Smartbroker Test und Erfahrungen
Smartbroker im Broker-Test
Das Online-Depot von Smartbroker im Check: Ausführlicher Test des Online Brokers, der Handelsmöglichkeiten und der Gebühren für den Wertpapierhandel. Dazu die neuesten Erfahrungen, Testberichte und Kundenbewertungen von Anlegern.
I. Smartbroker im Kurzportrait
II. Testberichte zu Smartbroker
III. Trading-Angebot von Smartbroker
IV. Kundenservice von Smartbroker
V. Konten, Kontoeröffnung und Einlagenschutz
VI. Gebühren für den Wertpapierhandel
Smartbroker Testbericht
Das "Smartbroker" genannte Brokerage-Angebot der wallstreet:online capital AG ist seit Ende 2019 am Markt. Der recht junge Online Broker konkurriert ebenso mit etablierten Anbietern wie der Comdirect, der Consorsbank wie mit den sogenannten Neobrokern justTRADE, Trade Republic oder finanzen.net zero.
Bei den Handelsmöglichkeiten bietet Smartbroker ein umfassendes Spektrum: Smartbroker-Kunden können ihre Wertpapierorders zu Aktien, Derivaten & Co. an allen deutschen Börsen, rund einem Dutzend ausländischen Handelsplätzen und bei 16 Direkthandelspartnern platzieren.
Trading-Angebot von Smartbroker
Bei den Gebühren für den Wertpapierhandel zählt Smartbroker zu den günstigsten Anbietern. Für eine Order zahlen Anleger in der Regel eine pauschale Provision von 4,00 Euro. Über die Handelsplätze Gettex oder Lang & Schwarz können Kunden ab einem Ordervolumen von 500 Euro sogar für 0,00 Euro bzw. 1,00 Euro traden. Dies gilt auch beim Handel von Derivaten über ausgewählte Emittenten. Wie die meisten Online Broker verzichtet auch Smartbroker auf eine Depotgebühr, berechnet allerdings eine Verwahrgebühr von 0,5 Prozent, sofern das freie Kapital auf dem Verrechnungskonto mehr als 15 Prozent des gesamten Cash- und Depotvolumens beträgt.
Details zu den Smartbroker-Gebühren
Beim Fondshandel können Smartbroker-Kunden aus mehr als 18.000 Fonds wählen. Investmentfonds sind über börsliche Handelsplätze sowie über die Fondsgesellschaften für 4,00 Euro Transaktionsentgelt handelbar, viele davon mit 100 % Rabatt bzw. ohne Ausgabeaufschlag. Positiv: Sparpläne können bei Smartbroker bereits ab Sparbeträgen von 25 Euro eingerichtet werden. Fonds- und ETF-Sparer können dabei flexibel zwischen monatlicher, zwei- oder dreimonatlicher sowie halbjährlicher Ausführung wählen. Ausführungen im Rahmen eines Fonds-Sparplanes sind kostenfrei. Bei ETF-Sparplänen fällt laut Preis-Leistungsverzeichnis hingegen eine Gebühr von 0,2 % an, mindestens jedoch 80 Cents pro Ausführung.
Fazit: Smartbroker bietet seinen Kunden ein umfassendes Handelsangebot. Neben allen deutschen Börsen können Anleger an überdurchschnittlich vielen ausländischen und Direkthandelsplätzen zu günstigen Konditionen ordern. Negativ: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags bietet Smartbroker seinen Kunden keine Handelsmöglichkeit per App. Auch die Handelsoberfläche erscheint sehr aus der Zeit gefallen. Interessierte Anleger sollten neben den günstigen Konditionen auch die Verwahrgebühr in Höhe von 0,5 % beachten, die gerade bei größeren Depotvolumina ins Geld gehen kann. Bei der Sicherheit kann Smartbroker hingegen punkten: Einlagen sind über die gesetzlich garantierte Sicherung von 100.000 Euro hinaus über die freiwillige Mitgliedschaft des Bankpartners BNP Paribas im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. abgesichert.
