Eiszeit vorbei - Tauwetter bei Konjunktur und an Finanzmärkten
Die Stabilisierung der Weltwirtschaft schreitet voran. In den USA hat man mit der gesetzlichen Aussetzung der Schuldenobergrenze...
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... bis Mai einen Zeitgewinn erreicht und die Gefahr eines Unsicherheitsschocks für die US- und damit auch die Weltwirtschaft gebannt. Es ist zu erwarten, dass im Zweifel weiter rolliert werden wird, um die positive Konjunkturstimmung nicht zu gefährden. In China stieg der vorläufige HSBC Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit 51,9 Punkten auf den höchsten Stand seit zwei Jahren und belegt unzweifelhaft, dass das chinesische soft landing gelingt.
Selbst in Euroland hellt sich die Konjunkturstimmung weiter auf. Der euroländische Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe legte auf 47,5 und damit stärker als erwartet zu und zeigt sich mittlerweile aufwärts gerichtet. Die Unsicherheit über das Schicksal der Eurozone hat sich mit viel politischer Harmonie und geldpolitischer Unterstützung - die allerdings mit der Stabilität á la Deutschen Bundesbank nicht mehr viel zu tun hat - deutlich abgeschwächt. Getrieben auch von positiven Ausstrahleffekten der deutschen Konjunkturerholung - hier zeigt sich der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit 48,8 klar aufwärts gerichtet - ist ab dem II. Quartal 2013 mit einer sich stabilisierenden Konjunkturlage in der Eurozone insgesamt zu rechnen.
Allerdings wird sich die wirtschaftliche Zweiklassengesellschaft der Eurozone verfestigen. So entfernt sich die französische Wirtschaft - ihr Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe weist mit 42,9 deutlich auf wirtschaftliche Kontraktion hin - von der Euro-Kernzone und Deutschland weg und nähert sich der Euro-Peripherie an.
Deutsche Wirtschaft vor dem Comeback
Bei den vom ZEW befragten Finanzanalysten ist insbesondere die dramatische Aufhellung des ZEW Konjunkturausblicks auffällig. Dieser kletterte von 6,9 im Vormonat auf 31,5 und damit auf den höchsten Wert seit Mai 2010. Dies ist ein eindeutiges Signal von der Analystenseite, dass das Konjunkturjahr 2013 positiv überraschen wird.
Deutliche Unterstützung erhält diese positive Einschätzung vom ifo Index. Es fällt auf, dass der Index der Geschäftslage nicht mehr sinkt. Der Boden der Konjunktur ist offenbar erreicht. Und die dynamisch steigenden Geschäftserwartungen verdeutlichen, dass der deutsche Wirtschaftsmotor zukünftig wieder runder läuft.
Setzt man ifo Geschäftserwartungen und die ifo Geschäftslage in ein Verhältnis zueinander, wird die Abschwungphase zügig in Richtung Boom verlassen. Eine Rezession ist insofern für Deutschland nicht zu erwarten.
Das Risiko verlässt die Kapitalmärkte
Vor diesem positiven Hintergrund ist eine abnehmende Risikoaversion an den Finanzmärkten klar festzustellen, die sich im Übrigen ebenso durch einen sehr stabilen Euro zeigt. Seit Sommer 2012 ist die durch hohe Volatilität gekennzeichnete Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt - gemessen auf Basis des deutschen Volatilitätsindex VDAX - auf das niedrigste Niveau seit 2007 gefallen. Zeitgleich bilden sich die Versicherungsprämien gegen den Ausfall von europäischen Unternehmensanleihen selbst im High Yield-Bereich, also auch bei Unternehmen mit weniger Bonität, zurück.
Die Tatsache, dass in der kommenden Woche 278 Banken die erste Gelegenheit nutzten und insgesamt gut 137 Mrd. Euro an Kredithilfen an die EZB zurückzahlen, deutet auch auf eine deutliche Entspannung der Bankenkrise hin. Die Kreditinstitute sind offenbar wegen der abebbenden Krise nicht mehr auf Nothilfen der EZB angewiesen, sondern können sich wieder über normale Wege billiger refinanzieren.
