Deutsche Wohnen-Aktie schießt zweistellig hoch, Vonovia-Aktie verliert: Vonovia kauft Deutsche Wohnen
Der größte deutsche Immobilienkonzern Vonovia greift erneut nach dem Branchenzweiten Deutsche Wohnen.
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Vonovia gab in einer Mitteilung vom Montagabend die Absicht bekannt, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot im Gesamtwert von rund 18 Milliarden Euro oder 53,03 Euro je Deutsche Wohnen-Aktie abzugeben. Das entspreche einer Prämie von knapp 18 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag und von 25 Prozent auf den volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs. Anders als bei den bisherigen Versuchen konnte sich Vonovia die Unterstützung der Deutsche-Wohnen-Spitze sichern.
Die heutige Situation sei eine ganz andere als noch vor einem Jahr, sagte Vonovia-Chef Rolf Buch in einer Telefonkonferenz am Dienstag: "Herr Zahn und ich, die Aufsichtsräte und alle Gremien unterstützen den Deal, das ist eine signifikante Änderung." Michael Zahn ist der Chef bei Deutsche Wohnen. Manchmal bräuchten Dinge etwas länger, so Buch. "Wir haben nun fünf Jahre gebraucht. Zudem gebe es nach dem Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel eine gewisse Sicherheit. Das Gericht hatte das seit mehr als einem Jahr geltende Berliner Mietendeckel-Gesetz für nichtig erklärt.
Beide Konzerne unterzeichneten eine Grundsatzvereinbarung über den Zusammenschluss. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über den erneuten Vorstoß Vonovias berichtet. Zur Finanzierung der Übernahme will Vonovia neue Aktien für bis zu acht Milliarden Euro ausgeben. Diese sollen nach Abschluss der Transaktion in der zweiten Jahreshälfte ausgegeben werden. Vonovia selbst kommt an der Börse derzeit auf einen Marktwert von knapp 30 Milliarden Euro. Durch den Zusammenschluss sollen die jährlichen Kosten um 105 Millionen Euro gedrückt werden. Das Sparziel soll bis Ende 2024 erreicht werden.
Die Übernahme der Deutschen Wohnen durch den größeren Rivalen Vonovia wird nach Ansicht von Vorstandschef Michael Zahn anders als vor fünf Jahren die nötige Zustimmung der Aktionäre bekommen.
"Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass sehr viele Aktionäre dieses Angebot annehmen werden", sagte Zahn am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Die 18 Milliarden Euro schwere Offerte sei fair und attraktiv. Der Deutsche-Wohnen-Chef verwies darauf, dass es große Überschneidungen in der Aktionärsbasis beider Unternehmen gebe. Der US-Vermögensverwalter Blackrock (jeweils rund zehn Prozent) und der norwegische Staatsfonds gehören jeweils zu den größten Anteilseignern.
Die Offerte stehe unter dem Vorbehalt einer Mindestannahmequote von 50 Prozent aller ausstehenden Deutsche-Wohnen-Aktien, der Erteilung der fusionskontrollrechtlichen Freigabe "sowie weiterer üblicher Bedingungen". Beide Unternehmen erwarteten, dass die fusionskontrollrechtliche Freigabe vor Ende der Annahmefrist des geplanten Übernahmeangebots erfolge, hieß es. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Wohnen begrüßten das Übernahmeangebot und beabsichtigten dieses, vorbehaltlich der Prüfung der finalen Angebotsunterlage, zu unterstützen und den Aktionären die Annahme zu empfehlen.
Durch den Zusammenschluss entsteht den Angaben zufolge Europas größter Wohnimmobilienkonzern mit einer gemeinsamen Marktkapitalisierung von voraussichtlich rund 45 Milliarden Euro. Dabei ist Vonovia trotz eines Kursrutsches von 13 Prozent seit Jahresbeginn fast doppelt so viel wert wie Deutsche Wohnen, die um 3 Prozent zulegen konnten. Die beiden größten deutschen Vermieter bringen es zusammen auf mehr als 500 000 Wohnungen. Der gemeinsame Immobilienportfoliowert wurde auf knapp 90 Milliarden Euro beziffert.
