Atomkraftdebatte

Versorger auf dem Prüfstand - Die Gewinner und Verlierer

23.03.11 06:00 Uhr

Die Katastrophe in Japan hat die Diskussion um Atomkraft neu entfacht. Regenerative Energien erleben derzeit einen Aufschwung. Doch kann der von Dauer sein?

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von Stephan Bauer und Oliver Ristau, Euro am Sonntag

Der Manager eines großen europäischen Energiekonzerns ballt die Faust. „Unsere Anlagen sind trotz eines Restrisikos gut gesichert. Wir wollen nicht raus aus der Atomkraft. Wir dürfen doch jetzt nicht wie kopflose Hühner herumlaufen.“ Es sind markige Sätze, die im vertraulichen Gespräch fallen. Man lässt sich ungern namentlich ­zitieren in einer Situation, die für die Branche angesichts der Lage in der Atomkraftanlage Fukushima dramatisch ist.Aus den Worten des hochrangigen Managers spricht Fassungs­losigkeit. Jahrelang hat die Energiewirtschaft ihr Credo von der sicheren Atomkraft verbreitet.

Das sogenannte Restrisiko ließ man mit einer Unzahl von Expertisen gen nichts schrumpfen. Doch 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wird dieses angeblich winzige Teilchen Unsicherheit vor den Augen einer schockierten Weltöffentlichkeit wieder zum Monstrum.

Das nackte Grausen hat auch die schwarz-gelbe Bundesregierung gepackt. Die Koalitionäre um Bundeskanzlerin Angela Merkel standen bislang fest zur Atomkraft. Im Herbst verlängerte Berlin die Laufzeit der 17 deutschen Kernkraftwerke teils um 14 Jahre. Jetzt ist die Verlängerung für drei Monate ausgesetzt. Acht Meiler, die bis vor wenigen Tagen noch als sicher galten, sollen vom Netz, mindestens drei davon werden wohl endgültig stillgelegt. Der Anfang vom Ende der Atomkraft?

Peking, gut 2000 Kilometer westlich von Fukushima: Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao steuerte noch vergangenen Montag hart auf Kernkraftkurs. Der neue Fünfjahresplan des Volkskongresses sieht bis 2015 den Baubeginn von weiteren 40 Gigawatt nuklearer Kraftwerkskapazität vor. Derzeit betreibt China 13 Reaktoren mit rund zehn Gigawatt Leistung und baut bereits 27 weitere. Die Kernenergie, verkündet Wen Jiabao nach dem Beschluss, werde „beständig vorangetrieben“. Nur drei Tage später lenkt das für seine Härte bekannte Pekinger Regime ein. Der Ausbau, so die Zentralregierung, liege einstweilen auf Eis. Man wolle die Sicherheit der Projekte eingehend prüfen und aus den Erfahrungen der Nachbarn lernen.

Es ist kein Zynismus, der hieraus spricht. Es sind wirtschaftliche Zwänge. Schon jetzt ist China der größte Energieverbraucher der Welt. Das Land mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern will in den kommenden Jahren jeweils um acht Prozent wachsen. Dafür braucht man Energie.

In einer ähnlichen Lage ist Indien. Um den Aufschwung mit Strom zu versorgen, plant die Regierung bis 2030 rund 175 Milliarden Dollar an Investitionen in die Kernkraft. Jetzt stehen einige Projekte an der Küste unter Revision.
China und Indien – diese beiden Staaten standen bislang für das Comeback der Atomkraft. 110 Neubauprojekte hat Peking langfristig ins Auge gefasst, 40 die Regierung in Mumbai. Insgesamt ist das die Hälfte dessen, was weltweit avisiert ist. Ein grundlegender Richtungswandel wäre in der Tat ein Meilenstein einer weltweiten Energiewende. Die Frage ist bloß, ob es für die Wachstumsstaaten eine echte Alternative gibt. In China wird der überwiegende Teil der Energie mit Kohle erzeugt. Der Preis sind hohe Schadstoffbelastungen und Treibhausgas­emissionen.