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oder
Depot bei Smartbroker eröffnen
I. Smartbroker - der Broker im Überblick
Smartbroker wurde im Jahre 2019 gegründet und zählt somit zu den noch jüngeren Online-Brokern am Markt. Die hinter Smartbroker stehende wallstreet:online capital AG will nach eigener Aussage mit Smartbroker ein übersichtliches "Tool für Experten und Einsteiger" an den Start bringen. Das Angebot richtet sich vornehmlich an Privatanleger, doch auch Firmenkunden können ein Depot eröffnen. Das Angebot wird Brancheninformationen zufolge von mehr als 150.000 Kunden genutzt. Der Online Broker konkurriert mit Branchengrößen wie der ING oder der Consorsbank, ebenso mit Neobrokern wie justTRADE, Trade Republic oder auch finanzen.net ZERO.
II. Smartbroker Testberichte
Smartbroker belegte bereits bei einigen Tests die vorderen Plätze. Das Anlegermagazin €uro am Sonntag zeichnete Smartbroker 2021 in der Kategorie "Fondshandel & Sparpläne" aus. Außerdem belegte Smartbroker unter anderem den 3. Platz beim Publikumspreis der Zertifkate Awards 2021/2022.
Test von Stiftung Warentest / Finanztest
Die Stiftung Warentest hat in Finanztest 12/2021 die Gebühren von regionalen Anbietern wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie von Direktbanken und Online-Brokern untersucht. Die Warentester ermitteln erhebliche Preisunterschiede zwischen den Depotanbietern. Vor allem alteingesessene Banken fallen mit hohen Gebühren auf. Aber auch bei den Online-Brokern ist die Diskrepanz hoch. In dieser Kategorie kann Smartbroker bei Finanztest punkten und landet entsprechend weit vorne als "günstigter Anbieter mit großer Auswahl an Handelsplätzen". Allerdings sollten Kunden "keine hohen Summen auf dem Verrechnungskonto parken", so Finanztest, "um Strafzinsen zu vermeiden". Noch günstiger als Smartbroker schneiden nur die Neobroker justTRADE, Scalable Capital, Trade Republic und finanzen.net ZERO ab, die die Stiftung Warentest in einem gesonderten "Neobroker-Vergleich" unter die Lupe genommen hatte (ebenfalls in Ausgabe 12/2021).
Einblick ins Smartbroker-Depot
Smartbroker gibt auf YouTube einen Einblick in die Smartbroker-Handelsplattformen.
Weitere Videos sind im YouTube-Kanal von Smartbroker verfügbar.
III. Smartbroker Depot - das Trading-Angebot
Welche Wertpapiere können Anleger im Smartbroker-Depot handeln? Unter www.Smartbroker.de sind folgende Produkte handelbar:
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Aktien
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Anleihen
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CFDs
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ETCs
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ETFs
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Fonds
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Futures
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Optionen
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Optionsscheine
x
Währungen/ Forex
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Zertifikate
Die Handelssoftware: Smartbroker
Welche Handelssoftware bietet Smartbroker zum Trading an? Smartbroker-Kunden können über die Desktop-Webtrading Handelssoftware handeln. Die Web-Applikation kann auch über mobile Endgeräte wie ein Smartphone genutzt werden. Eine mobile App gibt es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings keine.
Screenshot: Smartbroker-Handelsmaske
Smartbroker Login | Sicherheitsverfahren
Smartbroker-Kunden können ihre Orders ausschließlich online aufgeben, eine telefonische Orderaufgabe ist somit nicht vorgesehen. Den Online-Login erreichen Anleger unter der URL https://www.smartbroker.de/kunden-login. Das Login erfolgt über eine Zugangsnummer sowie einen individuellen Identifier. Bei Transaktionen setzt Smartbroker auf das QR-TAN-Verfahren via SecurePlus App. Kunden benötigen hierfür die kostenfreie SecurePlus App aus dem AppStore bzw. Google Play. Kunden, die weder über ein Smartphone noch über ein Tablet verfügen, können auch den "DAB SecurePlus Generator" für das QR-TAN-Verfahren nutzen. Der Generator ist gegen eine Gebühr von 19,95 Euro erhältlich. Bei diesem Verfahren erscheint auf dem Bildschirm ein QR-Code, der mit dem mobilen Endgerät und der SecurePlus App gescannt wird. Anschließend geben Kunden die entsprechende PIN ein, um einen Auftrag zu bestätigen.
Handelswege bei Smartbroker
Anleger können ausschließlich online handeln, telefonische Orders sind somit nicht möglich. Die Handelszeiten orientieren sich an den überlichen Öffnungszeiten der Handelspläte. Bei Lang & Schwarz reichen diese beispielsweise werktags von 7:30 Uhr bis 23:00 Uhr.
