Dollar-Gewinne: So verdienen Sie mit der stärksten Währung der Welt
Die konsequente Geldpolitik der US-Notenbank wird mit einer deutlichen Aufwertung des Greenback gegenüber dem Euro belohnt. Wie Anleger jetzt handeln.
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von Andreas Hohenadl und Klaus Schachinger, €uro am Sonntag
Die Nervosität ist groß. Der Euro "kollabiere wie eine Schwellenland-Währung", war in den vergangenen Wochen zu hören. Mancher Kommentar zur schnellen Aufwertung des Dollar, vor allem gegenüber dem Euro, mag überspitzt klingen. Ganz so schlimm ist es nicht, ein Körnchen Wahrheit steckt in den kritischen Äußerungen dennoch. Gegenüber der Weltleitwährung US-Dollar hat der Euro in hohem Tempo abgewertet.
Allein seit Jahresbeginn verlor die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback rund zwölf Prozent ihres Werts. Und vieles spricht für die Fortsetzung des Abwertungstrends. In der vergangenen Woche fiel der Eurokurs gar unter die Parität zum Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: Sie liegen zum einen an der zögerlichen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Während diese lange am Narrativ einer vorübergehend höheren Teuerung festhielt, stimmte die US-Notenbank Fed die Märkte angesichts steigender Inflationsraten früh auf Zinserhöhungen ein und setzte diese auch um.
Europa ist zudem stärker von den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Sanktionspolitik betroffen. Rasant steigende Rohstoff- und Energiekosten beeinträchtigen die Wachstumsaussichten in erheblichem Maße. Festzuhalten bleibt, dass die Schwäche des Euro vor allem in der Stärke des Dollar begründet liegt. Gegenüber vielen anderen Devisen hat die Gemeinschaftswährung deutlich weniger abgewertet. Der Dollar wiederum wertet gegen eine Vielzahl anderer Währungen stark auf.
Die allgemeine Verunsicherung an den internationalen Finanzmärkten führt dazu, dass der Greenback aktuell als sicherer Hafen profitiert. Zudem erwarten die Märkte, dass die Leitzinsen in keinem anderen Industrieland in nächster Zeit so stark steigen werden wie in den USA. Dafür spricht auch die jüngste, unerwartet hohe US-Inflationsrate von 9,1 Prozent. Deshalb wird sogar eine Zinsanhebung von einem ganzen Prozentpunkt bei der nächsten Fed-Sitzung nicht mehr ausgeschlossen. Am Jahresende könnte der Leitzins in den USA dann vier Prozent erreichen. Aktuell sind es 1,75 Prozent. Der Dollar dürfte gegenüber dem Euro weiter aufwerten, vor allem wenn es der Fed gelänge, die Inflation zu bremsen und der EZB nicht.
Die Europäische Zentralbank dürfte bei ihren Zinserhöhungen Rücksicht auf die Auswirkungen für die Haushalte der hoch verschuldeten Staaten Südeuropas nehmen, vor allem auf Italien. Sie wird daher wohl zögerlicher agieren als die US-Notenbank.
Von der Stärke des Dollar profitieren währenddessen europäische Konzerne, die in den USA, der größten und stark vom Konsum getriebenen Volkswirtschaft der Welt, einen großen Teil ihrer Erlöse einfahren.
Aldis niederländische Konkurrenz
Der niederländische Supermarktriese Ahold Delhaize zum Beispiel. Ausgerechnet die US-Expansionspläne von Deutschlands Lebensmitteldiscountern Aldi und Lidl drängten Ahold in den Niederlanden und Delhaize in Belgien vor gut sechs Jahren zur Fusion. Inzwischen liefern die USA gut 60 Prozent von mehr als 75 Milliarden Euro Umsatz bei Ahold Delhaize und sind der größte Markt der Niederländer. Nun erhöht Chef Frans Muller das Tempo und will die Erlöse bis 2025 um zehn Milliarden Euro steigern. Gegenüber der europäischen Konkurrenz haben die Niederländer dafür zwei Trümpfe in der Hand.
In ihrem größten Markt profitieren sie von der Stärke des Dollar und können als Lebensmitteldiscounter die inflationsbedingt höheren Kosten dort leichter weitergeben. In der lukrativen Metropolregion New York City erwarb Ahold Delhaize Anfang 2021 zudem die Mehrheit am Online-Lebensmitteldienst Fresh Direct - auch das bringt Zuwachs.
Der zweite Trumpf ist die schnell wachsende Onlinetochter Bol.com. Mit rund 13 Millionen Kunden und 16 Prozent Marktanteil ist sie der dominierende Marktführer in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. Wie Amazon startete auch Bol.com als Online-Buchhändler und expandierte dann in weitere Bereiche. Heute nutzen fast 50.000 Händler die Plattform.
