Euro am Sonntag-Titel

Die grüne Energie-Revolution

30.03.11 06:00 Uhr

Die Ereignisse in Japan und Nordafrika lassen alternative Energiewerte boomen. Gas, Wind, Solar – welche Aktien auch Morgen noch profitieren werden.

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von S. Bauer, P. Gewalt und O. Ristau, €uro am Sonntag

Knapp 11.000 Kilometer Luftlinie trennen die krisen­geschüttelten Länder Libyen und Japan. Und doch sind der Krieg in Nordafrika und die Atomkata­strophe in Japan enger miteinander verwoben, als es auf den ersten Blick scheint. Sowohl das Desaster in Fukushima als auch der Konflikt in Libyen haben das Vertrauen in die heutigen Energiekonzepte erschüttert. „Der globale Energiemarkt ist derzeit in hellem Aufruhr“, beschreibt Eugenio Alemán, Chefvolkswirt der Investmentbank Wells Fargo Securities, die Auswirkungen der Krisenereignisse.

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Der Ölpreis ist seit Januar aus Angst vor Lieferengpässen um knapp 14 Prozent auf über 116 US-Dollar gestiegen, die Kurse von Nuklearfirmen sind unter Druck, während grüne Werte haussieren.

Die kurzfristigen Probleme können wohl noch gelöst werden. Der Ausfall des libyschen Öls wird durch zusätzliche Produktion in Saudi-Arabien ausgeglichen, der fehlende Atomstrom in Japan kann durch fossile Energieträger wie Kohle oder Flüssiggas aufgefangen werden. Doch die Zukunft von Öl und Atomstrom für die Industrie- und Entwicklungsländer steht nach den Ereignissen der vergangenen Woche in den Sternen. Technologisch beherrschbar, immer verfügbar, arm an klimaschädlichen Abgasen und möglichst günstig, lautet das Anforderungsprofil an die Ener­gieträger für die kommenden zwei Jahrzehnte, in denen die Nachfrage weltweit um ein Drittel zulegen wird. Kernenergie und Rohöl entsprechen in mehreren Punkten nicht diesen Idealvorstellungen.

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Zwar werden beide weiterhin eine wichtige Rolle in der globalen Versorgung spielen, doch „der Ener­giemix der Zukunft wird sich aufgrund der Neubewertung der Risiken von Öl und Atomstrom unter anderem deutlicher hin zu alter­nativen Energien entwickeln“, prophezeit Rohstoffexperte und Fondsmanager Eckart Keil.


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Neubewertung von Öl: Die Unruhen in Libyen und dem Nahen Osten werfen ein Schlaglicht auf die Versorgungslage weltweit. Knapp zwei Drittel der globalen Reserven befinden sich in Staaten mit hohem politischem Risiko. Die Welt ist ­extrem abhängig von instabilen Öl­nationen wie Russland, Venezuela, Nigeria oder dem Iran. Versorgungs­engpässe wegen Bürgerkriegen, Korruption, aber auch wegen staatlicher Eingriffe werden daher in Zukunft zum Alltag gehören.

Günstige Alternativen in siche­ren Regionen sind dagegen rar gesät, seit in den USA und der Nordsee die Reserven schwinden. Gleichzeitig sind neue Hoffnungsträger wie Tiefseevorkommen technologisch schwierig zu fördern, wie das BP-Desaster im Golf von Mexiko deutlich vor Augen geführt hat. Die Folge: Der Ölpreis wird selbst bei ­einer Beruhigung der Lage im Nahen und Mittleren Osten (nach der es derzeit nicht aussieht) hoch bleiben und deshalb das Kosten­profil anderer Energieträger attraktiver erscheinen lassen.

Neubewertung von Atomenergie: „Das größte Problem wird das rechtliche Umfeld sein, das sich nach dem Desaster entwickelt“, erklärt Wells-Fargo-Experte Alemán zu den Folgen von Fukushima. „Höhere sicherheitsrechtliche Anforderungen werden die Kosten von Atomkraftwerken steigern und die Kernenergie zum Teil unwirtschaftlich machen.“ Von den politischen Kosten ganz zu schweigen, wobei insgesamt fraglich ist, ob und wo – vor allem in der westlichen Welt – neue Kraftwerke überhaupt noch durchzusetzen sind. In Deutschland sollen mehrere Meiler still­gelegt werden, Italien hat den Wiedereinstieg erst einmal auf die lange Bank geschoben.