Handeln: Ordern bei Smartbroker
Welche Ordermöglichkeiten haben die Kunden von Smartbroker? Bei den Orderzusätzen stehen den Smartbroker-Kunden die klassischen Orderzusätzen Limit-Order, Stop Buy, Stop Loss, Stop Limit und Market Order zur Verfügung. Bei den Ordergültigkeiten haben Smartbroker-Kunden die Wahl zwischen einer nur für diesen Tag gültigen Order (tagesgültig) und einer Ultimo-Order (bis zum Monatsende).
Handeln: Börsen und Orderplätze bei Smartbroker
Anleger können bei Smartbroker an allen deutschen Handelsplätzen handeln:
Xetra, Lang & Schwarz, Tradegate, Quotrix, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart sowie Gettex.
An ausländischen Börsen stehen über ein Dutzend Handelsplätze zur Verfügung:
Australien (Sydney Stock Exchange), Belgien, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Hongkong, Italien, Japan, Kanada (TSE, TSX), Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, USA (NYSE, NYSE Amex, NASDAQ, Pink Sheet)
Daneben stehen Smartbroker-Kunden 16 Direkthandelspartner zur Verfügung:
Baader Bank, BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, HVB, ING, JP Morgan, Lang & Schwarz, Morgan Stanley, Société Générale, UBS sowie Vontobel.
Realtime-Handel bei Smartbroker
Smartbroker bietet derzeit Realtime-Kurse von Tradegate, Lang & Schwarz, Quotrix und Gettex an.
Handeln von Futures und Optionen
Der Handel an der Terminbörse Eurex ist bei Smartbroker möglich.
Handeln von CFDs
Der CFD-Handel ist bei Smartbroker nicht möglich.
Forex-Handel bei Smartbroker
Der Forex-Handel ist bei Smartbroker nicht möglich.
Fonds-Handel bei Smartbroker
Fondsanleger können bei Smartbroker zirka 18.000 Fonds kaufen, beim Kauf über die Investmentgesellschaft ohne Ausgabeaufschlag.
Sparpläne kaufen bei Smartbroker
Smartbroker bietet Anlegern die Möglichkeit zur Einrichtung von Sparplänen auf Fonds und ETFs, Aktien sowie ETCs. Der Mindestanlagebetrag beträgt 25 Euro. Wahlweise können die Sparpläne in folgenden Rhythmen ausgeführt werden: monatlich, zweimonatlich, quartalsweise und halbjährlich.
Bei Fonds-Sparplänen fallen keinerlei zusätzliche Gebühren an. ETF-Sparpläne kosten 0,20% (mindestens 0,80 Euro) pro Ausführung. Im Rahmen von Aktionen werden auch kostenfreie Sparpläne auf ETFs angeboten. Zusätzlich können Kunden auch aus einigen sparplanfähigen ETCs wählen. Auch hier fällt eine Gebühr von 0,20% (mindestens 0,80 Euro) pro Ausführung an. Darüber hinaus können Kunden aus über hundert sparplanfähigen Aktien wählen. Auch hier wird eine Gebühr von 0,20% (mindestens 0,80 Euro) je Ausführung fällig. Für Aktiensparpläne liegt die Mindestsparrate bei 125 Euro. Ein Bruchteilserwerb ist nicht möglich.
Vermögenswirksame Leistungen können nicht in Sparpläne umgesetzt werden.
IV. Kundenservice von Smartbroker
Adresse von Smartbroker und weitere Kontaktwege
Per Post können Anleger unter diesen Adressen mit Smartbroker in Kontakt treten:
Postanschrift:
wallstreet:online capital AG
Smartbroker
Michaelkirchstraße 17 / 18
10179 Berlin
Per E-Mail ist Smartbroker unter service@smartbroker.de zu erreichen.
Antworten auf häufige Fragen finden Anleger auch in einer speziellen FAQ-Liste.
Telefonisch ist Smartbroker unter +49 30 275 77 62 00 an Bankarbeitstagen von 9 - 17 Uhr zu erreichen.
Social Media-Kanäle von Smartbroker
In den sozialen Medien ist Smartbroker mit einem Facebook-Auftritt, einem Twitter-Account sowie einem YouTube-Kanal vertreten.