Der Ausbau von Wasserkraftwerken stößt an geografische Grenzen, die Windkraft macht erst rund zwei Prozent der Kapazitäten aus. Unter Experten herrscht deshalb Skepsis, ob Peking das Atomprogramm tatsächlich zurückfahren wird. „Ohne Kernkraft ist das Wachstum schlicht nicht realisierbar“, sagt James Stettler, Energieexperte der Bank Unicredit in London.

Frankreich, die zivile Atommacht Nummer 2 der Erde, demonstriert nukleare Entschlossenheit – ähnlich wie Großbritannien und die USA. „Es wäre falsch, den Menschen zu sagen, dass wir auf Kernkraft verzichten können“, sagt Frankreichs Außenminister Alain Juppé. Das ist nichts als die Wahrheit: Rund 78 Prozent des französischen Stroms kommen aus Atomkraftwerken. Frankreichs Atommeiler werden nach heutigem Stand noch 40 bis 60 Jahre laufen.

Deutschland und Frankreich trennen in der Atomfrage zweifelsohne Welten. Nur ein knappes Viertel des hierzulande produzierten Stroms ist nuklearen Ursprungs. Das Entsetzen in der deutschen Energieindustrie nach dem Umfaller der Bundesregierung ist gleichwohlgroß – schließlich fühlte man sich bei Eon oder RWE von Berlin bislang ­politisch gut vertreten. Beide Konzerne prüfen jetzt offenbar rechtli­che Schritte gegen die Entscheidung.


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Atomkraftwerke sind für die großen Kraftwerksbetreiber schließlich bedeutende Gewinnbringer. Die meisten Anlagen, vor allem die älte­ren, sind bereits abgeschrieben, der Strom wird günstig produziert. Laut Peter Wirtz, Analyst bei der West LB, verdienen die Betreiber je Kraftwerk jährlich rund 100 bis 125 Millionen Euro – netto. Besonders hart trifft es Eon. In Deutschland basiert die Stromerzeugung des zweitgrößten Kernkraftbetreibers Europas zur Hälfte auf der Atomenergie. An vier der acht vom Moratorium betroffenen Meilern ist Eon beteiligt, mit der Umsetzung des Moratoriums werden den Düssel­dorfern künftig rund ein Drittel ihrer nuklearen Kapazitäten fehlen. Pro Monat drohen aufgrund des Berliner Richtungswechsels Ausfälle in einer Größenordnung von 20 Millionen Euro.

Bei RWE geht es mit Biblis A und B um zwei Standorte. Ohnehin macht die Kernkraft für die Essener nur ein Viertel der Produktion aus. Der Fokus liegt mit mehr als zwei Dritteln auf der Kohle. Im Vergleich zu Eon dürften die abschaltbedingten Umsatz- und Ergebniseinbußen niedriger ausfallen.
Eon-Chef Johannes Teyssen hält dennoch am erst wenige Tage vor der Japan-Katastrophe veröffentlichten Gewinnziel für 2011 fest. Dieses liegt aufgrund höherer Steuern und schwacher Margen im Gasgeschäft ohnehin 20 bis 30 Prozent unter den fast fünf Milliarden Euro aus dem Jahr 2010. Die Hoffnung des Energiemanagers liegt darin, dass das Minus in der Stromproduktion zumindest teilweise durch höhere Verkaufspreise ausgeglichen werden kann.

Ganz allein mit ihrem Ärger sind die deutschen Versorger indes nicht. Auch Kraftwerksbetreibern in atomfreundlichen Staaten drohen finanzielle Folgen. EU-Energiekommissar Günther Oettinger kündigte umfassende Sicherheitsüberprüfungen für alle Kernkraftwerke in Europa an. Das trifft vor allem Europas Kernspalter Nummer 1, die Électricité de France (EdF). Gleich mehrere der insgesamt 20 Standorte der Fran­zosen befinden sich in Küstennähe und sind potenziell von Überschwemmungen bedroht. Sollten die „Stresstests“ Nachrüstungen erforderlich machen, kämen auf EdF wohl Milliardenbelastungen zu.