Die Katastrophe in Japan mit ihren rechtlichen und ökonomischen Konsequenzen hat die Schweizer Bank Sarasin zu einer deutlichen Anhebung ihrer Prognosen für regenerative Energien bewogen. „Das Potenzial für Wind- und Solarenergie hat sich dadurch verdoppelt“, sagt Analyst Matthias Fawer.

Die Bank kalkuliert, dass alle Kernkraftwerke, die älter sind als 30 Jahre, schneller als geplant stillgelegt werden. Und dass sich die ­geplanten Projekte im Schnitt um fünf Jahre verzögern werden. Um ein Drittel der geplanten und der ­alten Meiler zu ersetzen, seien 500 Gigawatt an zusätzlichen regenerativen Energiekapazitäten nötig, die bis 2015 gebaut werden könnten.

Das bedeutet ein milliardenschweres Konjunkturprogramm für die grüne Revolution. Profiteure dieser Entwicklung sind auch Gasunternehmen. Dank neuer Fördermethoden wachsen die Reserven in den Industrieländern stark an. Ebenfalls im Fokus stehen Unternehmen, die sich der effizienten Nutzung von Energie verschrieben haben. Denn: Stromsparen ist immer noch die sicherste und kostengünstigste Art der Energiegewinnung.Interessante Investments im Energie- und Rohstoffsektor finden Sie auf den folgenden Seiten.

Gas: Mehr Vorkommen, mehr Einsatzgebiete
Schiefergas wird in den USA als Revolution gefeiert. Denn das sogenannte unkonventionelle Erdgas macht den größten Verbraucher der Welt künftig von Importen unabhängig. Der Anteil am Gasbedarf der USA hat sich nach Auskunft des Ener­gieministeriums durch die Ausweitung der heimischen Förderung von zwei (2005) auf 14 Prozent (2010) erhöht. Bei diesen neuen Gasvorkommen („shale gas“) handelt es sich um fossile Vorräte, deren Förderung bisher zu aufwendig war.

Während die Kohlepreise im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent stiegen, blieb der Preis für US-Erdgas wegen der wachsenden Produktion von Shale Gas nahezu unverändert. Das machte die Stromerzeugung mit Erdgas attraktiv, die 2010 um 7,3 Prozent stieg. Die stabilen Preise dürften nach Ministeriums­angaben langfristig Bestand haben. Als Ersatz für Kernkraft hat Erdgas damit sehr gute Chancen. Anders als etwa Kohle- und Kernkraft- sind Gaskraftwerke flexibel und schnell zu steuern und damit gut mit regenerativen Energien zu koppeln. In der Förderung von unkonventionellem Gas sind spezialisierte Firmen wie Petrohawk Energy oder Southwestern Energy aktiv, denen Analysten großes Potenzial bescheinigen, zumal Rohstoff- und Ölmultis Interesse an den Vorkommen zeigen.

Auch China ist fieberhaft auf der Suche und hofft, bis 2020 zehn Prozent des Gasbedarfs aus unkonventionellen Quellen decken zu können. Nach Auskunft von Shell will das Land jährlich eine Milliarde Dollar in die Förderung investieren. Sollte China Kernkraftwerke zurückstellen, hätte Gas neben Kohle beste Perspektiven. Das wird sukzessive auch in Europa die Preise beeinflussen, die noch durch ans Öl gekoppelte Langfristverträge mit Russland dominiert werden. Die Experten des Bankhauses Julius Bär sehen neue Länder mit hohen Vorkommen wie Schweden zu wichtigen Lieferanten aufsteigen, während der Einfluss Russlands schwindet. Das würde Erdgas billiger und damit attraktiver für die Stromerzeugung machen.

Unterstützt wird der Trend durch den wachsenden Transport von verflüssigtem Erdgas über die Meere. In diesem Markt ist der US-Förderer BNK Petroleum mit Lizenzen in Eu­ropa aussichtsreich positioniert. Dienstleister wie Halliburton, Schlumberger und Weir zählen ebenfalls zu Profiteuren des neuen Booms. Weir ist Marktführer für Pumpen zum ­Aufbrechen von Gestein.