Das künftige Unternehmen soll dann den Namen Vonovia SE führen, wie mitgeteilt wurde. Der Sitz soll in Bochum bleiben, das Unternehmen aber aus Bochum und Berlin geführt werden. Außerdem haben die Parteien vereinbart, dass sie im Zusammenhang mit der Transaktion keine betriebsbedingten Kündigungen zu früher als 1. Januar 2024 aussprechen werden.
Vonovia will mit Milliarden-Übernahme "Neuanfang" in Berlin
Deutschlands größter Wohnungsvermieter Vonovia hofft mit der milliardenschweren Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen auf einen "Neuanfang" in der Diskussion um hohe Mieten und Wohnungsmangel. "Wir werden unsere Größe nutzen, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden", sagte Vonovia-Chef Rolf Buch am Dienstag. Mit vereinten Kräften wollen die beiden größten privaten Wohnungskonzerne Deutschlands mehr Geld für Sanierungsmaßnahmen und Neubauten lockermachen. Vonovia und Deutsche Wohnen gehören zusammen mehr als eine halbe Million Wohnungen. Dem Land Berlin will der fusionierte Konzern 20.000 seiner rund 150.000 Einheiten in der Bundeshauptstadt für einen Milliardenbetrag zum Kauf anbieten, wie der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) bestätigte. Er äußerte sich positiv über die geplante Fusion. Die beiden Unternehmen hatten Berlin zuvor für die kommende Jahre lediglich geringe Mietsteigerungen zugesagt. Der angebotene Kauf von rund 20.000 Wohnungen durch das Land Berlin erlaube der Stadt, mehr Einfluss auf stabilere Mieten zu nehmen, erklärte Müller.
Finanzsenator Matthias Kollatz betonte, dass Berlin die Wohnungen zum Ertragswert über kommunale Unternehmen kaufen und durch Kredite finanzieren werde. Aktuell sind rund 340.000 Wohnungen in Besitz des Landes Berlin.
Müller sagte, man habe damit die Chance, noch mehr Wohnungen in kommunales Eigentum zu bekommen. "20.000 Wohnungen - das ist mitunter die Größenordnung einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft, für die wir noch mal zusätzlich Verantwortung übernehmen können", erklärte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Vorstandschefs von Vonovia, Rolf Buch, und Deutsche Wohnen, Michael Zahn. Der Senat und die beiden Firmen verfolgten ein "gemeinsames Interesse "im Bereich der Mietenstabilität.
Buch betonte, man wolle in Berlin einen "Neuanfang" in der Diskussion um die angespannte Wohnsituation starten. "Wir deckeln, wir verkaufen in unserer Sicht und wir bauen", so Buch. Dies solle "ein gutes Signal an die Berlinerinnen und Berliner und an die Politik sein" für eine andere Form der Zusammenarbeit, um es "gemeinsam zum Wohle der Bevölkerung von Berlin" besser hinzubekommen."
Zuvor hatte Vonovia angekündigt, Deutsche Wohnen für rund 18 Milliarden Euro übernehmen zu wollen. Damit würde Europas größter Immobilienkonzern entstehen. Deutsche Wohnen besitzt in Berlin rund 110.000 Wohnungen, Vonovia rund 40.000. Die Wohnungen, die man auf Wunsch des Senates an die Landesregierung verkaufen wolle, liegen meist in den Randbezirken Berlins.
Vonovia hat dem Berliner Senat einen "Zukunfts- und Sozialpakt Wohnen" angeboten. Danach sollen Mieten innerhalb der kommenden drei Jahre maximal um 1 Prozent jährlich steigen dürfen, in den beiden Jahren danach nicht mehr als die Inflationsrate.
