Heute im Fokus

US-Börsen mit Minus ins Wochenende -- DAX schließt marginal höher -- Apple überzeugt beim Gewinn -- Goldpreis auf Rekordhoch -- Intel , Atlassian, Samsung, Visa, HPE und Juniper im Fokus

aktualisiert 31.01.25 22:17 Uhr

ATOSS übertrifft Gewinnerwartungen. Sixt-Aktie: Platzierung stoppt den Aufwärtstrend. Novartis: Höhere Dividende nach starkem Geschäftsjahr. Trotz DeepSeek-Schock: Microsoft-Beteiligung OpenAI steigert offenbar Bewertung. Knorr-Bremse-Aktie: CEO Marc Llistosella erhält langfristigen Vertrag bis 2030. Kering veräußert italienische Luxus-Outlets an Simon Property Group.

Marktentwicklung


Der deutsche Aktienmarkt war vor dem Wochenende noch einmal im Rallymodus.

Der DAX eröffnete die Sitzung stärker und erreichte bei 21.800,52 Punkten einen neuen Rekord. Im Anschluss pendelte aber um die Nulllinie und schloss marginale 0,02 Prozent höher bei 21.732,05 Einheiten.
Der TecDAX eröffnete die Sitzung höher und hielt sich auch anschließend im Plus. Er beendete den Handel 0,35 Prozent im Plus bei 3.727,91 Einheiten.

Nach der Kursschwäche von Anfang der Woche wegen der befürchteten KI-Konkurrenz aus China durch DeepSeek hatte der deutsche Leitindex seine Rekordrally schnell wieder aufgenommen. Am Vortag führte ihn diese bis auf 21.732 Punkte und einen Rekordschlussstand bei 21.727,20 Punkten. Am Freitag erreichte er neue Bestmarken. Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners glaubt, dass es eine der stärksten Januar-Bilanzen für den deutschen Leitindex überhaupt werden könnte.

Zum Wochenschluss rückten Inflationszahlen aus der Eurozone und Preisdaten aus den USA in den Fokus der Anleger: So verlangsamt sich die Inflation in Deutschland im Januar auf 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Dezember lag sie bei 2,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Konsumausgaben in den USA steigen im Dezember um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat. Prognostiziert wurden 0,5 Prozent. Das private Einkommen in den USA steigt im Dezember um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, was den Erwartungen entspricht. Der Arbeitskostenindex in den USA steigt im vierten Quartal um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und entspricht damit den Prognosen.

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