Wind: Die Branche dreht auf
Keine andere regenerative Stromquelle ist günstiger zu haben als Wind. Nach einer aktuellen Studie des Bundesumweltministeriums liefern moderne Rotoren an Land die Kilowattstunde im Mittel für unter acht Cent und in zehn Jahren für weniger als sechs Cent. Das sind zwar immer noch ein paar Cent mehr als bei Kohle, dafür aber CO2-frei. Daher werden Regierungen die Windkraft an Land und auf See forcieren.

Das gilt zum Beispiel für China, das seine Windkapazitäten bis 2020 durch den Bau gigantischer Parks, die jeweils die Größenordnung mehrerer Kernkraftwerke haben, ohnehin auf 200 Gigawatt (GW) verfünffachen will. Zum Vergleich: In Deutschland sind aktuell 27 GW Windkraftleistung installiert. „Das wird China auch umsetzen“, ist Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung nach den Ereignissen von Fukushima überzeugt. Auch die USA gelten als Topmarkt der Zukunft. Notwendig für den weiteren Aufschwung, insbesondere auf dem Meer, ist aber der massive Zubau von Leitungskapazitäten, was Investitio­nen in Milliardenhöhe erfordert.

Profitieren werden Windkraft­anlagenhersteller, die international breit aufgestellt sind, wie etwa die deutsche Siemens, der dänische Weltmarktführer Vestas und die spanische Gamesa. Der Binnenland­spezialist Nordex bedient die Nachfrage nach Spezialmaschinen in Europa und den USA.

Chinesische Anbieter wie Xin­jiang Goldwind verdienen gut im heimischen Markt, setzen zugleich aber auch auf die Expansion etwa nach Afrika und in die USA.

Energieeffizienz: Besser sparen
Die Strompreise steigen – auch das ist eine Folge des Libyen-Kriegs und der Atomkatastrophe in Japan. Der Lieferkontrakt für eine Megawattstunde Strom verteuerte sich an der Leipziger Strombörse EEX seit dem Tsunami in Japan von rund 54 auf etwa 58 Euro. Experten rechnen damit, dass der Anstieg wegen des höheren Preises für den Strom erzeugenden Rohstoff Kohle sowie die ebenfalls teureren CO2-Emissionszertifikate nachhaltig sein wird.

Die Nachfrage nach Technologien zur effizienteren Nutzung von Energie dürfte somit steigen – auch weil sich entsprechende Investitio­nen schneller rechnen. Zudem könnte die Politik hier künftig stärkere Anreize setzen. „Es müssen trotz der ­bereits erzielten Fortschritte weitere entschlossene und koordinierte Maßnahmen zur Steigerung der Energie­effizienz eingeleitet werden“, kommentierte etwa EU-Energiekommissar Günther Oettinger den jüngsten Effizienzplan der EU. Grund: Die ­Gemeinschaft wird ihre Energie­effizienz-Ziele im Jahr 2020 – 20 Prozent Ersparnis gegenüber dem Vergleichsjahr 1990 – voraussichtlich nur zur Hälfte erreichen.

Ein Baustein für einen sinnvolleren Umgang mit Energie ist die Verwendung effizienterer Beleuchtungsmittel, etwa sogenannter LEDs (Licht emittierende Dioden). Diese sparen im Vergleich zu herkömmlichen Lichtspendern wie der Glühlampe bis zu 90 Prozent Energie. Der niederländische Hersteller Philips und die Siemens-Tochter Osram zählen weltweit zu den Marktführern. Interessant für Anleger ist auch die Aktie des Maschinenbauers Aixtron. Die Aachener sind einer der führenden Ausrüster von LED-Produzenten.

Daneben dürften Konzepte zur Energieeinsparung in Unternehmen zu den gefragtesten Produkten zählen. Im Fokus von Analysten steht hier etwa Schneider Electric. Der Weltmarktführer bei sogenannter Niederspannungs- oder Stromverteilungstechnik hat eine ­intelligente Plattform entwickelt, die in Gebäuden sämtliche Verbrauchs­stellen von der Klima- und Heizungs­anlage bis hin zur Beleuchtung und Sicherheitstechnik in einem Gesamtsystem zusammenfasst. Das Spar­potenzial beträgt bis zu einem Drittel der Stromkosten.

Auch Siemens bietet Technologie zur Energieeinsparung in Gebäuden, überdies energieeffiziente Steuerungs- und Automatisierungstechnik für Produktionsanlagen. Da­neben zählen die Münchner zu den Weltmarktführern bei sparsamen Stromleitungen. Auch das macht die Aktie zu einem Kerninvestment beim Thema Energieeffizienz.

