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Warum streicht Apple das iPhone X aus der Produktpalette?

17.09.18 21:14 Uhr

Warum streicht Apple das iPhone X aus der Produktpalette? | finanzen.net

Kurz nach der Keynote präsentierte das US-amerikanische Technologieunternehmen Apple seine neuen iPhones auf der Homepage. Wie prognostiziert, ist das Jubiläumsmodell iPhone X nicht mehr im Sortiment vertreten. Die Gründe.

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Neue Flaggschiffe von Apple

Mit den neuen iPhones sind die Gerüchte und Spekulationen rund um das Aussehen und Spezifikationen der neuen Flaggschiffe endgültig vom Tisch. Am vergangenen Mittwoch hat Apple mit dem iPhone Xs sowie Xs Max die beiden Nachfolger des Jubiläums-Modells und mit dem iPhone Xr eine kostengünstigere Variante vorgestellt. Ein Besuch auf der Apple-Homepage nach der Keynote offenbart weitere Veränderungen im Sortiment des Technologiekonzerns: Das iPhone X hat sich ohne ein offizielles Statement aus der Produktpalette verabschiedet. Neben diesem ist auch das iPhone SE aussortiert worden. Das IT-Nachrichtenportal "golem.de" berichtet zudem, dass auch jegliche Hinweise über die von Apple im letzten Jahr vorgestellte Ladematte AirPower von der Unternehmensseite verschwunden seien.

Mögliche Gründe für das Aus des iPhone X

Gründe für das Einstampfen des iPhone X hat Apple nicht geliefert. Die soliden Verkaufszahlen der Smartphones im letzten Quartal dürften demnach auch nicht der Grund für ein vorzeitiges Verkaufsende sein, zumal sich laut Tim Cook mehr Kunden im zweiten Quartal für das Jubiläumsmodell als für das iPhone 8 entschieden hätten - Verkaufszahlen des iPhone X wurden trotzdem nicht veröffentlicht. Ein möglicher Grund für das Aus könnte sein, dass schlichtweg kein Platz für das Vorjahresmodell mehr in der jetzigen Konstellation ist. Eine Rabattierung könnte entweder zu unattraktiv sein, da das Xr günstiger und mit der neuesten Technologie ausgestattet ist, oder attraktiver als das iPhone Xs, da sich nüchtern betrachtet von Modellreihe zu Modellreihe wieder einmal nicht sehr viel verändert zu haben scheint. Apple scheint logischerweise nicht zu wollen, dass die eigenen Geräte gegeneinander konkurrieren.

Redaktion finanzen.net

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Bildquellen: Kevork Djansezian/Getty Images, Stephen Lam/Reuters

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