheit. Der aktuelle Kurs der Puma-Aktie von etwa 250 Euro dürfte PPR allerdings wie ein Schnäppchen vorkommen – bei ihrem ursprünglichen Übernahmeangebot im Jahr 2007 hatten die Franzosen 330 Euro geboten.
Auch beim Grafitspezialisten SGL Carbon spekulieren Anleger darauf, dass die Großaktionäre – Skion, VW, Voith – die allgemeine Börsenschwäche für Zukäufe nutzen, bei der Fahrradfirma Derby Cycle gilt dies für die Accell Group.
Gut geschlagen haben sich zuletzt auch die Biotechfirmen Evotec und Morphosys. Zum einen, weil sie Fortschritte bei der Entwicklung ihrer Wirkstoffkandidaten meldeten, zum anderen, weil das operative Geschäft von Biotechs weitgehend unabhängig von der allgemeinen Konjunkturentwicklung ist. Dank attraktiver Wirkstoffkandidaten-Pipeline haben beide Titel weiteres Kurspotenzial.
Auf europäischer Ebene ragte zuletzt ausgerechnet die Kursentwicklung von Nokia heraus. Der finnische Handyhersteller hatte schon in den Vormonaten massiv an Wert verloren, weil das Unternehmen bei den margenstarken Smartphones der Konkurrenz (vor allem Apple) deutlich hinterherhinkt. Inzwischen gilt Nokia als Übernahmekandidat und Turnaround-Spekulation.
Auch an den amerikanischen Börsen waren defensive Branchen in den vergangenen Monaten gefragt; mit am begehrtesten war Coca-Cola. Investoren schätzen Krisenresistenz und Wachstumspotenzial des Brauseherstellers in den Schwellenländern. Für Neueinsteiger dürfte der Erzrivale derzeit aber attraktiver sein: PepsiCo ist in Ländern wie China bislang zwar weniger stark vertreten, dafür aber in allen wichtigen Bewertungskennziffern deutlich günstiger als Coca-Cola.
Stabile Kurse: Fünf Unternehmen in Sondersituationen (pdf)
Offensiv
Übertreibungen der Börse sind Kaufchancen
Die Zuversicht von Kasper Rorstedt ist ungetrübt. Die Lage sei ernst, aber nicht mit 2008 vergleichbar, meint der Chef des Konsumgüterriesen Henkel. Das weltweite Wirtschaftswachstum liege bei drei Prozent. Henkel-Kunden in Asien und den USA hätten volle Auftragsbücher. Damit meint Rorstedt auch die Industriekunden für Klebstoffe. Die Sparte, die an der zyklischen Autobranche hängt, ist die größte des Konzerns. Die Düsseldorfer sind inzwischen die Nummer 1 in diesem Geschäft.
Während der Woche bestätigte die Automobilbranche auf der IAA in Frankfurt den Optimismus des Henkel-Chefs. Die Autowerte, die den DAX dominieren, gehörten nach der heftigen Korrektur am Montag zu den Favoriten der Schnäppchenjäger. Neben BMW und Volkswagen raten wir auch, die Papiere des Ingenieurdienstleisters Bertrandt ins Depot aufzunehmen. Die europäische Nummer 1 profitiert von Entwicklungstrends wie Elektromobilität und fährt die höchsten Margen aller Ingenieurdienstleister ein. Wegen der Gefahr neuer Kursrückschläge sollten Schwächephasen des Markts genutzt werden, um Positionen aufzubauen.
Auch in der Chemiebranche herrscht Optimismus. Es sei wichtig, sich von den Turbulenzen an den Börsen nicht verrückt machen zu lassen, sagt BASF-Vorstand Andreas Kreimeyer. Dass die Wachstumsraten jetzt geringer seien als während der Aufholjagd nach der Wirtschaftskrise, sei völlig normal und kein Vorbote für eine Rezession, machte der Forschungschef des weltweit größten Chemiekonzerns klar. Bei der Dividende dürfen sich Investoren auf stabile Auszahlungen verlassen. Das gilt auch für den Schmierstoffspezialisten Fuchs Petrolub. Das familiengeführte Unternehmen zahlt seit dem Börsengang im Jahr 1985 kontinuierlich Dividende. „Bei den Aktionären hat sich ein Komfortgefühl aufgebaut, das wir nicht enttäuschen wollen“, sagte Unternehmenschef Stefan Fuchs €uro am Sonntag.
Keine Dividende zahlt hingegen Grafikchipspezialist Nvidia. Die neuen Tegra-Chips des US-Unternehmens sollen die Tablets von Amazon steuern, die demnächst vorgestellt werden. Vor Kurzem hat Nvidia die Prognose für das kommende Geschäftsjahr, das im Februar beginnt, deutlich nach oben korrigiert. Amazons Tablet-Computern werden gute Chancen eingeräumt, gegen Apples iPad schnell Boden gutzumachen. Die Chipaktie ist die riskanteste Wette auf unserer Liste.
Auch zyklische Werte können mit Dividenden glänzen (pdf)
Investor-Info
Kurseinbrüche
In Deutschland am heftigsten
Bis Anfang August konnte sich der deutsche Leitindex im internationalen Vergleich wacker behaupten. Dann folgten heftige Kursstürze, kurzfristig fiel der DAX sogar unter die 5.000er-Marke, geriet in die Nähe des Tiefs vom Oktober 2008. Das im historischen Vergleich niedrige KGV erhöht die Versuchung, jetzt deutsche Aktien zu kaufen.
Deutsche Bluechips
Fundamental sehr günstig
Die meisten der Konzerne aus dem deutschen Bluechipindex – mit Ausnahme der Banken – sollten für die Auswirkungen eines stärkeren Konjunkturabschwungs gut gerüstet sein. Gemessen an der Differenz zwischen dem aktuellen und dem durchschnittlichen KGV ist im DAX ein durchschnittlicher Gewinnrückgang um mehr als 40 Prozent bereits in den Kursen enthalten.
Bantleon Opportunities L
Defensiver Mischfonds
Stark defensiv orientiert ist aktuell der Opportunities-L-Fonds des Schweizer Anleihespezialisten Bantleon. Seit Auflage im März 2008 liegt er fast 50 Prozent im Plus. In Aufschwungphasen werden bis zu 40 Prozent Aktien gehalten. Derzeit allerdings bevorzugt das Fondsmanagement Bundesanleihen, Pfandbriefe sowie Bargeld – und ist mit dieser Strategie bislang gut gefahren.
Frühindikatoren
Einen Schritt voraus
Das Münchner Ifo-Institut befragt jeden Monat rund 7000 Unternehmen nach ihrer Einschätzung der wirtschaftlichen Lage. Aus den Antworten wird der Ifo-Geschäftsklimaindex ermittelt. In der Vergangenheit erwies sich das Barometer als guter Wegweiser für Anleger: Dreht der Index, dreht auch bald der DAX.
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