US-Berichtssaison

SAP-Rivale Oracle kommt nicht vom Fleck

20.06.13 22:50 Uhr

Der SAP-Rivale Oracle schafft es einfach nicht, sein Geschäft wieder in Schwung zu bringen.

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Der Umsatz stagnierte im vierten Geschäftsquartal (März bis Mai) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei 11 Milliarden US-Dollar (8,3 Mrd Euro). Dabei war der vom Milliardär Larry Ellison gelenkte Konzern früher rasant gewachsen. Jedoch erweist sich schon seit einiger Zeit das zugekaufte Geschäft mit leistungsstarken Firmenrechnern als Klotz am Bein. Auch im Gesamtjahr kam Oracle nicht vom Fleck.

    Dank Kosteneinsparungen gelang es Oracle allerdings, seinen Gewinn im Schlussquartal um 10 Prozent auf unter dem Strich 3,8 Milliarden Dollar zu steigern, wie das Unternehmen am Donnerstag am Sitz im kalifornischen Redwood Shores mitteilte. Das reichte allerdings nicht, um die Anleger zu überzeugen. Die Aktie fiel nachbörslich um mehr als 7 Prozent. Dabei überschüttete Oracle seine Anteilseigner mit Geschenken: Das Management will eigene Aktien für weitere bis zu 12 Milliarden Dollar zurückkaufen und verdoppelte die Dividende.

    Oracle und SAP sind sich spinne feind. Der deutsche Konzern ist Weltmarktführer für Unternehmenssoftware. Damit regeln Firmen etwa die Buchhaltung oder die Kundenverwaltung. Oracle ist führend bei Datenbanken. Durch Zukäufe ist das US-Unternehmen aber immer mehr in das angestammte Feld von SAP vorgestoßen. Das hat die Fronten verhärtet./das/DP/he

REDWOOD SHORES (dpa-AFX) -

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