Mit Airbus A320 und Boeing 737: American-Airlines-Piloten fliegen regelmäßig durch gesperrten Luftraum über Weißem Haus

20.03.25 11:12 Uhr

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Seit fast 60 Jahren besteht die Regel: Über der US-Hauptstadt Washington D.C. gibt es einen Luftraum, der für die kommerzielle und private Luftfahrt gesperrt ist. P-56 heißt er und umfasst den Bereich über dem Weiße Haus, dem Capitol und verschiedenen anderen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Orten in der Stadt. Er reicht bis in über 5000 Meter Höhe. Dass man diesen Luftraum meiden sollte, lernen Pilotinnen und Piloten in ihrer Ausbildung. Und dennoch halten sie sich nicht immer daran, wie ein Schreiben der American Pilots Association (APA) zeigt, das dem Portal Airline Geeks vorliegt.Es richtet sich an die Cockpit-Besatzungen von American Airlines. Und es merkt kritisch an, dass die Besatzungen von Boeing 737 und Airbus A320, die am nationalen Flughafen National Reagan Airport starten, den Luftraum regelmäßig verletzen. «Trotz umfangreicher Schulungen und Aufklärungsmaßnahmen kommt es sowohl bei der B737- als auch bei der A320-Flotte immer wieder zu Übergriffen auf das Sperrgebiet P-56 des Weißen Hauses», so die Gewerkschaft.Kurve direkt nach dem Start nötigDie Vermeidung des Luftraums wird zum Problem, weil der Flughafen sehr nah am Zentrum liegt. Herausfordernd wird es laut dem Portal PYOK vor allem, wenn die Startbahn 1 für Abflüge genutzt wird. Dann fliegen die Jets direkt auf P-56 zu.Die Entfernung zwischen dem Ende der Start- und Landebahn 1 und dem Beginn von P-56 beträgt in der Luftlinie nur zweieinhalb Meilen – eine Strecke, die in weniger als einer Minute geflogen werden kann. Um eine Verletzung von P-56 zu vermeiden, müssen die Crews also fast sofort nach links abbiegen und den Potomac River überfliegen, während sie Richtung Reiseflughöhe steigen. Die Gewerkschaft warnt die Crews, die Sperrung ernst zu nehmen: «Behandeln Sie das wie einen Berg», heißt es in dem Schreiben.Wie einen Berg behandelnEs sei also dasselbe Ausweichmanöver angebracht, als würde man sich auf eine Bergwand zubewegen. Tödlich seien die Konsequenzen zwar nicht, aber dafür dennoch drastisch. «Ihre Karriere steht auf dem Spiel», heißt es in dem Memo weiter.Auch über dem Golfresort des US-Präsidenten in Florida gab es zuletzt immer wieder Luftraumverletzungen. Hält Donald Trump sich in Mar-a-Lago auf, müssen Starts und Landungen am Palm Beach international Airport auf anderem Weg erfolgen. Zuletzt kam es aber immer wieder vor, dass Flugzeuge die Regeln nicht beachteten. Dabei handelte es sich allerdings um Privatflieger.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH

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Quelle: aeroTELEGRAPH

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