Gold springt um 1,3 Prozent nach Bargain Buying - US-China Handelsgespräche und Zölle sorgen für Volatilität
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Am Donnerstag stiegen die Goldpreise um 1,3 Prozent, nachdem sie am Mittwoch auf ein Wochen-Tief gefallen waren. Der Spotpreis für Gold erreichte 3.323,21 US-Dollar je Unze, während die US-Gold-Futures auf 3.330,20 US-Dollar zulegten. Gold hatte zu Beginn der Woche mit 3.500,05 US-Dollar ein Rekordhoch erreicht, fiel jedoch durch die geopolitischen Unsicherheiten unter die 3.300-Dollar-Marke.
Die jüngsten Preisbewegungen sind vor allem durch technische Faktoren und Schlagzeilen wie die Handelsgespräche zwischen den USA und China bedingt. Laut Kapitalmarktanalyst Kyle Rodda ist das "Dip Buying" (Kaufen bei Kursrückgang) ein Hinweis darauf, dass Anleger nach den jüngsten Rückgängen wieder zugreifen, um von den langfristigen Aussichten des Marktes zu profitieren.
US-Finanzminister Scott Bessent warnte am Mittwoch vor der langfristigen Belastung durch die hohen Zölle und betonte, dass diese ohne eine Reduzierung nicht nachhaltig sind. Präsident Trump hat zudem Berichten zufolge Pläne, Autohersteller von einigen Zöllen zu befreien, nachdem die Industrie in den letzten Wochen stark dafür lobbyiert hat.
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Bildquellen: philoro