Boeing 787-9 für Lufthansa: Gibt es bald zwei Lothansa-Dreamliner?

12.03.25 16:20 Uhr

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Die ersten fünf Boeing 787-9 von Lufthansa waren ursprünglich nicht für die deutsche Fluggesellschaft vorgesehen. Die vier Langstreckenjets, die jetzt als D-ABPA, D-ABPB, D-ABPC und D-ABPD unterwegs sind, waren eigentlich für Hainan Airlines geplant. Die D-ABPE sollte an Suparna Airlines gehen. Doch die chinesischen Fluglinien wollten sie nicht mehr und so schlug Lufthansa zu. Aktuell fliegen sie noch für die deutsche Fluglinie, künftig wechseln sie zur Schwester Austrian Airlines.Lufthansa selbst wartet derweil auf ihre ersten Boeing 787-9, die von Anfang an für sie bestimmt waren und die neue Allegris-Kabine erhalten. 15 fertige Dreamliner der Deutschen stehen schon bei Boeing und warten auf die Zulassung für die Sitze.Boeing 787 waren einst für Lot bestimmtImmerhin sagte Lufthansa-Group-Chef Carsten Spohr vergangene Woche: «Wir sind nach Tests in den vergangenen Wochen jetzt optimistisch, dass wir die ersten Flugzeuge – wenn auch mit teilweise geblockten Sitzen – ab dem Sommer zunächst auf Mittelstrecken in unserem Streckennetz einsetzen können.» Im Jahr 2025 erwarte er neun Boeing 787-9.Laut dem Luftfahrtdatenanbieter CH Aviation soll Lufthansa aber auch zwei zusätzliche Dreamliner bekommen, die ursprünglich für einen anderen Kunden bestimmt waren: Lot. Die polnische Fluglinie wollte die Maschinen aufgrund  der Pandemie nicht mehr.Zusätzliche Flieger für Lufthansa? UnklarDie Jets mit den Kennzeichen und Seriennummern SP-LSH/66408 und SP-LSI/62177 stehen demnach in San Antonio und sollen bei Lufthansa als D-ABQE und D-ABQF registriert werden. Sie sind rund viereinhalb Jahre alt und tragen laut CH Aviation das Design von Lot.Lufthansa äußerte sich bis zum Erscheinen dieses Artikels noch nicht zu dem Bericht. Ob die Flugzeuge zu den 34 von Lufthansa bestellten Boeing 787-9 gehören, oder dazukommen, ist unklar. Einerseits hatte der deutsche Luftfahrtkonzern bereits bei einer Dreamliner-Order-Aufstockung 2022 erklärt: «Lufthansa wird die Flugzeuge, die ursprünglich für andere Fluggesellschaften vorgesehen waren, ab 2025 erhalten.»Kompensationen für VerspätungenAndererseits ist es nicht unwahrscheinlich, dass Fluggesellschaft und Hersteller sich über zwei weitere Jets geeinigt haben. Konzern-Chef Spohr hatte vergangene Woche bei der Präsentation der Jahreszahlen auf eine Frage von aeroTELEGRAPH nach Kompensationszahlungen für verspätete Flieger generell erklärt: «Bei Boeing und Airbus wird das normalerweise in einen Anreiz umgewandelt, um weitere Flugzeuge zu bestellen, was einen höheren Barwert für uns darstellt, als die Kompensation in bar zu nehmen.»Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH

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Quelle: aeroTELEGRAPH

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