Um den Wert von Ahold Delhaize zu steigern und Geld für die Expansion in die Kasse zu holen, will Chef Muller einen Minderheitsanteil von Bol.com an die Börse bringen. Auch der aktivistische US-Investor Paul Singer findet das gut. Seine Firma Elliot Management erwarb im Herbst für rund eine Milliarde Dollar drei Prozent an Ahold Delhaize.
Die US-Stärke der Telekom
Deutsche-Telekom-Chef Tim Höttges dürfte ein Fan des Slogans "Made in USA" sein. Der Star im Ensemble des Bonner DAX-Konzerns ist schließlich die börsennotierte Tochter T-Mobile US. Sie liefert 63 Prozent der Erlöse von zuletzt 109 Milliarden Euro, ist in Amerika führend beim Ausbau des 5G-Netzes und liefert zudem den größten Beitrag zum Wachstum der Telekom.
Gut läuft es für Höttges auch am Aktien- und am Kapitalmarkt. Die T-Aktie notiert nahe am Allzeithoch, und soeben nahm Höttges mit dem geschickten Verkauf von 51 Prozent an der Tochter Deutsche Funkturm 10,7 Milliarden Euro netto ein. Die kanadische Investmentfirma Brookfield und der US-Infrastrukturinvestor Digital Bridge erhielten den Zuschlag, wohl auch, weil sie der Telekom das Recht einräumten, die Kontrolle über die Tochter später wieder zu bekommen. Vorerst will Höttges mit den Milliarden den Telekom-Anteil an T-Mobile US auf über 50 Prozent erhöhen und Schulden reduzieren.
Mit Sonnenbrillen einen Lauf
Erleichtert dürften die Aktionäre des größten Herstellers von Brillenfassungen und -gläsern, EssilorLuxottica, sein. Mit Francesco Milleri als Verwaltungratschef des französisch-italienischen Konzerns wurde die Kontinuität in der Führung nach dem vor Kurzem verstorbenen Gründer und Verwaltungsratschef Leonardo Del Vecchio schnell gesichert.
Milleri war ein enger Vertrauter Del Vecchios und führte den Konzern auch unmittelbar nach der Fusion von Luxottica und Essilor. Dass nun bis Ende August ein Drittel des 1,59 Milliarden Euro schweren Aktienrückkaufprogramms absolviert werden soll, zeugt von Vertrauen in ihn.
Seinem umtriebigen Mentor Del Vecchio war es 2018 gelungen, sein Unternehmen Luxottica, den weltweit führenden Hersteller von Brillenfassungen mit bekannten Luxusmarken wie Oakley und Ray-Ban, mit Essilor aus Frankreich, dem größten Hersteller von Brillengläsern, zu vereinen.
EssilorLuxottica ist rund 20-mal größer als der nächste Konkurrent. Mehr als die Hälfte der Erlöse von zuletzt 19,8 Milliarden Euro fuhr der Konzern in den USA ein, vor allem mit Sonnenbrillen. Die Stärke des Greenback bringt den Europäern zusätzlichen Aufwind.
Wegen der vor allem in Luxusmärkten rivalisierenden Nationen Frankreich und Italien verläuft die Führung des Konzerns, auch in der Topetage, jedoch selten ohne große Spannungen. Dennoch gelang es EssilorLuxottica, den niederländischen Händler Grandvision in einem milliardenschweren Deal zu übernehmen und gut zu integrieren. Nun festigt Grandvision, hierzulande durch seine 900 Filialen von Apollo-Optik bekannt, die Führung des Brillenprimus auch nach dem Abflauen der Pandemie.
In Amerika dürfte währenddessen ein hoher Anteil der Sunglass-Hut- Stores geschlossen werden. Die Pandemie hat beim Kauf von Sonnenbrillen den Onlinetrend verstärkt. Die Erlöse auf Ray-Ban.com, Oakley.com and Sunglasshut.com legten auch im ersten Quartal prozentual zweistellig zu. Der Onlinehandel liefert bei EssilorLuxottica inzwischen sieben Prozent des Umsatzes.
Mit der robusten Nachfrage vor allem im Luxussegment und weiteren Synergien sollte der Brillenkonzern die für 2026 avisierte operative Marge von 19 bis 20 Prozent erreichen, sagen die Experten des US-Börsendienstes Bloomberg. Es sei allerdings harte Arbeit. Im Vorjahr lag die Marge bei 16 Prozent.
Langfristig sind die Perspektiven für den Primus mit einem Marktanteil von mehr als 30 Prozent sehr gut. Weil Smartphones, Tablets und Computer von fast jeder Generation intensiv genutzt werden, nehmen Kurzsichtigkeit und mit dem Alter Weitsichtigkeit weltweit stark zu. Und Sonnenbrillen werden erst von weniger als einem Fünftel der Weltbevölkerung getragen.
