Euro am Sonntag-Titel

Exklusive Studie: Die 10 besten Dividenden-Zahler

18.05.12 03:00 Uhr

€uro am Sonntag hat 365 deutsche Aktien analysiert. Zehn Titel davon sind wahre Dividendenstars. Welche Schwergewichte aus dem DAX und wenig bekannte Nebenwerte dabei sind.

Werte in diesem Artikel
Indizes

22.287,6 PKT -27,1 PKT -0,12%

200,1 PKT 0,8 PKT 0,42%

11.580,4 PKT -7,2 PKT -0,06%

27.501,5 PKT 104,3 PKT 0,38%

6.013,1 PKT -104,4 PKT -1,71%

3.857,0 PKT 8,2 PKT 0,21%

von Sven Parplies, Euro am Sonntag

Aktionäre freuen sich über eine rekordverdächtige Dividendensaison: 32 Milliarden Euro schütten die Unternehmen aus dem deutschen HDAX in diesem Jahr als Gewinn­beteiligung an ihre Aktionäre aus —knapp zwei Milliarden mehr als 2011.

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Doch Masse ist nicht gleich Klasse, auch bei Dividenden. Bei Aktien wie der Deutschen Telekom wird die Dividendenrendite von über acht Prozent regelmäßig von Kursverlusten überschattet. Ebenfalls bedenklich: 14 Firmen aus DAX, MDAX und SDAX schütten in diesem Jahr mehr Geld aus, als sie erwirtschaftet haben.

Es geht auch anders. €uro am Sonntag hat nach deutschen Unternehmen geforscht, die eine hohe, nachhaltige sowie steigende Dividende bieten. Denn die Vergangenheit hat gezeigt: Gute Dividendenwerte entwickeln sich in der Regel besser als der Gesamtmarkt. Dahinter steht der Gedanke, dass sich nur Unternehmen mit einer gesunden Bilanz und stetig steigenden Erträgen regelmäßige Dividendenerhöhungen leisten können.

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Auf der Suche nach attraktiven Dividendenwerten hat die Redaktion den breit gefassten Prime Standard der Deutschen Börse unter die Lupe genommen. Das heißt: 365 Aktien wurden durchleuchtet, über 1.000 Daten ausgewertet. Herausgekommen ist ein Portfolio aus zehn Aktien — mit bekannten Favoriten, aber auch kaum beachteten Nebenwerten. Nach vier Kriterien hat die Redaktion gefiltert.

Dividendenrendite: Mindestanforderung ist eine Dividendenrendite von aktuell drei Prozent. Die Hürde wurde bewusst niedrig gehalten, da Unternehmen mit Werten zwischen drei und fünf Prozent meist mehr Wachstumspotenzial bieten als Aktien mit sieben oder acht Prozent. Nach diesem ersten Auswahlkriterium reduziert sich die Zahl der Unternehmen von 365 auf 106.

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Kursentwicklung: Die beste Dividendenrendite verliert ihren Reiz, wenn der Kurs fällt. Deshalb wurden alle Titel gestrichen, die sich über die vergangenen fünf Jahre — eine Börsenphase mit extremen Ausschlägen — schlechter entwickelt haben als der Index. Nur 56 Titel erfüllten auch das zweite Kriterium.

Historie: Die Vergangenheit zeigt, ob ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schweren Zeiten Dividende zahlt. Wegen der großen Finanzkrise waren die letzten Jahre eine besonders harte Prüfung. Um Unternehmen aus zyklischen Branchen eine Chance zu geben, haben wir eine einzige Dividendensenkung akzeptiert — unter der Voraussetzung, dass die aktuelle Dividende über dem Vorkrisenniveau liegt. Die Zahl der Kandidaten reduzierte sich nach der dritten Auslese auf 26.