Dies sei eine wichtige sozialpolitische Aussage, so Müller. "Damit wird deutlich, wir wollen, dass sich die Menschen in unserer Stadt ihren Wohnraum leisten können", so Müller.
Fusion vor Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
Der Berliner Senat steht angesichts der angespannten Wohnungssituation in Berlin unter Druck. Die schwierige Lage dürfte zu einem Hauptthema bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus im September werden, bei denen der rot-rot-grüne Senat auf eine weitere Amtszeit hofft.
Der Berliner Senat hat in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen versucht, wie etwa den Berliner Mietendeckel und höhere Hürden für die Umwandlung von Miets- in Eigentumswohnungen. Allerdings ist der Mietendeckel, der Mietobergrenzen und bei überteuerten Wohnungen Mietabsenkungen gesetzlich vorschrieb, kürzlich vom Bundesverfassungsgericht gekippt worden.
Aktuell läuft in Berlin auch ein Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co. enteignen", das von der Politik eine Vergesellschaftung aller Immobilienunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen im Land Berlin fordert. Davon wären rund 200.000 Wohnungen betroffen, von denen die meisten Deutsche Wohnen gehören. Müller bekräftigte seine Position, dass dieses konfrontative Vorgehen wenig erfolgversprechend sei.
Linke lehnt Fusion ab
Der finanzpolitische Sprecher der Linksfraktion, Fabio De Masi, lehnt den Firmenzusammenschluss hingegen ab. "Die angestrebte Fusion von Deutsche Wohnen und Vonovia sollte von den Kartellbehörden unterbunden werden. Die Feststellung der Kartellbehörde aus dem Jahr 2015, dass ein hinreichender Wettbewerb durch kommunale und private Vermieter gegeben sei, überzeugt nicht", so De Masi. "Der Wohnungsmarkt ist vermachtet und gestört. Angebot und Nachfrage passen sich durch die langen Bauzyklen und die begrenzte Verfügbarkeit von Boden auch nicht einfach an wie auf dem Kartoffelmarkt!"
Finanzkreise - Vonovia hat zehn Prozent an Deutsche Wohnen sicher
Vonovia hat Finanzkreisen zufolge schon vor Beginn des Übernahmeangebots rund zehn Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktien sicher.
Deutschlands größter Wohnungskonzern halte knapp drei Prozent an dem kleineren Rivalen, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Deutsche Wohnen hält zudem knapp 4,5 Prozent der eigenen Aktien. Das Paket solle noch vor dem Start des Übernahmeangebots Mitte Juni an Vonovia gehen. Weitere Investoren hätten feste Zusagen gegeben. Vonovia-Chef Rolf Buch wollte sich zu den Informationen nicht konkret äußern.
Top-Ökonom - Chancen für Fusion Vonovia/Deutsche Wohnen "nicht sehr hoch"
DIW-Präsident Marcel Fratzscher sieht den geplanten Zusammenschluss der Wohnungsvermieter Vonovia und Deutsche Wohnen sehr kritisch.
"Eine Fusion der beiden größten privaten Immobilienkonzerne Deutschlands ist problematisch, da es dadurch weniger Wettbewerb geben dürfte und die Marktmacht des neuen Konzerns noch stärker wird", sagte der Chef des in Berlin ansässigen Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) am Dienstag zu Reuters. Bereits jetzt hätten beide Konzerne in vielen Regionen einen erheblichen Einfluss auf den Wohnungsmarkt, sowohl auf Mietpreise als auch auf Kaufpreise. "Ich vermute, dass das Kartellamt dies ähnlich kritisch sehen wird und daher die Chancen für eine Fusion nicht sehr hoch sind", sagte Fratzscher.