Starker Amerika-Akzent
Sanjiv Lamba, seit März Chef des weltgrößten Industriegasekonzerns Linde, konnte sich auf seinen Job an der Spitze des deutsch-amerikanischen Unternehmens gut vorbereiten. Linde gab Lambas Ernennung zum Nachfolger von Steve Angel mit einem Jahr Vorlauf bekannt. Zuvor war der Topmanager mit indischen Wurzeln im Vorstand für das Tagesgeschäft verantwortlich.
Lindes Zusammenschluss mit dem US-Konzern Praxair 2018 machte Amerika mit 39 Prozent von knapp 31 Milliarden Euro Umsatz für 2021 zum größten Markt des DAX-Konzerns. Und er führte Linde vorbei am französischen Rivalen Air Liquide zurück an die Weltspitze.
Die Fusion hat auch Lindes Führungskultur amerikanisch geprägt. Effizienz und Rendite haben oberste Priorität und müssen kontinuierlich verbessert werden: "Wir müssen morgen besser sein als heute", sagt Lamba. Er hat die amerikanische Führungskultur verinnerlicht. Linde hat seine operativen Margen seit dem Zusammenschluss in jedem Regionalmarkt deutlich verbessert: in den USA um fünf Prozentpunkte, in Europa um 5,5 und im Raum Asien-Pazifik um sieben Prozentpunkte, stellt Deutsche-Bank-Analyst David Begleiter fest. Weil die Branche nur drei Konzerne bestimmen, neben Linde noch Air Liquide und Air Products, hat der DAX-Konzern wesentlich mehr Preismacht als Unternehmen in Branchen mit vielen Konkurrenten.
Bei Klimaschutztechnologien wie Wasserstoff oder der Speicherung von Kohlendioxid (CCS) sieht sich Linde technologisch vorn. Am Chemiestandort Leuna, südlich von Halle an der Saale, will der Konzern in diesem Jahr den größten Elektrolyseur mit 24 Megawatt Leistung zur Herstellung von grünem Wasserstoff in Betrieb nehmen.
Allerdings legte Chef Lamba später als andere Konzerne und wohl auch auf öffentlichen Druck Lindes Geschäft in Russland auf Eis. Nun warnt er vor "Wertminderungen und anderen Belastungen". Ohne einen Großauftrag von GAZPROM, den Linde lange verteidigte, sinkt der Auftragseingang Ende 2021 von 9,6 auf 2,2 Milliarden Dollar. In der Bilanz für das erste Quartal waren zwei Milliarden Dollar Vertragsverbindlichkeiten in Russland vermerkt.
Im vergangenen Jahr erlöste Linde ein Prozent seines Umsatzes mit Industriegasen in dem großen Land. Damit bleibt das Russland-Risiko überschaubar.
Gefragter Triebwerksservice
Wie bei Linde wurde auch beim Triebwerksspezialisten MTU Aero Engines der Wechsel an der Spitze frühzeitig vorbereitet und angekündigt. Zum Jahreswechsel wird Chef Reiner Winkler an Technikvorstand Lars Wagner übergeben. Airbus bereitet die nächste Generation seiner Bestsellerserie A320 vor und dürfte an noch effizienteren und Treibstoff sparenden Triebwerken interessiert sein. Der designierte Chef ist mit dem Thema bestens vertraut.
Über MTUs Entwicklungsallianz mit der Triebwerkstochter Pratt & Witney des US-Rüstungskonzerns Raytheon und mit dem großen Wartungs- und Servicegeschäft für 30 verschiedene Jetantriebe ist jedoch Amerika für die Bayern mit Abstand der größte Markt. Nach Schätzungen des US-Börsendienstes Bloomberg setzte MTU im vergangenen Jahr mit rund drei Milliarden Euro dort mehr als 70 Prozent von 4,2 Milliarden Euro Gesamterlös um. Der im Verhältnis zum Euro deutlich aufgewertete Dollar dürfte sich in der Bilanz deshalb positiv bemerkbar machen.
Den stärksten Impuls liefert die mit zuletzt 2,4 Milliarden Euro Umsatz größte Sparte, das Wartungsgeschäft für Triebwerke ziviler Jets. Im ersten Quartal legte es um mehr als 20 Prozent zu.
Lukrative Fachliteratur
Zurück auf den Boden: Nancy McKinstry, seit 2003 an der Spitze von Wolters Kluwer, hat den niederländischen Dienstleister für Fachinformationen in lukrativen Nischenmärkten etabliert. Der Konzern mit 4,7 Milliarden Euro Erlös für 2021 bietet Literatur, Software und Dienstleistungen für Recht, Wirtschaft, Steuern, Buchhaltung, Finanzwesen, Gesundheitswesen und zur Einhaltung rechtlicher Bestimmungen, der Compliance an. Populär ist hierzulande etwa die "SteuerSparErklärung"-Software der Niederländer. Mit 62 Prozent des Umsatzes in den USA spielt die starke Aufwertung des Dollar dem Konzern in die Karten.
