Krypto News: Erst Arbitrum, jetzt Solaxy? Solana-L2 erreicht 29,6 Mio. $

12.04.25 10:53 Uhr

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Krypto News

Als Arbitrum den Grundstein für skalierbare Anwendungen auf Ethereum legte, war das Ausmaß seines Erfolgs anfangs kaum absehbar. Inzwischen zählt das Projekt zu den bedeutendsten Layer-2-Lösungen des Netzwerks und verfügt über eine Marktkapitalisierung im Milliardenbereich. Eine ähnliche Entwicklung könnte sich nun auch im Solana-Ökosystem abzeichnen – ausgelöst durch ein neues Projekt namens Solaxy. Denn der native SOLX Token befindet sich aktuell im Presale. Noch können Früh-Investoren günstig SOLX akkumulieren. 

Solaxy setzt erstmals eine Layer-2-Struktur speziell für die Solana Virtual Machine um. Das Ziel ist es, die bestehenden Kapazitätsgrenzen zu entschärfen und eine leistungsfähige Umgebung für dApp-Entwicklungen zu schaffen. Die bisherigen Herausforderungen bei Netzwerküberlastungen hatten Solana immer wieder in die Kritik gebracht. Mit Solaxy soll dieser strukturelle Engpass langfristig gelöst werden.

Der laufende Vorverkauf übertrifft mit mehr als 29,6 Millionen US-Dollar bereits viele Erwartungen. -Investoren sichern sich neben günstigen Preisen auch Zugang zum Staking-Modell von Solaxy.

Die Staking-Rendite liegt derzeit bei 137 Prozent jährlich, wobei sich diese Kennzahl in Echtzeit verändert – abhängig vom Volumen im zugehörigen Smart Contract. Die Plattform verspricht somit nicht nur eine technische Entlastung für Solana, sondern auch potenziell attraktive Renditechancen für Kapitalgeber.

Direkt zum Solaxy Presale

Erst waren Layer-2 langweilig, dann kam Arbitrum: Darum könnte Solaxy folgen

Im Jahr 2021 brachte Arbitrum eine wegweisende Layer-2-Technologie für Ethereum auf den Markt. Das Ziel war es, die wachsenden Kapazitätsprobleme des Netzwerks zu entschärfen und die Gebührenstruktur effizienter zu gestalten. Die Lösung basiert auf sogenannten Optimistic Rollups – einem Verfahren, bei dem Transaktionen außerhalb der Hauptkette gebündelt und anschließend validiert auf Ethereum zurückgeführt werden. Dadurch sinken sowohl die Kosten als auch die Verarbeitungszeiten erheblich. Denn Ethereum wurde jahrelang für horrende Gebühren und langsame Geschwindigkeit kritisiert. 

Zu Beginn blieb das Interesse auf einen kleinen Kreis technikaffiner Nutzer beschränkt, während sich die Branche stark auf dezentrale Finanzanwendungen konzentrierte. Erst als die durchschnittlichen Gasgebühren auf Ethereum immer weiter anstiegen – teilweise über 500 Gwei pro Transaktion – rückten die Skalierungsprobleme verstärkt in den Fokus. In dieser Phase gewann Arbitrum zunehmend an Bedeutung als effiziente Alternative. Denn die Ethereum-Entwickler haben sich bewusst für diesen Weg entschieden – die Skalierung via Layer-2. 

Ethereum Gebühren

https://coinmetrics.substack.com/p/coin-metrics-state-of-the-network-2b0

Im März 2023 erlangte Arbitrum breite Aufmerksamkeit, als der $ARB-Airdrop angekündigt wurde. Dies führte zu einem starken Kapitalzufluss und machte das Projekt innerhalb kurzer Zeit zum dominierenden Layer-2-Netzwerk gemessen am Total Value Locked (TVL). Zwischenzeitlich bewegten sich über 10 Milliarden US-Dollar innerhalb des Arbitrum-Ökosystems.

Eine vergleichbare Dynamik könnte nun auch bei Solana einsetzen. Trotz der ablehnenden Haltung führender Entwickler gegenüber Layer-2-Strukturen – darunter auch Aussagen von Mitgründer Anatoly Yakovenko – offenbaren sich technische Grenzen. Immer wieder kommt es zu Störungen bei hoher Auslastung.

Solaxy positioniert sich als erste Layer-2-Lösung für Solana, mit dem Ziel, genau diese Schwachstellen zu adressieren. Das Projekt folgt damit einem ähnlichen Weg wie einst Arbitrum und könnte eine neue Phase in der Skalierung des Netzwerks einläuten.

