Q1-PortfolioZahlreiche Veränderungen: Diese US-Aktien zählten im ersten Quartal 2023 zum Depot der Commerzbank

Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2023 in ihrem Depot für US-Beteiligungen zahlreiche Veränderungen vorgenommen und einige Unternehmen neu im Portfolio aufgenommen.
Werte in diesem Artikel
Aktien
117,40 EUR 1,20 EUR 1,03%
207,50 EUR 3,30 EUR 1,62%
39,99 EUR 0,33 EUR 0,83%
242,60 EUR -1,60 EUR -0,66%
34,13 EUR -0,20 EUR -0,58%
23,60 EUR 0,35 EUR 1,51%
23,37 EUR 0,47 EUR 2,05%
106,90 EUR -3,60 EUR -3,26%
111,64 EUR -0,76 EUR -0,68%
65,75 EUR 0,20 EUR 0,31%
239,50 EUR -0,70 EUR -0,29%
Vierteljährlich sind institutionelle Investoren, die Anlagen über einem Wert von 100 Millionen US-Dollar halten, dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) über diese Auskunft zu geben. Unter diese Regelung fallen auch die US-Beteiligungen der Commerzbank.
Im folgenden Ranking werden die Top-Ten-US-Aktien vorgestellt, die den größten Anteil im Depot der Commerzbank AG ausmachen. Stand der Daten ist der 31. März 2022.
Redaktion finanzen.net

Platz 11: Das Ranking
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verpflichtet institutionelle Anleger, deren Anlagen einen Wert von 100 Millionen US-Dollar übersteigen, mittels des 13F-Formulars, quartalsweise ihre Aktieninvestments offenzulegen. Dazu zählen auch die US-Investments der Commerzbank mit einem Depot-Wert von rund 502,349 Millionen US-Dollar. Im Folgenden sind die zehn größten US-Positionen aufgelistet, die im ersten Quartal im Commerzbank-Depot enthalten waren. Sie sind nach Prozentanteil im Depot gestaffelt. Stand der Daten ist der 31. März 2023.
Quelle: sec.gov, Bild: Frank Gaertner / Shutterstock.com

Platz 10: Bank of America
Die US-Großbank Bank of America taucht im ersten Quartal neu im Depot der Commerzbank auf. So deckte sich die Bank mit 110.000 BoA-Anteilsscheinen ein, die zum Stichtag 3,146 Millionen US-Dollar wert waren und am Portfolio einen Anteil von 0,63 Prozent ausmachten.
Quelle: sec.gov, Bild: Northfoto / Shutterstock.com

Platz 9: Duke Energy
Das Energieunternehmen Duke Energy verbesserte sich um eine Ranking-Position. So hielt die Commerzbank zum Stichtag 46.934 Anteilsscheine, die einen Wert von 4,528 Millionen US-Dollar besaßen und einen Depot-Anteil von 0,90 Prozent ausmachten. Die Position reduzierte die Commerzbank im vierten Quartal um 31 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Ruslan Grumble / Shutterstock.com

Platz 8: CME Group
Auf Platz acht der größten US-Beteiligungen landete zum Quartalsende die CME Group, von der die Commerzbank unverändert 40.000 Aktien hielt. Mit einem Gesamtwert von 7,661 Millionen US-Dollar kam die CME-Beteiligung auf einen Depotanteil von 1,53 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: CME Group

Platz 7: T-Mobile US
Weiterhin findet sich im ersten Jahresviertel der Telekommunikationskonzern T-Mobile US im Portfolio der Commerzbank. Zuvor gab es keine Aktien von T-Mobile US im Depot. Die nun erworbenen 232.314 Anteilsscheine waren zum Stichtag 33,648 Millionen US-Dollar wert. Im Depot bedeutet dies einen Anteil von 6,70 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Tupungato / Shutterstock.com

Platz 6: Abbott Laboratories
Auch aus dem Gesundheitssektor taucht ein Unternehmen in den US-Beteiligungen der Commerzbank auf. So erwarb das Finanzinstitut im ersten Quartal 2023 432.565 Anteilsscheine von Abbott Laboratories. Diese Aktien - zuvor gab es keine Abbott-Position im Depot - haben einen Gegenwert von 43,802 Millionen US-Dollar - 8,72 Prozent des Depots.
Quelle: sec.gov, Bild: Sundry Photography / Shutterstock.com

Platz 5: NVIDIA
Ebenfalls neu im Portfolio der Commerzbank ist der Chiphersteller NVIDIA. Hier erwarb die Bank 189.905 Anteilsscheine, die zum Stichtag 52,750 Millionen US-Dollar wert waren. Im Depot macht dies einen Anteil von 10,50 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: michelmond / Shutterstock.com

Platz 4: Comcast
Auf dem vierten Rang - und damit um einen Platz verbessert - unter den größten US-Beteiligungen der Commerzbank rangiert der Kabelnetzbetreiber Comcast. Die Kreditanstalt erhöhte ihre Beteiligung um fünf Prozent. Die insgesamt 1.778.829 Aktien waren Ende März 67,435 Millionen US-Dollar wert und machten am Depot 13,42 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Comcast

Platz 3: PayPal
Auf das Siegertreppchen schaffte es das Finanzunternehmen PayPal. Im Vergleich zum Vorquartal kaufte die Commerzbank 935.676 Anteilsscheine zu. Damit besitzt die Bank nun 941.867 PayPal-Aktien, die zum Stichtag einen Wert von 71,522 Millionen US-Dollar besaßen. Am Depot machte dies 14,24 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com

Platz 2: Deutsche Bank
Auch der deutsche Commerzbank-Rivale Deutsche Bank findet sich im ersten Quartal unter den größten US-Beteiligungen der Kreditanstalt wieder. So befanden sich Ende März 8.554.197 Aktien in dem Portfolio - 1.507.885 Anteilsscheine mehr als noch im Vorquartal. Das Investment umfasste zum Stichtag einen Wert von 87,338 Millionen US-Dollar und einen Anteil am Gesamtportfolio von 17,39 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Terramara / pixelio.de

Platz 1: Apple
Neu aufgebaut hat die Commerzbank im ersten Quartal 2023 eine Position von Apple. So erwarb die Bank 721.603 Anteilsscheine des iPhone-Konzerns, diese stellten jedoch mit einem Wert von 118,992 Millionen US-Dollar alle anderen Beteiligungen in den Schatten. Platz eins mit einem Portfolio-Anteil von 23,69 Prozent geht an Apple.
Quelle: sec.gov, Bild: r.classen / Shutterstock.com
In eigener Sache
Übrigens: Abbott Laboratories und andere US-Aktien sind bei finanzen.net ZERO sogar bis 23 Uhr handelbar (ohne Ordergebühren, zzgl. Spreads). Jetzt kostenlos Depot eröffnen und als Geschenk eine Gratisaktie erhalten.
Ausgewählte Hebelprodukte auf Abbott Laboratories
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Abbott Laboratories
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
WerbungWeitere News
Bildquellen: Commerzbank AG