Investoren schätzen das Geschäftsmodell als krisenresistent ein. Aktuell notiert die Aktie sechs Prozent unter ihrem Allzeithoch, das sie erst Ende Dezember 2021 erreicht hatte. Ein wesentlicher Aspekt für Wolters Kluwers Krisenresistenz dürfte die konsequente Digitalisierung des Geschäfts unter Führung von McKinstry sein. Den mit 92 Prozent dominierenden Anteil der Erlöse spielen Software und digitale Dienste ein. Software im Abo via Web aus der Cloud liefert knapp ein Drittel der Erlöse. Der Anteil der Informationen auf Papier schrumpfte auf acht Prozent des Umsatzes.
INVESTOR-INFO
Ahold Delhaize
Groß in den USA
Am 10. August liefert der niederländische Supermarktbetreiber die Zahlen für das erste Quartal und den Ausblick für die zweite Jahreshälfte. Für diesen Zeitraum ist bisher auch das Börsendebüt der Onlinetochter Bol.com geplant. Experten erwarten eine Platzierung von 20 Prozent der Anteile, falls das IPO stattfinden sollte. Für 2022 gehen Analysten von einem Umsatzplus von acht Prozent, rund 81,8 Milliarden Euro aus. Amerika liefert 60 Prozent der Erlöse. Attraktiver Dividendentitel.
Mächtiger Brillenkönig
Mehr als 30 Prozent Marktanteil und 20-mal größer als der nächste Konkurrent: EssilorLuxottica ist das Schwergewicht im Brillenmarkt. Für 2022 erwarten Analysten 18 Prozent mehr Umsatz, insgesamt 23,44 Milliarden Euro. Die Integration des Händlers Grandvision mit 900 Apollo-Optik-Filialen in Deutschland schiebt das Geschäft in Europa an, während in den USA vor allem Sonnenbrillen Zuwachs liefern. Die Vereinigten Staaten liefern 52 Prozent der Erlöse.
Wolters Kluwer
Stark in lukrativen Nischen
Seit 2015 gelingt es dem niederländischen Dienstleister für Fachinformationen, die Prognosen der Analysten für das Halb- und Gesamtjahr zu übertreffen. Die nächste Gelegenheit dazu ist die Präsentation der Halbjahresbilanz am 3. August. Wolters Kluwer, in Deutschland mit der Software "SteuerSparErklärung" bekannt, hat sein Angebot zu mehr als 90 Prozent digitalisiert und fährt 57 Prozent der Erlöse in den USA ein. Für 2002 erwarten Analysten knapp neun Prozent mehr Umsatz, insgesamt 5,2 Milliarden Euro.
Deutsche Telekom
Gute Verbindung
Die Mittel aus dem Verkauf der Mehrheit an der Tochter Deutsche Funkturm sollten ausreichen, um die Beteiligung an T-Mobile US mit geschätzten 4,4 Milliarden Euro auf über 50 Prozent zu erhöhen. Damit wäre dann noch genug Geld vorhanden, um die Verschuldung deutlich bis zum 1,7-Fachen des Ebita zu drücken. Aktuell ist es das 2,3-Fache des operativen Gewinns. T-Mobile US liefert Wachstum und 63 Prozent des Umsatzes. Die Quartalszahlen kommen am 11. August.
Linde
Primus mit grüner Zukunft
Seit der Fusion mit US-Wettbewerber Praxair 2018 hat der Weltmarktführer bei Industriegasen seine operative Marge um beeindruckende fünf Prozentpunkte verbessert. Mit seiner Technologie hat der deutsch-amerikanische Konzern beste Voraussetzungen für eine führende Rolle im Zukunftsmarkt für grünen Wasserstoff. Dank Praxair sind zwei Drittel des Umsatzes nichtzyklisches Geschäft - ein Vorteil im gegenwärtigen Umfeld. Die Quartalszahlen gibt es am Donnerstag.
MTU Aero Engines
Dollar als Booster
Am Mittwoch legt der Münchner Flugzeugtriebwerksbauer und -dienstleister die Bilanz für das zweite Quartal vor. Wegen des starken Dollar erwarten Analysten deutlich positive Währungseffekte. Beim Umsatz schätzt die Barclays Bank den Zuwachs auf 23 Prozent, etwa 1,45 Milliarden Euro. Das größte Plus von 25 bis 30 Prozent sollte die Servicesparte liefern. Der operative Gewinn (Ebit) soll um 33 Prozent auf 174 Millionen Euro zulegen. Beim Nettogewinn wird ein ähnlich hohes Plus prognostiziert.
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