Welche Krypto kaufen? Drei heiße Kandidaten für den Handelskrieg
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Zuletzt gab es massive Volatilität am Kryptomarkt, dieses Mal geschuldet dem globalen Handelskrieg, der vom US-Präsidenten Donald Trump initiiert wurde. Dennoch erholten sich Kryptos deutlich von den Verlaufstiefs, denn kurzfristig gab es erste positive Nachrichten.
Donald Trumps Entscheidung, die geplanten reziproken Strafzölle für 90 Tage auszusetzen, hat die Stimmung an den Finanzmärkten zumindest zwischenzeitlich aufgehellt. Über 70 Länder profitieren von dieser Maßnahme, während China von der Ausnahme ausgeschlossen bleibt – hier steigen die Zölle sogar auf 145 Prozent. Die zuvor bärische Ausbruchsbewegung wurde gestoppt, zunächst gab es eine Erholung, die jedoch zum Wochenende wieder abverkauft wurde. Trotz des weiterhin bestehenden generellen Zollsatzes von zehn Prozent hoffen die Märkte auf dauerhafte Vereinbarungen durch neue Handelsgespräche.
Doch welche Kryptowährungen könnten vom schwelenden Handelskrieg profitieren und langfristig eine spannende Chance bieten? Drei Ideen:
Bitcoin
Bitcoin könnte inmitten geopolitischer Spannungen und wachsender Unsicherheit wieder verstärkt in den Fokus institutioneller und privater Anleger rücken. Die steigenden Renditen bei US-Staatsanleihen und der gleichzeitige Vertrauensverlust in die staatlichen Finanzen deuten auf eine tiefgreifende Verschiebung in der Wahrnehmung traditioneller Assetklassen hin. Besonders die Anhebung von Zöllen und die daraus resultierenden Inflationsrisiken setzen Fiatwährungen unter Druck. In solchen Phasen suchen Investoren nach alternativen Wertspeichern – Bitcoin zählt zunehmend dazu.
Als dezentrales und nicht inflationierbares Asset bietet Bitcoin strukturelle Eigenschaften, die in krisengeprägten Zeiten an Bedeutung gewinnen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld ist das Angebot an Bitcoin fest begrenzt. Es gibt keine Möglichkeit, neue Einheiten willkürlich zu erzeugen – ein zentraler Unterschied zu Papierwährungen. Zudem ist Bitcoin global handelbar, unabhängig von Banken oder staatlichen Regulierungen.
Der Handelskrieg verstärkt diese Dynamik. Denn während neue Zölle die Realwirtschaft belasten und das Vertrauen in wirtschaftspolitische Maßnahmen weiter schwächen, tritt Bitcoin als neutraler Wertspeicher als Alternative auf. Auch bei geldpolitischen Lockerungen, wie etwa möglichen Zinssenkungen, reagiert Bitcoin oft positiv. Diese Konstellation macht Bitcoin zum potenziellen Profiteur in 2025.
BTC Bull
Steigt Bitcoin, verstärkt sich oft auch das Interesse an Tokens, die mit BTC verknüpft sind. BTCBULL profitiert dabei doppelt: durch sein Belohnungssystem und die deflationäre Struktur. Das Projekt wirkt wie ein Hebel auf bullische Marktphasen – mit realen BTC-Airdrops als einzigartiges Merkmal.

BTCBULL vereint also in 2025 Bitcoin-Narrative, eine knappe Tokenomics und echte Anreize zu einem einzigartigen Konzept. Anstatt lediglich auf virale Memes zu setzen, bindet das Projekt seine Dynamik direkt an die Preisentwicklung von Bitcoin. Erreicht BTC definierte Kursmarken wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar, werden automatisch Bitcoin-Airdrops an alle BTCBULL-Holder ausgeschüttet. Diese Verteilung erfolgt proportional zur gehaltenen Menge und schafft somit eine direkte Verbindung zwischen Kursentwicklung und Ertrag.
Darüber hinaus ist BTCBULL deflationär konzipiert. Bei jedem Erreichen festgelegter Preisniveaus wird ein Teil der Tokenmenge vernichtet. Diese Token-Burns beginnen bereits bei 125.000 US-Dollar – ein Mechanismus, der Angebot reduziert und potenziell den Wert je Token steigert. Zusätzlich können Tokenhalter passive Erträge erzielen, wobei aktuell noch fast 90 Prozent jährliche Staking-Rendite möglich sind.
BTCBULL funktioniert damit als hybrides Modell aus spekulativem Investment, passivem Einkommen und langfristiger Verknappung. Wer also an den Aufstieg von Bitcoin glaubt, findet in BTCBULL eine Möglichkeit, diesen Trend mit zusätzlichen Vorteilen zu begleiten.
Der Kauf ist über die Projektseite möglich. Nach Verbindung des Wallets kann mit ETH, USDT oder Kreditkarte investiert werden.
Solaxy
Angesichts wachsender geopolitischer Spannungen und protektionistischer Maßnahmen rücken dezentrale Infrastrukturen zunehmend in den Fokus. Blockchain-Technologien wie Solana ermöglichen internationale Transaktionen unabhängig von staatlicher Kontrolle – ein Aspekt, der für Unternehmen und Institutionen immer relevanter wird. Solana überzeugt dabei durch hohe Geschwindigkeit und geringe Kosten. Doch mit der steigenden Nutzung wächst auch der Bedarf an effizienter Skalierung. Genau hier setzt Solaxy an.

Als erste native Layer-2-Lösung für die Solana Virtual Machine überträgt das Projekt bewährte Skalierungskonzepte, die bislang vor allem auf Ethereum zum Einsatz kamen, nun direkt auf die Solana-Architektur. Ermöglicht wird dieser Schritt durch bereits eingesammeltes Kapital in Höhe von rund 30 Millionen US-Dollar. Das Ziel: Transaktionen beschleunigen, Kosten senken und gleichzeitig das Mainnet entlasten. Solaxy bringt hier die von Ethereum bekannte Idee zu Solana.
Solaxy positioniert sich zudem als Antwort auf den wachsenden Bedarf nach skalierbaren Lösungen – nicht zuletzt durch den Meme-Coin-Hype, der die Grenzen des Netzwerks aufgezeigt hat. Schließlich wurden hier Transaktionen mitunter stark verzögert, mitunter scheiterten diese ganz. Auch Stopps der Blockchain gab es in der Vergangenheit nicht erst einmal.
Das Solaxy-Ökosystem soll durch ein Launchpad, Cross-Chain-Funktionalitäten und einen vielseitig nutzbaren SOLX-Token erweitert werden. Letzterer ist klar verteilt: 30 Prozent für Entwicklung, 25 Prozent für Community-Belohnungen, der Rest für Treasury, Marketing und Börsenlistings.
Wer dies spannend findet, kann im Presale noch günstig einsteigen – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und ETH, BNB, USDT oder SOL gegen SOLX tauschen. Direkt im Anschluss ist dann das Staking für rund 140 Prozent APY möglich.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.