Prognose: Das wichtigste, aber auch unsicherste Kriterium ist die künftige Dividendenentwicklung. Bei diesem Wert hat sich Redaktion auf die Konsensschätzungen der Analysten für die Jahre 2013 und 2014 gestützt. Qualifiziert haben sich schließlich jene zehn Aktien, denen die höchsten Steigerungsraten zugetraut werden.

Das spektakulärste Dividendenwachstum weisen die Vorzüge von BMW aus. Deren Kurs liegt ein Drittel unter dem der — im DAX notierten — Stammaktien, die Ausschüttung aber zwei Cent höher. Entsprechend attraktiver ist die Dividendenrendite. Auf Basis der Schätzungen für 2014 kommen die Vorzüge auf deutlich mehr als sechs Prozent.
Die drastische Dividendenkürzung von BMW zum Jahr 2009 bei Vorzügen und Stämmen zeigt allerdings, dass der Automobilhersteller stark von Konjunkturschwankungen abhängt — entsprechend groß ist das Risiko, dass Anleger Rückschläge verdauen müssen.

Ebenfalls bei mehr als sechs Prozent Dividendenrendite auf Basis der Schätzungen für das Jahr 2014 liegt Euromicron, ein Spezialist für Netzwerke und Infrastruktur für die Datenübertragung. Die Firma hat sich eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent als Richtwert gesetzt.

Bei fünf Prozent Rendite im Jahr 2014 sehen Analysten SMT Scharf. Der Bergbauausrüster produziert Transportsysteme vor allem für die Rohstoffbranche. Die Ausschüttungsquote der Westfalen liegt unter 40 Prozent und lässt damit Spielraum für höhere Ausschüttungen
Ein Wackelkandidat ist Delticom. Der Internetreifenhändler schüttet für das vergangene Jahr 97 Prozent seines Nettogewinns aus. Bilanzkennziffern und Geschäftsmodell machen eine derart offensive Politik möglich, eine Pufferzone bei sinkenden Gewinnen gibt es allerdings nicht. Aufgrund seiner Dividendenhistorie hat Delticom Vertrauen verdient — in den vergangenen fünf ­Jahren hat das Unternehmen fünfmal die Ausschüttung je Aktie ge­steigert. Die Ausschüttungsquote lag mit einer Ausnahme immer über 90 Prozent.

Etwa zweistellige Zuwachsraten bei der Dividende bieten die beiden SDAX-Mitglieder Cewe Color, bekannt als Hersteller von Fotobüchern, und der Weinhändler Hawesko. Für beide Aktien werden für 2014 Dividendenrenditen von über fünf Prozent erwartet.

Der kleinste Wert im Dividendendepot ist Atoss. Das Softwareunternehmen kommt gerade mal auf eine Marktkapitalisierung von 80 Millionen Euro. Die Münchner bieten Softwarelösungen und Beratungen für Arbeitszeitmanagement, Personal­einsatzplanung und Zeiterfassung an. Das Dividendenwachstum dürfte sich nach der starken Dynamik der Vorjahre allerdings abschwächen.

Ein höheres Risikoprofil hat auch die Aktie des stark auf die Auto­mobilindustrie ausgerichteten Ingenieurdienstleisters Bertrandt. Die Dividendenrendite liegt unter vier Prozent, dafür werden hohe Wachstumsraten erwartet.

Aus dem DAX haben sich zwei Aktien qualifiziert. Bayer ist wegen seiner großen Pharmasparte relativ unabhängig von allgemeinen Konjunkturschwankungen und daher ein klassischer Dividendenwert. Das zeigen vier Erhöhungen in den ver­gangenen fünf Jahren. Aktionäre des Chemiekonzerns BASF brauchen stärkere Nerven, im Konzern aber wird der Dividende hohe Bedeutung beigemessen. Für das Krisenjahr 2008 erhöhte der Weltmarktführer die Ausschüttungsquote einmalig von 62 auf 111 Prozent, um die Aktionäre zu bedienen. Für 2011 hat der Konzern lediglich 37 Prozent seines Gewinns ausgeschüttet.

