Ölpreise: Warum Brent auf knapp 94 US-Dollar steigt
Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn uneinheitlich tendiert, sich aber weiter in der Nähe ihrer mehrjährigen Höchststände gehalten.
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Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 93,52 US-Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Freitag. In der Nacht auf Montag war ein Fass Brent bis zu knapp 94 Dollar wert gewesen. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel hingegen leicht zurück auf 92,06 Dollar. Am Freitag war der Preis bis auf mehr als 93 Dollar gestiegen.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Aktuell rangieren die Erdölpreise in der Nähe ihrer höchsten Niveaus seit Herbst 2014. Unterstützung kommt sowohl von einem knappen Angebot als auch einer soliden Nachfrage. Sorgen machen sich Ölhändler vor allem über die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland, weshalb die Rohölpreise zurzeit mit einem Risikoaufschlag für den Fall einer Eskalation versehen sind. Rohstoffexperten namhafter Banken wie Goldman Sachs halten für dieses Jahr Ölpreise von mehr als 100 Dollar für möglich.
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SINGAPUR (dpa-AFX)
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