Das Bundeskartellamt wird sich die Fusionspläne nach den Worten von ZEW-Präsident Achim Wambach wie schon beim ersten Versuch des Zusammenschlusses 2015 genau anschauen. Damals sei eine mögliche Übernahme der Deutschen Wohnen durch Vonovia in der ersten Phase der Untersuchung freigegeben worden, da beide nur einen relativ geringen Anteil am gesamten Wohnungsbestand in den jeweiligen Märkten hatten, sagte der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). "Da es nicht den einen Wohnungsmarkt gibt, sondern viele regionale Märkte, und dabei verschiedene Märkte für die jeweils unterschiedlichen Wohnungsgrößen, wird eine wettbewerbliche Prüfung der Übernahme sich diese einzelnen Märkte anschauen, inwiefern ein Zusammenschluss dort zu einer Beeinträchtigung des Wettbewerbs führt", sagte Wambach, der Mitglied der Monopolkommission ist. Dieses unabhängige Gremium berät die Bundesregierung und die gesetzgebenden Körperschaften in Fragen der Wettbewerbspolitik, des Wettbewerbsrechts und der Regulierung.
IW: Vonovia und Deutsche Wohnen vereinen Kräfte gegen die Politik
Mit ihrer geplanten Fusion wollen die Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen ihre Kräfte gegen regulatorische Eingriffe durch die Politik bündeln, so die Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Insgesamt ist laut dem IW wegen der Eingriffe des Staates mit weiteren Fusionen zu rechnen. Die größere Marktkonzentration sei jedoch kritisch zu bewerten. Schließlich sichere ein kleinteiliger Mietwohnungsmarkt in Deutschland bislang ein vielfältiges Angebot.
Bei dem Zusammenschluss zum größten Immobilienkonzern Europas mit einem Bestand von 550.000 Wohnungen dürfte es Vonovia und Deutsche Wohnen nicht um eine marktbeherrschende Stellung gehen - dafür sei der Markt zu kleinteilig, erklärte IW-Ökonom Michael Voigtländer.
"Ausschlaggebend für die Fusion dürfte vielmehr die Politik sein: Durch politische Interventionen entstehen Risiken für die Unternehmen, die tendenziell für große Marktteilnehmer besser zu bewältigen sind als für kleine Unternehmen oder Privateigentümer", so Voigtländer.
Denn die Unwägbarkeiten hätten in den vergangenen Jahren noch einmal zugenommen. Diese reichten von Enteignungen bis zu weitreichenden Mietstopps und Einschränkungen bei der Umlagefähigkeit nach Modernisierungen. Auch in anderen Branchen wie etwa dem Bankensektor seien Regulierungen ein wichtiger Treiber von Zusammenschlüssen.
Der Zusammenschluss könnte daher eher die Spitze des Eisbergs sein für weitere Fusionen.
"Noch mehr Unternehmen werden sich zusammenschließen, um robuster gegenüber Mietpreisregulierungen und anderen Eingriffen zu werden. Gerade Kleinvermieter werden so zunehmend aus dem Markt gedrängt, da sie in der Regel die größten Probleme haben, sich auf Änderungen im Regulierungsrahmen einzustellen", so Voigtländer.
Die Mehrheit der Aktionäre von Deutsche Wohnen dürfte das Kaufgebot annehmen, da es angemessen attraktiv sei und Bar-Offerten im Allgemeinen gut angenommen würden, schrieb Analyst Kai Klose von der Privatbank Berenberg in einer Studie. Da Wohnimmobilien erhebliche operative Synergien böten, halte er die angestrebten Synergien für realisierbar.
Die Deutsche Wohnen-Aktie beendet den Dienstagshandel auf der Handelsplattform XETRA mit einem Plus von 15,71 Prozent bei 52,06 Euro. Die Vonovia-Aktie geht mit einem Minus von 5,68 Prozent bei 49,14 Euro aus dem Handel.
(Dow Jones Newswires / dpa-AFX / Reuters)
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Bildquellen: Vonovia SE, Deutsche Wohnen
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