Knapp gescheitert im Ausleseverfahren ist Fielmann. Knackpunkt war das erwarte Dividendenwachstum. Auch Axel Springer, Deutsche Euroshop, Init, Munich Re und Siemens verpassten nur knapp den Sprung ins Dividendendepot.

In einem Jahr werden wir überprüfen, wie sich das Portfolio ent­wickelt hat — und es auf Basis aktualisierter Daten neu zusammenstellen. Wir gehen davon aus, dass sich das Dividendendepot besser entwickelt als der DAX.
Das Dividendendepot - zehn starke Aktien (pdf)

Alte und neue Dividendenstrategien

Es klingt einfach: Ein- oder zweimal im Jahr ein bisschen arbeiten und sich sonst schlafen legen. Die Arbeit besteht darin, bei allen DAX-Titeln die Dividende durch den Aktienkurs zu teilen und auf diese Weise die Werte mit der höchsten Dividendenrendite zu ermitteln. Die kommen dann ins Depot. Mit dieser unkomplizierten Strategie übertrafen Anleger lange den DAX. Doch seit der Schuldenkrise funktioniert der Ansatz nicht mehr. Grund: Gerade jene Finanztitel, deren Kurse im Zuge der Krise kräftig unter die Räder kamen, zählten nämlich früher oft zu den Dividendenstars.

Die Krise dieser Strategie ist gut am German-Top-12-Zertifikat der Bank of America ablesbar (ISIN: DE000ML0C6Z8). Hier werden halbjährlich die zwölf DAX-Titel mit der höchsten Ausschüttungsrendite ermittelt. Anleger erhalten zwar die Dividenden, müssen für die Auswahl aber ein Prozent Jahresgebühr berappen. Im Februar 2008 kam das Zertifikat auf den Markt. Mit einem Verlust von mit 22,5 Prozent hat es sich um 16 Prozentpunkte schlechter entwickelt als der DAX. Verantwortlich dafür war der große Anteil von Finanztiteln.

Vergangenheitsbezogen agiert auch der von der Deutschen Börse berechnete DivMSDAX-Index. Bei ihm werden aus den 100 Titeln des MDAX und SDAX jene 15 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite ausgesucht. Jährlich wird die Zusammensetzung überprüft. Derzeit sind zehn SDAX- und fünf MDAX-Titel vertreten. Seit Mitte 2007 entwickelte sich der DivMSDAX-Index besser als der SDAX, aber schlechter als der MDAX. Er schwankte aber mehr als beide Indizes. Größte Positionen sind Deutsche Euroshop, Hannover Rück und Alstria. Gewichtet wird nicht nach Dividendenrendite, sondern Kapitalisierung, was bei Dividendenstrategien fragwürdig ist. Beim Unicredit-Zertifikat (ISIN: DE000HV5CVQ2) erhalten Anleger Dividenden, zahlen aber 0,25 Prozent Jahresgebühr.

Problematisch an beiden Zertifikaten ist, dass sich das wichtigste Auswahlkriterium, die Kennziffer Dividendenrendite, auf die Ausschüttungen aus dem vergangenen Geschäftsjahr bezieht. „Es ist aber fraglich, ob die gewählten Unternehmen auch in Zukunft zu den besten Zahlern gehören“, sagt Michael Kopmann, Analyst bei der DZ Bank.
Die Schwächen der konventionellen Dividendenstrategie haben auch Produkt- und Index­anbieter erkannt. Unicredit offeriert ein Zertifikat (ISIN: DE000HV5ZN70) auf den neuen Index Dow Jones Germany Forecasted Dividend Plus. Neben dem Dividendenwachstum der ­vergangenen drei Jahre werden Analystenurteile für erwartete Ausschüttungen und die Kursentwicklung der letzten drei Monate in die Auswahl der 20 deutschen Aktien einbe­zogen. Die Berücksichtigung des Aktienkurses soll verhindern, dass Werte, die nur wegen eines Kurssturzes eine hohe Dividendenrendite aufweisen, mit dabei sind. Toppositionen sind ProSiebenSat.1, Munich Re und Deutsche Post mit insgesamt 25 Prozent Anteil. Gewichtet wird nach der Höhe der erwarteten Dividendenrendite. Anleger erhalten Dividenden in Höhe von 3,25 Prozent, eine Managementgebühr entfällt.

