Silberpreis bleibt weiter hinter Gold zurück und bietet Chancen
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Der Goldpreis springt von Rekord zu Rekord. Dagegen hat der kleine Bruder, Silber, seinen Preisverfall von Anfang April noch nicht ganz ausgeglichen. Das erläutert die Rohstoffanalyse der Commerzbank.
Mit aktuell rund 33 US-Dollar pro Feinunze liegt Silber immer noch etwa vier Prozent unter dem 5-Monatshoch von Ende März. Im Vergleich des Goldes der armen Leute, Silber, mit dem Plus von Gold, was seit Jahresanfang um über 30 Prozent gestiegen ist, zeigt sich: Der Anstieg von Silber fällt mit 13 Prozent schwächer aus. Die deutlich schwächere Preisentwicklung von Silber im Vergleich zu Gold zeichnet sich auch im starken Anstieg des Gold/Silber-Verhältnisses ab.
Das Verhältnis, was aussagt, wie viele Unzen Silber man braucht, um damit eine Unze Gold zu kaufen, ist seit Anfang April erstmals seit fast fünf Jahren auf über 100 gestiegen. Der Wert erreichte am Mittwoch einen Höchststand von 107. Eine solche Spanne war zuletzt während der Corona-Pandemie im Mai 2020 gemessen worden. Daher ist Silber im Vergleich zum gelben Edelmetall günstig. Die Bank führt das auf den starken Preisanstieg bei Gold zurück. Diese Anlageklasse überflügelt derzeit alle anderen Rohstoffe. Vergleicht man die Silber-Kursentwicklung zum Beispiel mit der von Rohöl, Kupfer, US-Aktien oder -Anleihen, schneidet Silber besser ab. Daher kann sich die Performance von Silber im Vergleich zu anderen Rohstoffen sehen lassen, schließt das Kreditinstitut.
Jetzt investieren und vom philoro Silver Sale profitieren: https://philoro.de/silver-sale
Entdecken Sie jetzt Silberprodukte zu Sonderkonditionen im Rahmen unseres Silver Sales. Sichern Sie sich Ihr Silber und profitieren Sie von einer steuerfreien Lagerung im philoro ZOLLFREILAGER.
Bildquellen: philoro