Schulungen und Benefits für Smartbroker-Kunden
Smartbroker bietet regelmäßig Webinare für Einsteiger und Fortgeschrittene an (Smartbroker Webinare). Informationen zu diesen Webinaren veröffentlicht Smartbroker vorrangig in den sozialen Medien.
V. Konten, Kontoeröffnung und Einlagenschutz bei Smartbroker
Interessenten, die bei Smartbroker ein Online Depot eröffnen wollen, klicken auf den Button Jetzt Depot eröffnen. Sie werden dann Schritt für Schritt durch den Eröffnungsprozess geführt. Im Anschluss ist eine Legitimation über das PostIdent-Verfahren erforderlich.
Wer kann ein Depot eröffnen? Neben Inländern können auch im Ausland lebende Personen mit anderer Staatsbürgerschaft ein Einzel- oder Gemeinschaftskonto eröffnen. Wer nicht in Deutschland ansässig ist und kein deutscher Staatsbürger ist, benötigt aus steuerlichen Gründen zusätzlich ein unterschriebenes FATCA-Formular, sowie eine amtliche Meldebescheinigung, die nicht älter als 12 Monate sein darf.
Screenshot: Kontoeröffnung bei Smartbroker
Smartbroker-Prämie bei Weiterempfehlung
Mit dem Programm "Kunden werben Kunden" bietet Smartbroker ihren Kunden ein Prämienprogramm für das Werben neuer Kunden an. Als Werbeprämie erhalten Kunden - im Falle einer Konto-/Depoteröffnung über Smartbroker - eine Gutschrift über 60 Euro. Die genauen Bedingungen des Prämienprogramms finden Interessierte auf der Website von Smartbroker.
Wichtige Formulare
Formulare zur Aktualisierung persönlicher Daten, Steuerformulare, das Preis-Leistungsverzeichnis etc. stellt Smartbroker im Formularcenter zur Verfügung. Depotkunden finden dort auch wichtige Formulare zum Smartbroker Depot wie den Freistellungsauftrag für Kapitalerträge oder das Formular für den Depotübertrag.
Smartbroker Formularcenter
Einlagensicherung/ Aufsichtsbehörde
Wie hoch ist die Einlagensicherung für Smartbroker-Kunden und welcher Aufsichtsbehörde unterliegt Smartbroker? Die Konto- und Depotführung für Smartbroker-Kunden erfolgen bei der DAB BNP Paribas. Die DAB BNP Paribas unterliegt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Als Bank gilt für alle Kunden die gesetzliche Mindestabsicherung. Das bedeutet: Pro Person sind der Einlagen bis 100.000 EUR geschützt. Zusätzlich ist die DAB BNP Paribas freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Über diese Mitgliedschaft sind weitere 90 Mio. Euro pro Kunde abgesichert.
VI. Die Gebühren von Smartbroker
Allgemeine Gebühren
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kostenlose Depot-/ Kontoführung
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kostenlose Orderlimits
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kostenlose Teilausführungen (bei taggleicher Ausführung)
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kostenlose Orderstreichung
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kostenlose Dividendenauszahlungen
Gebühren beim Handel deutscher Aktien
Beim Handel deutscher Aktien berechnet Smartbroker folgende Gebühren:
4,00 Euro für börsliche Orders
4,00 Euro für außerbörsliche Orders
ab 500 € Ordervolumen pro Trade:
1,00 Euro über Lang & Schwarz
1,00 Euro über Gettex
Depotgebühren bei Smartbroker
Smartbroker berechnet seinen Kunden keine Depotgebühren.
Überschreitet das nicht investierte Guthaben auf dem Verrechnungskonto 15% des Gesamtdepotvolumens, berechnet Smartbroker ein Verwahrentgelt von 0,5% auf das Guthaben auf dem Verrechnungskonto, das die 15% übersteigt.
Gebühren beim Handel an ausländischen Handelsplätzen
Beim Handel ausländischer Aktien berechnet Smartbroker folgende Gebühren:
9,00 Euro Basisprovision
zzgl. eines Handelsplatzentgelts abhängig vom jeweiligen Land (0,06% bis 0,10%), verbunden mit einer Mindestpauschale.