Solar: Preisdruck
Vor 15 Jahren war Japan Weltmeister in der Solarstromerzeugung. Eine Renaissance ist nicht nur im Inselstaat wahrscheinlich. Denn die Preise für die Fotovoltaikanlagen sind in den vergangenen Jahren drastisch gesunken und für Endverbraucher in sonnenverwöhnten Regionen schon heute annähernd wett­bewerbsfähig.

Die Fotovoltaik liefert die höchsten Erträge dann, wenn der Stromverbrauch in einstrahlungsreichen Regionen wie Kalifornien durch Klimaanlagen Spitzenwerte erreicht. Das eröffnet der Technologie für die dezentrale Versorgung auf Dächern ein hohes Potenzial. Die Fotovoltaik hängt zwar noch stark an nationalen und regionalen Fördertöpfen, die die Staaten aber unter dem Eindruck Fukushimas kaum zurückfahren, mancherorts sogar ausweiten werden. Insbesondere chinesische Anbieter wie Yingli, JA Solar, Suntech und Trina Solar werden weiter dafür sorgen, dass die Preise fallen und die solare Wettbewerbsfähigkeit wächst.

Preisdruck kommt auch von Material sparenden Dünnschichttechnologien, bei denen die US-Firma First Solar führend ist. Die zusätzliche Nachfrage wird mittelfristig Technologielieferanten wie SMA und langfristig Anlagenbauer wie Centrotherm, Manz Automation oder Roth & Rau beflügeln. Für den Ersatz von größeren Kraftwerkseinheiten ist Fotovoltaik jedoch zu teuer.

Dagegen produzieren solarthermische Kraftwerke – mehrere Fußballfelder große Parabolspiegel, die das Sonnenlicht zu größerer Energiedichte konzentrieren – Strom deutlich billiger, erfordern aber hohe Ausgangsinvestitionen. Zudem sind Anlagen in der Wüste, die Strom nach Europa schicken könnten, wegen der Unruhen in Nordafrika umstritten.

Investor-Info

SAM Smart Energy
Gewinnbringende Energietrends
86 Prozent Gewinn in zwei Jahren, rund 17 Prozent Plus in den vergangenen fünf Jahren, kaum ein anderer Öko­energiefonds schneidet kurz- und mittelfristig so gut ab wie das Portfolio von Thiemo Lang. Langs Vorteil ist sein Ansatz, den wir schon vergangene Woche vorgestellt ­haben: Er achtet sowohl regional als auch thematisch auf eine breite Streuung. Zu den wichtigsten Unternehmen im Fonds gehören derzeit die Solar­unternehmen Canadian Solar und Yingli Green Energy.

Weir Group
Nummer 1 bei Gaspumpen
Der britische Technologieausrüster (FTSE 100) ist weltweiter Marktführer für Pumpen zur Öl-, Gas- und Minenförderung. Das Geschäft mit hydraulischen Pumpen für die Sprengung des Gesteins zur Förderung von Shale Gas hat sich 2010 verdoppelt und zum Rekordgewinn von rund 335 Millionen Euro beigetragen. Das Ergebnis je Aktie stieg um 57 Prozent auf 100 Pence. Ein weiterer Aufschwung ist wahrscheinlich. Analysten rechnen 2012 mit einem Gewinnplus von rund zehn Prozent.

Vestas
Dänen mit Rückenwind
Die Dänen sind weltweite Nummer 1 onshore und zudem bei der stark wachsenden Offshorewindkraft gut aufgestellt. 2010 verzeichnete Vestas ein Umsatzplus von 36 Prozent auf sieben Milliarden Euro. Für 2011 rechnet das Management bislang mit einer Stagnation, die operative Marge soll wieder bei vergleichsweise hohen sieben Prozent liegen. Positive Überraschungen sind somit sehr wohl möglich. Die Bewertung ist günstig.

Siemens
Der Energiesparkonzern
Die Münchner bieten ein breites Portfolio beim Thema Energieeffizienz, von LEDs bis zum Gebäudemanagement und zur sparsamen Produktionsanlage. Zudem ist Siemens weltweite Nummer 1 bei Offshorewindkraft­anlagen und einer der weltweit führenden Anbieter von Gasturbinen. Analysten rechnen nach einem kräftigen Gewinnsprung im laufenden Geschäftsjahr mit weiteren rund zehn Prozent Gewinnplus im Jahr 2012.

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