Trotz des öffentlichen Drucks stellen die Konzerne ihre Kernkraftstrategien zumindest nicht offiziell auf den Prüfstand. „Nicht nötig“, heißt es bei RWE. „Es wird Änderungen geben“, räumt indes ein Eon-Sprecher auf Nachfrage ein. Experten sehen das genauso. „Es wird zwangsläufig zu einem Umdenkenin Richtung regenerative Energien kommen. Die Versorger müssen sich die Frage stellen, wo sie künftig Investitionen bei überschaubarem Risiko tätigen können“, sagt West LB-Analyst Wirtz.

So rasch, wie sich dies mancher Demonstrant der Stuttgarter Menschenkette wünschen mag, dürfte dies jedoch nicht vonstatten gehen. Wegen drohender Überlastung der Stromnetze müssen in Deutschland – nach China die zweitgrößte Windkraft- und größte Solarnation der Welt – bislang regelmäßig Ökostromanlagen abgeschaltet werden. „Wir brauchen einen Ausbau der Netzinfrastruktur und den Zubau von Speicherkraftwerken sowie neue Speichertechnologien“, sagt Dena-Chef Stephan Kohler (siehe Interview).Auch aus anderer Sicht geht die Rechnung, Atomkraft einfach durch Wind und Sonne zu ersetzen, erst mal nicht auf. Atomkraft steht rund um die Uhr parat. Wind- und Solarkraft gibt es nur dann, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint.

Die Börse spielt dennoch bereits den Öko-Hype. Viele Windkraft- oder Solarwerte schossen in den vergangen Tagen raketengleich in die Höhe. Eine Spekulation der Börsianer: Die EU-Länder etwa könnten angespornt sein, ihre erst vor wenigen Monaten verabschiedeten Aktionspläne zum Ausbau der Windkraft nun mit Nachdruck umzusetzen – unter der Vo­raus­setzung, dass zugleich rasch am Netzausbau gearbeitet wird. Die Windkapazitäten sollen demnach in zehn Jahren von jetzt 80 auf über 200 Gigawatt ausgebaut werden. Zumindest die Erfahrungen in Deutschland zeigen, dass das Tempo hier sehr niedrig sein kann. Die Pläne der Bundesregierung von 2008 etwa sehen einen Ausbau der Offshore-Windkraft bis 2020 auf zehn Gigawatt Leistung vor. Tatsächlich geht erst jetzt der erste kommerzielle Offshorepark, Baltic 1, mit bescheidenen 48 Megawatt in der Ostsee in Betrieb. In Großbritannien hingegen sorgten eine flexible Bürokratie und hohe Investitionsanreize dafür, dass auf See bereits Strom im Gigawatt­bereich erzeugt wird. Manche Beobachter sind deshalb überzeugt, dass der Schock des Japan-Desasters heilsam wirken könnte. „Die Nuklearkrise ist ein Wendepunkt für den Sektor. Wir erwarten, dass insbesondere die Windkraft profitieren kann“, sagt Chris­tophe Aubin-Nury de Malicorne, Manager des Green-Energy-Fonds von Hathor Capital Management.Für Kraftwerksbauer wie Siemens oder General Electric (GE) wäre das eine gute Nachricht. Den Amerikanern käme sie gerade recht, schließlich hat der Ruf des Konzerns gelitten: Die Pläne von drei der sechs Reaktoren in Fukushima wurden in den 70ern bei GE entwickelt. Der Konzern baut neben Atommeilern Windkraftanlagen – wie Siemens. Und wie sein deutscher Erz­rivale ist der Konzern groß im Geschäft mit Gasturbinen. Bei einem Ausbau der Windkraft sehen Experten hier ebenfalls Chancen auf einen Boom. „Wer sich für Wind entscheidet, muss dafür sorgen, dass bei Flaute ein Ersatz parat steht. Gas ist dafür ideal“, sagt Energieexperte Stettler aus London.