Arbitrum skaliert Ethereum, Solaxy zielt auf Solana

Solaxy übernimmt im Solana-Netzwerk eine vergleichbare Rolle wie Arbitrum einst bei Ethereum. Beide Projekte wurden ins Leben gerufen, um bestehende Skalierungsengpässe zu entschärfen, die im jeweiligen Ökosystem lange unterschätzt wurden. Während Arbitrum durch das Auslagern von Transaktionen die Belastung der Ethereum-Blockchain reduzierte, zielt Solaxy darauf ab, Solanas Netzwerkstabilität bei hoher Auslastung zu sichern.

Technologisch unterscheidet sich Solaxy jedoch deutlich: Die Lösung ist speziell auf die monolithische Architektur Solanas abgestimmt. Als eigenständige Ausführungsschicht übernimmt sie Transaktionen, entlastet das Hauptnetzwerk und führt die Ergebnisse geordnet zurück.

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Solaxy wurde entwickelt, um die Skalierbarkeit von Solana zu erhöhen, ohne dabei die bekannten Vorteile in puncto Transaktionsgeschwindigkeit oder niedriger Kosten einzuschränken. Die Architektur ermöglicht eine nahtlose Erweiterung der Netzwerkleistung, insbesondere bei hoher Auslastung.

In ähnlicher Weise wurde Arbitrum zu einer zentralen Infrastruktur im Ethereum-Ökosystem und trug maßgeblich zur Verbreitung von Layer-2-Lösungen bei. Solaxy könnte eine vergleichbare Rolle für Solana übernehmen – allerdings mit beschleunigtem Wachstumspotenzial. Während Ethereum jahrelang benötigte, bis L2-Lösungen etabliert waren, trifft Solaxy auf ein bereits leistungsstarkes Ökosystem mit hoher Nutzeraktivität. Als First-Mover scheint dem Projekt ein positiver Kapitalfluss gewiss, wie die Dynamik hier zeigt. 

Durch die Entlastung des Mainnets schafft Solaxy neue Kapazitäten für stark frequentierte Segmente wie Web3-Gaming, DeFi-Protokolle und spekulative Meme-Coins. Die Kombination aus marktreifem Timing, einem funktionalen Produktansatz und hohem Kapitalinteresse verleiht dem Projekt eine günstige Ausgangsposition im Wettbewerb um innovative Infrastrukturprojekte innerhalb der Solana-Welt.

Kann Solaxy die Bewertung von Arbitrum erreichen?

Sollte Solaxy eine Marktkapitalisierung von zwei Milliarden US-Dollar erreichen – ein Niveau, das Arbitrum zeitweise überschritten hatte – würde sich daraus ein theoretischer Tokenpreis von rund 0,01449 US-Dollar ergeben. Diese Berechnung basiert auf einem maximalen Angebot von 138 Milliarden $SOLX und impliziert eine Wertsteigerung um das 8,5-fache gegenüber dem aktuellen Presale-Niveau.

Diese Perspektive erfasst jedoch nur den tokenbasierten Marktwert und blendet die strategische Relevanz von Solaxy innerhalb des Solana-Ökosystems aus. Denn das Projekt zielt nicht nur auf ökonomische Skalierung, sondern auch auf eine technologische Transformation des Netzwerks ab. Durch eine stabilere Ausführungsschicht könnte Solana strukturelle Defizite überwinden und erstmals auf Augenhöhe mit Ethereum agieren.

Damit würde Solaxy nicht nur zur Effizienzsteigerung beitragen, sondern auch als Katalysator für Solanas langfristige Wettbewerbsfähigkeit wirken. Sollte Solana seine Position im Markt signifikant ausbauen, profitieren auch begleitende Infrastrukturprojekte wie Solaxy überproportional vom Wachstum.

Jetzt in SOLX investieren, bevor der Presale 30 Mio. $ erreicht

Der frühe Einstieg bei neuen Coins zählt zu den effektivsten Strategien zur Steigerung potenzieller Renditen. Bereits bei Arbitrum profitierten Nutzer, die das Netzwerk frühzeitig unterstützten, von der Verteilung der ersten ARB-Token. Der laufende Presale von SOLX eröffnet nun eine vergleichbare Gelegenheit.

Der Zugang erfolgt über die offizielle Solaxy-Website. Dort lassen sich Wallets verbinden und Token vor dem Listing sichern – Anleger können einfach ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLT tauschen. Direkt im Anschluss ist dann das Staking möglich. 

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