Rally in Sicht? Cardano-Gründer Hoskinsons Prognose für Bitcoin und die Magnificent 7

Cardano-Gründer Charles Hoskinson wagt eine mutige Prognose für Bitcoin und die großen Tech-Konzerne. Das könnte Anleger noch dieses Jahr erwarten.
Werte in diesem Artikel
• Hoskinson erwartet massiven Bitcoin-Anstieg
• Stablecoin-Nutzung durch Mag 7 möglich
• Krypto-Markt könnte bald wieder anziehen
Charles Hoskinson, Gründer der Cardano-Blockchain und Mitentwickler von Ethereum, sorgt mit einer mutigen Prognose für Aufsehen: Bitcoin soll bis Ende 2025 auf bis zu 250.000 US-Dollar steigen. Zugleich sieht er einen möglichen Stablecoin-Durchbruch bei den Tech-Giganten der "Magnificent 7".
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Bitcoin auf dem Weg zur Viertelmillion?
Der Krypto-Markt ist bekannt für seine Volatilität - und für seine Optimisten. Einer der prominentesten unter ihnen ist Charles Hoskinson, Gründer von Cardano und langjähriger Krypto-Visionär. In einem Gespräch mit CNBC erklärte Hoskinson, dass er Bitcoin noch in diesem Jahr oder spätestens 2026 auf einem Preisniveau von 250.000 US-Dollar sieht. Ein ambitioniertes Ziel, wenn man bedenkt, dass der Bitcoin-Kurs derzeit deutlich unter seinem Rekordhoch von über 100.000 US-Dollar liegt, das Anfang des Jahres erreicht wurde.
"Was passieren wird, ist, dass sich die Zollthematik als wirkungslos herausstellt und die Menschen erkennen, dass die Welt verhandlungsbereit ist - dass es eigentlich nur die USA gegen China ist", so Hoskinson im CNBC-Podcast "Beyond The Valley". "Viele werden sich auf unsere Seite stellen. Einige auf die Seite Chinas", fügte er hinzu.
Cardano-Gründer erwartet: Globales Machtgefüge begünstigt Krypto
Hoskinson verweist auf eine veränderte geopolitische Lage als einen der Haupttreiber für den erwarteten Bitcoin-Boom. Die Welt entferne sich zunehmend von einer regelbasierten internationalen Ordnung hin zu einem Konflikt großer Mächte: "Wenn Russland die Ukraine angreifen will, tut es das. Wenn China Taiwan angreifen will, tut es das. Verträge haben dann nicht mehr dieselbe Wirkung und globale Geschäfte funktionieren nicht mehr wie früher. Die einzige Option für Globalisierung ist dann Krypto", erklärte Hoskinson gemäß CNBC.
Diese Entwicklung könne Kryptowährungen wie Bitcoin zusätzlichen Auftrieb verleihen - insbesondere in Regionen, in denen traditionelle Finanzsysteme ins Wanken geraten.
Stablecoins auf dem Vormarsch: Die Rolle der Magnificent 7
Neben Bitcoin sieht Hoskinson auch bei Stablecoins erhebliches Potenzial. Diese digitalen Währungen, die an reale Fiat-Währungen gekoppelt und durch Vermögenswerte gedeckt sind, könnten laut dem Cardano-Gründer bald Einzug bei den großen US-Tech-Unternehmen halten.
Die Rede ist von den "Magnificent 7", einer Gruppe der wertvollsten Technologieunternehmen der Welt: Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet, NVIDIA, Meta und Tesla. Hoskinson prognostiziert, dass diese Konzerne in naher Zukunft Stablecoins für Gehaltszahlungen, internationale Transaktionen oder Mikrozahlungen auf ihren Plattformen einsetzen könnten.
Ein möglicher Auslöser laut Hoskinson: Die geplante Stablecoin-Regulierung in den USA, die sich aktuell in der Gesetzgebung befindet. Diese soll Klarheit über den rechtlichen Rahmen digitaler Vermögenswerte schaffen und könne der Krypto-Adoption institutioneller Akteure einen entscheidenden Schub geben.
Neuer Krypto-Boom ab Herbst 2025?
Kurzfristig erwartet Hoskinson eine Seitwärtsbewegung am Kryptomarkt. Doch das könnte sich bald ändern: "[Der Kryptomarkt] wird wahrscheinlich in den nächsten drei bis fünf Monaten stagnieren. Dann wird es eine riesige Welle spekulativen Interesses geben - vermutlich im August oder September - und diese wird wahrscheinlich sechs bis zwölf Monate anhalten", so seine Prognose gemäß CNBC.
Charles Hoskinson malt ein bullishes Bild für die Krypto-Zukunft - mit Bitcoin bei 250.000 US-Dollar, regulatorisch gestützten Stablecoins und einer digitalen Revolution bei den größten Tech-Konzernen der Welt. Ob sich diese Prognosen bewahrheiten, bleibt abzuwarten - doch sie zeigen einmal mehr, welches Potenzial einige Beobachter im Krypto-Markt auch im Jahr 2025 sehen.
Redaktion finanzen.net
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