Goldpreis auf Rekordhoch - wie reagieren die Märkte auf neue China-Zölle?
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Der Goldpreis hat erneut ein Allzeithoch erreicht: Am Freitagmorgen kletterte der Kurs auf bis zu 3.219,84 US-Dollar je Feinunze - das 23. Rekordhoch in diesem Jahr.
Auslöser des Anstiegs sind neue Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nachdem US-Präsident Trump Zölle auf chinesische Waren auf bis zu 145 Prozent erhöhte, reagierte China mit Gegenzöllen von bis zu 125 Prozent. Die Märkte antworteten prompt: Anleger flüchteten in Gold als sicheren Hafen.
Auch ein schwächerer Dollar unterstützt den Trend. Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, wird es für Investoren außerhalb der USA günstiger - ein zusätzlicher Preistreiber. Hinzu kommen die anhaltende Nachfrage von Zentralbanken und Spekulationen auf Zinssenkungen der US-Notenbank.
Trotz kurzfristiger Rücksetzer - etwa durch Liquiditätsengpässe bei Investoren - bleibt die Stimmung positiv. Analysten sehen die Marke von 3.500 Dollar als mögliches nächstes Ziel, sollten sich die geopolitischen Spannungen weiter zuspitzen.
Mehr aktuelle News finden Sie unter philoro.de/news
Sichern Sie Ihr Vermögen mit Gold von philoro ab. Entdecken Sie hochwertige Goldbarren, Münzen und viele weitere wertbeständige Investments.
Bildquellen: philoro