Geldpolitik oder Schneller, Höher, Weiter
Auch Japan ist jetzt de facto die Notenbank zur konjunkturellen Rettung angetreten und betritt geldpolitisch eine neue Dimension.
So hat die Bank of Japan das mittelfristige Inflationsziel auf zwei Prozent von aktuell minus 0,2 Prozent angehoben. Zur Erreichung dieser für Japan dramatischen Reflationierung kündigte sie an, ihre monatlichen Anleihenaufkäufe von derzeit umgerechnet ca. 34 Mrd. US-Dollar ab 2014 zeitlich unbegrenzt auf monatlich rund 146 Mrd. US-Dollar auszuweiten. Mit der Vervierfachung ihrer Liquiditätsausweitung stellt sie dann sogar die US-Notenbank - sie tätigt monatliche Anleihenaufkäufe von 85 Mrd. US-Dollar - in den Schatten. Diese bislang unvorstellbare Liquiditätsausstattung an den Finanzmärkten, die bis Ende 2014 - bezogen auf die drei großen Notenbanken der USA, Japan und Euroland - um mehr als 40 Prozent zunimmt, wird die weltweiten Aktienmärkte anhaltend dynamisieren, die ein Auffangbecken dieser Liquidität - auch aus Gründen des Inflationsschutzes - sind.
Strukturschwächen der japanischen Wirtschaft
Dabei ist es durchaus vorstellbar, dass die japanische Notenbank schon früher als geplant mit der massiven Ausweitung ihrer Anleihenaufkäufe beginnt. Schließlich müssen das von der neuen Regierung auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket über 173 Mrd. Euro zur Ankurbelung der heimischen Wirtschaft finanziert und auch die bereits eingeleitete Schwächung des japanischen Yen zur Exportstützung nachhaltig verfolgt werden. Letzteres soll durch den fortgesetzten, notenbankseitigen Aufkauf ausländischer Staatspapiere erreicht werden.
Denn die Stärkung der volkswirtschaftlichen Nachfrageaggregate Staatsnachfrage und Nettoexport - ihr Anteil an der Wirtschaftsleistung hat sich seit 1995 von 8 auf 5 bzw. 2 auf -2 Prozent verringert - als Gegengewicht zum alles beherrschenden privaten Konsum ist dringend notwendig, um die japanische Wirtschaftsleitung auch angesichts schwacher Anlageinvestitionen zu stabilisieren. Der Binnenkonsum, dessen Anteil an der japanischen Wirtschaftsleistung seit 1995 bei durchschnittlich 75 Prozent liegt, stellt vor dem Hintergrund einer zunehmend alternden, weniger kaufintensiven Bevölkerung ein enormes volkswirtschaftliches Klumpenrisiko dar.
Bereits im April könnte die japanische Liquiditätsoffensive Fahrt aufnehmen, wenn bei der Bank of Japan ein neuer - und definitiv regierungsnaher - Gouverneur sein Amt antritt. So sprach Ministerpräsident Abe zuletzt sogar von einem „Regimewechsel“ in der japanischen Makrostrategie. Normalerweise sind japanische Politiker für eine diplomatische, vorsichtige Wortwahl bekannt. Wenn man nun diesen Stilbruch vernimmt, ist klar, dass es Japan mit seiner neuen Wirtschaftsstrategie sehr ernst meint.
Japanische Unternehmensgewinne im Zeichen der neuen Konjunkturpolitik
Der verhaltene Gewinntrend japanischer Unternehmen ist geradezu eine Aufforderung an die Politik, einen wirtschaftspolitischen Wechsel einzuleiten. Während japanische Industriewerte seit Januar 2012 noch grundsätzlich dem gesamtwirtschaftlich negativen Gewinntrend folgten, verzeichnen sie seit November 2012 im Trend deutlich aufwärts gerichtete Gewinnprognosen. The economic wind of change hat sich offensichtlich bereits bemerkbar gemacht. Ausschlaggebend hierfür ist insbesondere die erwartete Nachfrage nach Produktionsgütern im Vorfeld des von der Regierung angekündigten Konjunkturprogramms.
