Microsoft-Aktie, Intel und Co.: Diese sieben Aktien winken mit neuen Rekordkursen
Nach fulminantem Start hat die US-Börse stark korrigiert. Auch wegen einiger radikaler politischer Manöver des amerikanischen Präsidenten. Dennoch sind letztlich andere Aspekte für die Kursentwicklung wichtig: die Zinsen, die Inflation, die Unternehmensgewinne. Insgesamt sind noch einige gute Monate drin.
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Die Meinungen darüber gehen jedenfalls veritabel auseinander. Weil es beim breit gefassten Leitindex S & P 500 in den zurückliegenden Wochen nicht mehr so recht voranging, war die Stimmung zuletzt eher wankelmütig. Hoffnung machen aber Apple und Amazon. Die Zugpferde der Börse haben nach Top-Quartalszahlen in der zurückliegenden Woche neue Rekordstände erreicht. Es scheint also doch so, als ob die Korrektur zumindest der Technologieaktien beendet ist. Jedenfalls tendiert der Nasdaq-Index wieder nach oben. Der bisherige Rekordstand vom März ist nicht mehr weit entfernt.
Die Sorgen werden dadurch aber nicht weniger. Die Argumente der Pessimisten sind dabei vielfältig - dass der Zyklus insgesamt schon zu lange dauert, ist dabei der schwächste Befund. Dies lässt sich auch dadurch erklären, dass sich Amerika von der Bankenkrise nur langsam, dafür aber stetig erholt hat. Das Argument "Zeit" allein sollte kein Grund sein, das Ende einer Rally auszurufen. Außerdem zeigt die Statistik, dass die Zyklen heute generell länger dauern als früher. Trotzdem wäre es verkehrt, an einen endlosen Aufschwung zu glauben. Doch einige gute Monate könnten noch drin sein.
Daran dürfte auch die eigenwillige Wirtschafts-, Fiskal-, Handels- und Außenpolitik des US-Präsidenten Donald Trump nichts ändern. Waren es zu Beginn des Jahres seine Steueränderungen, die für starke Kursgewinne sorgten, so sind es in den zurückliegenden Wochen vor allem die Handelsstreitigkeiten mit gefühlt der halben Welt, die mit verantwortlich sind für die deutliche Kurskorrektur.
Allerdings gibt es jetzt Gespräche mit dem Hauptgegner China, und wenn alles so läuft, wie es bislang immer lief, dürften bald Kompromisse auf dem Tisch liegen. So war das im Streit um Aluminium und Stahl mit Südkorea und der Europäischen Union. Und so war das in den Verhandlungen mit den Nafta-Staaten Kanada und Mexiko. Das Muster ähnelt sich: verbale Eskalation, Gespräche, Kompromisse. An der Börse hat man diese Vorgehensweise nun vielleicht auch verstanden und gibt dem Faktor Politik hoffentlich nicht mehr so viel Gewicht. Zumindest war das Ende des Atomabkommens mit dem Iran kein Anlass für einen Kursrutsch an der Börse.
Wirklich wichtig für die Entwicklung an der Wall Street in den kommenden Monaten sind andere Aspekte. Es geht letztlich darum, ob das "Goldilocks-Szenario" zu Ende geht. Die auf einem britischen Märchen basierende Goldlöckchen-Metapher beschreibt die ideale konjunkturelle Lage: moderates Wachstum - nicht zu heiß, nicht zu kalt - gepaart mit moderater Inflation und niedrigen Zinsen. So sieht das perfekte Umfeld für Investitionen aus.
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