Darum verliert der Euro doch noch zum US-Dollar
Der Euro hat am Freitag nur vorübergehend von US-Arbeitsmarktdaten profitiert.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag nur vorübergehend von US-Arbeitsmarktdaten profitiert. In der Spitze wurde die Gemeinschaftswährung Euro kurz nach der Veröffentlichung mit 1,0981 US-Dollar auf dem höchsten Stand seit Mitte Januar gehandelt. Doch später kam der Kurs zurück und erreichte im New Yorker Handel mit 1,0940 Dollar in etwa das Vortagsniveau. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs noch vor den Jobdaten auf 1,0932 Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9147 Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zwar ist die Beschäftigung in den USA im Februar deutlicher gestiegen als erwartet. Allerdings wurden die Zuwächse in den beiden Vormonaten deutlich nach unten korrigiert. Hinzu kommt eine steigende Arbeitslosenquote und ein schwächerer Lohnauftrieb. Die Finanzmärkte wurden in ihrer Erwartung von Zinssenkungen durch die Fed bestätigt.
"Der US-Arbeitsmarkt läuft rund, aber nicht heiß", kommentierten die Volkswirte der Commerzbank die Daten. "Die Fed kann daher in Ruhe weitere Zahlen abwarten, ehe sie die erwartete Zinswende einleitet." Die Commerzbank geht von einer ersten Zinssenkung im Juni aus. Dies wird auch an den Finanzmärkten überwiegend so erwartet. Sinkende Zinsen belasten tendenziell eine Währung.
NEW YORK (dpa-AFX)
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