Beispiel: Online-Order Dow Jones-Aktie an der NYSE über 2.500 Euro
31,12 Euro, bestehend aus 9,00 Euro Basisprovision zzgl. 22,12 Euro* Handelsplatzentgelt (USA: 0,06%; mindestens 25,00 US-Dollar)
Beispiel: Online-Order ATX-Aktie an der Wiener Börse über 10.000 Euro
29,00 Euro, bestehend aus 9,00 Euro Basisprovision zzgl. 20,00 Euro Handelsplatzentgelt (Österreich: 0,1%; mindestens 20,00 Euro)
* berechnet auf Basis eines EUR/USD-Kurses von 1,13
Gebühren beim Handel von Fonds
Beim Handel von Fonds im außerbörslichen Handel mit der Investmentgesellschaft berechnet Smartbroker ein Transaktionsentgelt von
4,00 Euro pro Order
Für mehr als 10.000 Fonds gewährt Smartbroker zudem 100 % Rabatt auf den Fonds-Ausgabeaufschlag.
Gebühren beim Handel von ETF
Beim Handel von ETFs berechnet Smartbroker folgende Gebühren:
4,00 Euro pro Order
ab 500 Euro Ordervolumen pro Trade:
0,00 Euro pro Order
Gebühren beim Handel von Optionsscheinen, Zertifikaten und Anleihen
Für den Handel von Optionsscheinen, Anlagezertifikaten und Hebelprodukten berechnet Smartbroker folgende Gebühren:
4,00 Euro pro Order
Für den Handel von Produkten der Premiumpartner HSBC, Morgan Stanley und Vontobel berechnet Smartbroker ab einem Ordervolumen von 500 Euro keine Orderprovisionen.
Gebühren beim Handel von CFDs
Der Handel von CFDs ist bei Smartbroker nicht möglich.
Smartbroker - Jahressteuerbescheinigung und Erträgnisaufstellung
Welche Kosten fallen für die Erstellung von Steuerdokumenten und den Dokumentenversand per Post an?
Kostenfrei sind folgende Dokumente:
Jahressteuerbescheinigung, Jahresdepotauszug, Verlustbescheinigung und Erträgnisaufstellung
Der Versand von Dokumenten per Post ist möglich, Smartbroker reicht die anfallenden Portokosten an seine Kunden weiter.
Depot bei Smartbroker eröffnen
Sie möchten ein Depot bei Smartbroker eröffnen? Hier geht's direkt zum Online-Antrag bei Smartbroker.
Tipp: Vergleichen Sie zunächst die Konditionen mit anderen Online-Brokern! Nutzen Sie hierzu den Online Broker-Vergleich von finanzen.net
Autor: Kaj Mütschele
So haben wir getestet
Finanzen.net vergleicht die Angebote von Banken und Online-Brokern anhand eines transparenten Kriterienkatalogs.
Neben dem "Trading-Angebot" an sich untersucht Finanzen.net vor allem die Kostenstruktur ("Gebühren") sowie die "Sicherheit" der Angebote. In jeder der drei Kategorien vergibt Finanzen.net bis zu 5 Sterne. In das Gesamt-/ Testergebnis gehen die Einzelkategorien mit folgender Gewichtung ein: Gebühren (60 %), Trading-Angebot (30 %), Sicherheit (10 %).
Einfluss auf die Bewertung des Trading-Angebots haben u. a. folgende Kriterien: das Sparplan- und das Fondshandelsangebot, der Zugang zu inländischen Handelsplätzen (z. B. Xetra, Regionalbörsen). Positiv in die Bewertung fließen auch ein breites außerbörsliches Handelsangebot (Direkthandel), der Zugang zu US-Börsen sowie - mit geringer Gewichtung - der Zugang zum CFD-Handel ein.
Bei den Gebühren untersucht Finanzen.net u. a. die Kosten für eine 10.000 Euro-Order, die Gebühren für Sparpläne sowie die Kosten beim Fondserwerb. Hier prüft Finanzen.net vor allem das Angebot an Investmentfonds, die ohne Ausgabeaufschlag erhältlich sind. Eingang in die Gebührenbewertung finden aber auch Depot- und Verwahrgebühren sowie Guthaben- oder Negativzinsen.
Beim Thema Sicherheit bewertet Finanzen.net die Angebote im Hinblick auf die Sicherheit des Kapitals im Falle einer Bankinsolvenz. Je höher die Einlagensicherung, z. B. aufgrund freiwilliger Teilnahme der Institute am Einlagensicherungsfonds der privaten Banken, desto besser.
Bildquelle: finanzen.net