Beeindruckende Wertentwicklung
Ein auf die Zukunft gerichtetes Konzept verfolgt auch der ETF-Anbieter ETFLab mit einem Indexfonds auf den von der Deutschen Börse berechneten DAXplus-Maximum-Dividend-Index. Entscheidend für die Bestimmung von 20 Aktien aus dem 110 Werte umfassenden HDAX (der aus DAX, MDAX und TecDAX besteht) ist die angekündigte oder von Analysten erwartete Dividende und die sich daraus ergebende Dividendenrendite. Halbjährlich wird der Inhalt an­gepasst. Gewichtet wird nach der erwarteten Dividendenrendite. Größte Positionen sind Munich Re, Daimler und Axel Springer. Kein Wert darf mehr als zehn Prozent Anteil ­haben. Bis zu viermal jährlich schüttet der ETF aus, die Jahresgebühr beträgt 0,30 Prozent. Die Performance ist beeindruckend: Seit seinem Start im April 2009 hat der ETF den DAX um neun Prozentpunkte übertroffen — bei geringeren Schwankungen (ISIN: DE000ETFL235).

Fazit: Die neueren Produkte, die künftige Ausschüttungen mit einbeziehen, sind für Anleger am besten. Sie bieten höhere Erfolgs­chancen als die nur auf Historie ausgerichteten Dividendenstrategien. 

Der Fiskus verdient mit

Dividenden unterliegen seit 2009 der Abgeltungsteuer. Weil die Ausschüttungen immer wieder stattfinden, gibt es keinen Bestandschutz wie bei Aktien, die vor 2009 gekauft wurden und nun steuerfrei verkauft werden können. Die Depotbank überweist 25 Prozent Abgeltungsteuer und rund zwei Prozent Solidaritätszuschlag direkt ans Finanzamt. Bei der Kirchensteuer müssen Anleger selbst aktiv werden. Entweder teilen sie ihrer Bank ihre Konfession mit und bekommen die Kirchensteuer automatisch abgezogen oder sie veranlagen sich selbst.

Steuerfrei sind Dividenden im Rahmen des Sparer-Pauschbetrags. Dieser garantiert jährlich steuerfrei 801 Euro für Alleinstehende und 1602 Euro für Paare. Er muss bei der Bank beantragt werden und kann auch auf mehrere Institute verteilt werden.

Eine Ausnahme stellen steuerfreie Dividenden dar. Konzerne wie die Deutsche Post oder die Deutsche Telekom zahlen diese Ausschüttung aus einem sogenannten steuerlichen Einlagekonto. Die Depotbank behält hier keine Steuern ein, und der Anleger muss ebenfalls keinen Cent ansetzen. „Diese Form der Ausschüttung mindert die Anschaffungs­kosten der Aktie“, sagt Stefan Thiem, Rechtsanwalt und Steuerberater bei Ebner Stolz Mönning Bachem in München. Doch beim Verkauf der Aktie kann gerade dieser Punkt Nachteile mit sich bringen.

