A350 F: Dem Airbus-A350-Frachter droht erneut Verspätung

18.02.25 14:48 Uhr

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Airbus hat Boeing 2024 deutlich hinter sich gelassen. Zwar verfehlte der europäische Flugzeugbauer sein eigenes Ziel von 800 Auslieferungen knapp, übertrumpfte mit 766 ausgelieferten Jets den Konkurrenten aus den USA aber klar, der nur auf 348 kam.Bei den Bestellungen kam Boeing im vergangenen Jahr auf 569 Flugzeuge, Airbus erhielt brutto Aufträge für 878 Jets. «Insgesamt war 2024 ein erfolgreiches Jahr», erklärte Airbus-Vize-Verkaufschef Benoît de Saint-Exupéry bei der Vorstellung der Zahlen im Januar. Ende Dezember lag Airbus’ Auftragsbestand bei 8658 Flugzeugen. Besonders stark habe sich die Nachfrage nach den Langstreckenjets Airbus A350 und A330 Neo entwickelt.A350-Frachter muss wohl erneut verschoben werdenDoch die positive Stimmung könnte am Donnerstag (20. Februar) in Toulouse etwas gedämpft werden, wenn Airbus sein Jahresergebnis präsentiert. Laut der Reuters dürfte der Hersteller dann verkünden, dass sich die Erstausliferung der Frachtversion des A350 um ein weiters Jahr verzögern. Probleme in der Lieferkette seien der Grund, berichtet die Nachrichtenagentur unter Bezug auf Branchenquellen. Airbus selbst lehnte eine Stellungnahme ab.Verzögerungen bei der Lieferung von Rumpfteilen für den Airbus A350 durch Spirit Aero Systems erschweren Airbus die Produktionssteigerung. Branchenquellen zufolge könnte dies für den Rest des Jahres eine informelle Obergrenze für die A350-Produktion bedeuten, da Airbus Schwierigkeiten haben wird, die derzeitige Produktionsrate von etwa sechs Jets pro Monat zu übersteigen.Airbus A350 F basiert aus A350-1000Für Airbus wäre es bereits die zweite Verschiebung des A350 F. Schon vor knapp zwei Jahren hatte der Hersteller Verzögerungen angekündigt und die Indienststellung auf 2026 verschoben. Damals hieß es, die industrielle Planung für die Variante müsse «leicht angepasst» werden. Nun könnte der erste A350 erst 2027 übergeben werden.Der Airbus A350 F basiert auf dem A350-1000 mit einem maximalen Startgewicht von 319 Tonnen. Der Rumpf vor den Tragflächen ist leicht verkürzt, um den Schwerpunkt für einen Frachter zu optimieren. Zudem verfügt das Modell über ein übergroßes Frachttor mit einer Breite von 3,8 und einer Höhe von 3,7 Metern – das größte aller derzeitigen Frachtflugzeuge.Weiter zum vollständigen Artikel bei aeroTELEGRAPH

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Quelle: aeroTELEGRAPH

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