DAX beendet letzten Handelstag 2024 tiefer -- Siemens nimmt Healthineers-Beteiligung unter die Lupe -- BayWa vereinbart Rettungsplan -- Tesla, Boeing im Fokus
Nach Notfall-Landung: Mitarbeiter von Lufthansa-Tochter Swiss verstorben. Gericht bestätigt Trump-Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs. Massenentlassungen bei Commerzbank-Übernahme? UniCredit widerspricht. Insolventer Flugtaxi-Hersteller Volocopter will Investoren finden. Dermapharm-Eigner kauft Aktien im großen Stil zurück. UBS belässt Netflix auf 'Buy'.
Marktentwicklung
Der deutsche Leitindex gab am letzten Handelstag des Jahres nach.
Der DAX eröffnete die Sitzung etwas tiefer und verharrte anschließend in der Verlustzone. Er verabschiedete sich letztlich 0,38 Prozent schwächer bei 19.909,14 Punkten aus dem Börsenjahr 2024. Er erzielte ein Jahresplus von 18,85 Prozent.
Der TecDAX weitete seine Verluste im Verlauf aus, nachdem er etwas niedriger gestartet war. Sein Schlussstand: 3.417,15 Zähler (-1,02 Prozent).
Am letzten Handelstag des Jahres fand ein verkürzter Handel bis 14 Uhr statt. "Mit dem heutigen Börsentag geht für den DAX ein äußerst erfolgreiches Börsenjahr 2024 zu Ende", zitierte dpa-AFX Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners. Im laufenden Jahr konnte der DAX fast 20 Prozent zulegen. Nun seien die Blicke der Anleger jedoch bereits auf das kommende Jahr gerichtet. Dieses dürfte turbulenter werden als 2024.
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Die europäischen Börsen präsentierten sich am Montag etwas schwächer.
Der EURO STOXX 50 bewegte sich im Verlauf auf rotem Terrain. Zuvor war er mit einem kleinen Minus in den Handelstag gestartet. Letztlich gab er 0,6 Prozent nach auf 4.869,29 Punkte. Auf das Gesamtjahr betrachtet kam der Index auf ein Plus von 7,7 Prozent.
In Europa fand der Handel am letzten Börsentag des Jahres wie gewohnt bis zum Abend statt. Die Umsätze blieben sehr dünn. Größere Impulse gab es keine.
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