Ein Beispiel: Ein Anleger hat eine Aktie für 100 Euro gekauft und erhält jedes Jahr fünf Euro an steuerfreien Dividenden. Nach zehn Jahren liegt der Anschaffungspreis damit nur noch bei 50 Euro. Verkauft der Anleger diese Aktie für 150 Euro, muss er nicht 12,50 Euro, sondern 25  Euro Abgeltungsteuer zahlen, da sein Gewinn wegen des gesunkenen Anschaffungspreises nicht 50, sondern 100 Euro beträgt. Anleger, die ihre Post- oder Telekom-Papiere vor 2009 gekauft haben, profitieren sogar von den sinkenden Anschaffungskosten. Dank des Bestandschutzes können sie ihre Aktien steuerfrei verkaufen.

Ob eine Dividende steuerfrei ist, erfahren Anleger über ihre Bank. „Bei jeder Ausschüttung gibt sie an, aus welchem Konto der Firma das Geld kommt“, so Thiem. Bei einer Kapitalherabsetzung sind die auf das Grundkapital entfallenden Ausschüttungen ebenfalls steuerfrei.

Vorsicht bei ausländischen Aktien
Bei Dividenden ausländischer Unternehmen fällt zunächst eine Quellensteuer an, dann kassiert der deutsche Fiskus. Anleger müssen jedoch nicht mehr zahlen als nötig. Dafür bestehen zwischen der Bundesre­publik und über 80 Staaten Doppelbesteuerungsabkommen. Darin ist geregelt, inwieweit die heimische Bank die Quellensteuer auf die Abgeltungsteuer anrechnen kann. Hat das Ursprungsland der Dividende Sonderregelungen wie einen Freibetrag, der wie im Fall Spaniens vom deutschen Fiskus nicht berücksichtigt wird, müssen sich die Anleger zu viel gezahlte Steuern zurückholen. Entsprechende Formulare gibt es auf der Internetseite des Bundeszent­ralamts für Steuern (www.bzst.de).

Wer sein Depot im Ausland hat, muss in seiner Steuererklärung alles selbst aufführen. Bei deutschen Aktien überweist die AG die Abgeltungsteuer und den Soli automatisch ans deutsche Finanzamt.

Investor-Info

Dividende
Attraktive Rendite

Die 30 Unternehmen aus dem Deutschen Aktien­index werfen derzeit eine Dividendenrendite von durchschnittlich knapp vier Prozent ab. Dieser Wert liegt auf einem im historischen Vergleich hohen ­Niveau. Auf die zehnjährige Bundesanleihe gibt es hingegen nur noch etwas mehr als 1,5 Prozent Rendite. Anleger, die in den DAX investieren, werden für das höhere Risiko eines Aktieninvestments also ansprechend entlohnt.
DAX: Hohe Dividendenrendite (pdf)

Deutsche Aktien
Nahe am Rekord

Fast 33 Milliarden Euro haben die Unternehmen aus den großen Indizes der DAX-Familie für das vergangene Geschäftsjahr an ihre Aktionäre gezahlt. Das zeigen Daten des Deutschen Instituts für Portfolio-Strategie. Die größte Teil der Summe, knapp 28 Milliarden, stammt aus der Kasse der 30 DAX-Konzerne. Knapp 3,6 Milliarden kommen aus dem MDAX. Der SDAX schüttet 827 Millionen aus, der TecDAX 451 Millionen. Lediglich die Unternehmen des Techno­logieindex zahlen weniger als im Vorjahr. 
Dividende in den Indizes (pdf)

Nullnummern
Aktionäre machen Druck

Je prominenter der Index, desto größer ist der Druck auf die Unternehmen, eine Dividende zu zahlen. Im DAX hat nur ein Unternehmen für das vergangene Geschäftsjahr kein Geld an seine Aktionäre ausgeschüttet – die vom Staat kontrollierte Commerzbank. In den kleineren Indizes der DAX-Familie ist der Anteil der Dividendenzahler deutlich niedriger. Im TecDAX zahlt sogar fast nur jedes zweite Unternehmen. Mehr zu Steuern auf Dividenden aus dem Ausland lesen Sie in Ausgabe 21 von €uro am Sonntag, die am 26. Mai erscheint.

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