Zugeständnisse

EU-Kommission: Apple muss keine Strafe zahlen - Aktionäre unbeeindruckt

11.07.24 22:06 Uhr

NASDAQ-Titel Apple-Aktie dennoch etwas leichter: EU-Kommission erlässt Apple eine Strafe | finanzen.net

Die Europäische Kommission hat von Apple angebotene Zugeständnisse bei der Bezahlfunktion für rechtsverbindlich erklärt.

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Damit würden die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission ausgeräumt, die sich auf die Weigerung von Apple beziehen, Konkurrenten Zugang zu einer Standardtechnologie zu gewähren, die für kontaktlose Zahlungen mit iPhones in Geschäften verwendet wird ("Near-Field-Communication (NFC)" oder "Tap and Go"), wie die Behörde mitteilte.

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Die Wettbewerbsbedenken der Kommission betreffen Apple Pay, Apples eigene mobile Geldbörse, mit der iPhone-Nutzer in Geschäften und online mit ihren Geräten bezahlen können. Die iPhones von Apple laufen ausschließlich mit dem Apple-Betriebssystem iOS. Apple kontrolliert jeden Aspekt seines Ökosystems, einschließlich der Zugangsbedingungen für Entwickler mobiler Geldbörsen. Die Kommission hatte vorläufig festgestellt, dass Apple über eine beträchtliche Marktmacht auf dem Markt für intelligente Mobilgeräte und eine beherrschende Stellung auf dem Markt für mobile Geldbörsen in Geschäften mit iOS verfügt. Apple habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht, indem es sich weigerte, konkurrierenden Entwicklern von mobilen Geldbörsen den NFC-Eingang auf iOS zur Verfügung zu stellen.

Apple bot deshalb an, Drittanbietern von Geldbörsen Zugang zum NFC-Eingang von iOS-Geräten kostenlos zu ermöglichen, ohne dass sie Apple Pay oder Apple Wallet verwenden müssen.

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Die Apple-Aktie sank im NASDAQ-Handel um 2,32 Prozent auf 227,57 US-Dollar.

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