Im selben Zeitraum allerdings haben die Technologiebranche sowie Banken, Pharma- und Bauwerte gewinnseitig weiter unter dem spürbaren Gegenwind aus der Weltwirtschaft sowie ihrer teilweise mangelnden internationalen Konkurrenzfähigkeit zu leiden. Durch die in Japan mit vereinten Kräften betriebene Wirtschaftsbelebung über umfängliche Konjunkturprogramme und gleichzeitig eine exportstärkende Währungsabwertung ist aber auch in diesen Branchen mit einer Gewinntrendwende zu rechnen.
Berichtsaison keine Gefahr für Aktien
Die US-Berichtsaison stellt weiter kein Handicap für die Aktienmärkte dar. So rechnen Google, IBM und Microsoft im Ausblick für 2013 mit besseren Geschäften als bislang erwartet.
In Deutschland hingegen hat die Berichtsaison verhaltener begonnen. Der IT-Konzern SAP verzeichnete im IV. Quartal 2012 einen Verlust von ca. acht Prozent zum Vorjahr. Im Gesamtjahr 2012 schrumpfte der Gewinn sogar um 12 Prozent. Verantwortlich dafür ist der heftige Konkurrenzkampf mit Oracle sowie Investitionen in neue Geschäftsfelder. Mit einer angepeilten Steigerung des Betriebsgewinns um 13 Prozent für 2013 ist der Ausblick aber solide. Insbesondere im Bereich Software und Cloud Computing will SAP um 20 Prozent wachsen. Siemens hatte im abgelaufenen Quartal einen Gewinnrückgang um 12 Prozent zum Vorjahr zu verzeichnen und gibt gemessen an den rückläufigen Auftragseingängen einen eher verhaltenen Ausblick. Die sich verbessernden, weltweiten Konjunkturindikatoren legen jedoch auch für Siemens eine Trendwende ab dem II. Quartal nahe.
Und was passiert in der nächsten Woche?
Auf Unternehmensebene dürften die im Rahmen der US-Berichtsaison präsentierten Zahlen von Caterpillar, Merck und Yahoo und in Deutschland von Infineon der grundsätzlich freundlichen Aktienstimmung keinen Abbruch tun. Interessant dürfte der Ausblick der Deutschen Bank auch hinsichtlich der weiteren Bankenpolitik sein.
Auf Makroebene sollte der ISM Index für das Verarbeitende US-Gewerbe weiterhin auf eine konjunkturelle Dynamisierung hindeuten. Das unterstreichen auch die US-Auftragseingänge langlebiger Güter. Die Daten vom US-Arbeitsmarkt werden allerdings belegen, dass eine signifikante Arbeitsmarktbelebung zunächst ausbleibt. Auf ihrer Zinssitzung hat die Fed insofern keinen Anlass, ihre bisherige üppige Geldpolitik auch nur entfernt in Zweifel zu ziehen.
In China weist der offizielle Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf eine zunehmende Belebung der Wirtschaft hin.
Insgesamt dürfte dies das positive Sentiment der Anleger in punkto Aktien weiter untermauern.
Aus charttechnischer Sicht ist nach der Überschreitung des Widerstandsbereichs zwischen 7790 und 7800 Punkten ein Vordringen des DAX bis zur psychologisch wichtigen Marke bei 8000 Punkten wahrscheinlicher geworden. Knackt der DAX auch diesen Widerstand, wartet darüber die nächste Barriere am Allzeithoch bei 8151 Punkten.
Nach unten ist der DAX dabei bei 7790 und darunter bei 7750 Punkten abgesichert.
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Nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums begann Robert Halver seinen beruflichen Werdegang zunächst als Wertpapieranalyst bei der Sparkasse Essen. Anschließend arbeitete er als Analyst und Aktienstratege bei der Privatbank Delbrück & Co in Frankfurt.
2001 wechselte Robert Halver zur Schweizer Privatbank Vontobel. Sein Aufgabenschwerpunkt war die Formulierung der Anlagestrategie der Vontobel Gruppe in Deutschland.
Seit 2008 leitet Herr Halver die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG in Frankfurt. In dieser Funktion ist er auch für die Außendarstellung der Baader Bank tätig.
Robert Halver ist durch regelmäßige Medienauftritte, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen und als Kolumnist präsent.
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