Solarworld-Chef Frank Asbeck hat unterdessen bereits das Ende des Schreckens für die hiesige Sonnenbranche ausgemacht. Die Aktie von Solarworld hat wie andere Solarwerte auch unter den geplanten Fördereinschnitten in Deutschland gelitten. Doch angesichts der spektakulären Pirouette, die die Bundesregierung bei der Atomkraft vollführt hat, scheint sogar ein Schwenk bei der deutschen Solarförderung möglich. „Ausschließen würde ich das nicht. Die politischen Entscheidungen sind sehr schwankungsfreudig, wie man gesehen hat“, sagt Analyst Michael Tappeiner von der Unicredit.
In Fukushima hat sich bei Re­daktionsschluss dieser Zeitung die Lage zumindest etwas entspannt, eine Stromleitung zur Kühlung der Reaktorblöcke steht angeblich. Die Schockwellen sind gleichwohl über den gesamten Globus gerollt. „Vielleicht bin ich naiv, aber ich vertraue unserer Technologie“, sagt der Energiemanager, der anonym bleiben will. Es klingt ein wenig wie der ­Abgesang auf eine umstrittene ­Technik.

Investor-Info

Aktien für die Energiewende
Öko-Energien und Industriewerte
Viele Solartitel sind zuletzt stark angesprungen. Den Einstieg bei deutschen Solarzellenherstellern oder Projektierern sollten sich langfristig orientierte Anleger aber gut überlegen. Chinas große Solarkonzerne wie Suntech oder Yingli Green Energy oder etwa die Nummer 1 der Welt, die amerikanische First Solar, stellen Solarzellen bedeutend günstiger her. Grundstoffproduzenten wie die Münchner Wacker Chemie, die einen hohen Weltmarktanteil bei Silizium für die Solarzellenproduktion behaupten, oder der Maschinenbauer Centrotherm, der zu den größten Ausrüstern der Branche gehört, sind global ebenfalls gut aufgestellt. Auch bei Windanlagenherstellern ist die Wahl nicht so einfach, wie es die zuletzt hohen Kurszuwächse auf breiter Front glauben machen. Die deutsche Nordex hatte zwar immer wieder Probleme mit den eigenen Prognosen. Zudem baut das Unternehmen keine eigenen Offshore-Anlagen. Analysten rechnen jetzt aber für das Jahr 2012 mit einem Gewinnzuwachs von rund 50 Prozent. Ein empfehlenswertes Investment für weniger spekulative Anleger ist der dänische Windkraft-Weltmarktführer Vestas. Interessant sind Industriegüterkonzerne wie Siemens. Die Bayern sind bei Offshore-Windkraftanlagen weltweit die Nummer 1. Darüber hi­naus ist Siemens, wie General Electric, stark bei Gasturbinen. Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie der Münchner von halten auf kaufen hochgestuft.

Zertifikate
Gestreutes Risiko
Für weniger risikobereite Investoren empfiehlt sich eine Streuung des Risikos, beispielsweise mit einem Zertifikat auf den Solactive-Global-Wind-Performance-Index der Deutschen Bank (ISIN: DE000DB1WND2). Das Papier enthält zehn Werte aus der globalen Windbranche, da­runter Nordex und Vestas. Solarfans schauen sich das Zertifikat auf den Global-Solar-Performance-Index an (ISIN: DE000DB1SUN4). Der Index enthält Branchen­größen wie First Solar, aber auch große Ausrüster wie GT Solar. Solarzellenhersteller sind im zugrunde liegenden Index mit einem Anteil von 75 Prozent vertreten. Auf Aktien von Polysiliziumlieferanten wie Wacker Chemie entfallen insgesamt 25 Prozent. Bei beiden Papieren werden 1,5 Prozent Managementgebühr pro Jahr fällig.

SAM Smart Energy Fund B
Energietrends der Zukunft
„Die Ereignisse in Japan beeinflussen die Energielandschaft der ganzen Welt“, sagt Fondsmanager Thiemo Lang. Bei der Auswahl der Aktien achtet er auf eine breite Streuung sowohl regional wie auch thematisch. So sind im Portfolio zum Beispiel DC Chemical aus Südkorea, die von der Solarindustrie profitiert, genauso enthalten wie der Flüssiggasspezialist Osaka Gas oder Cemig aus Brasilien, die Strom aus Wasserkraft gewinnen.

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20.06.2023Siemens Market-PerformBernstein Research
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