Anlagestrategie: Aktienmärkte im Griff der Notenbanken
Die Spielregeln an der Börse ändern sich. Die US-Notenbank erhöht den Leitzins in einem historischen Schritt und entzieht dem Markt Liquidität. Die Fed, einst Garant steigender Aktienkurse, wird so zum Risiko. Wo sich Anlegern dennoch Chancen bieten.
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von Jörg Billina, Euro am Sonntag
Im Vorfeld der Zinsentscheidung loteten die Währungshüter in Washington erst einmal aus, wie viel die Marktteilnehmer verkraften können. James Bullard, Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis, plädierte für eine Anhebung der Zinsen um 75 Basispunkte - und schickte damit die Kurse auf Talfahrt. Die Entscheidung der Fed fiel dann weniger dramatisch aus. Am Mittwoch erhöhte die US-Notenbank den Zielkorridor für die Federal Funds Rate "lediglich" um 50 Basispunkte auf 0,75 bis ein Prozent. Auf die etwas langsamere Gangart reagierten die Anleger - wie von der Fed erhofft - relativ erleichtert. Die Wall Street schloss nach dem Zinsschritt im Plus.
Klar aber ist: US-Notenbank-Chef Jerome Powell wird die Zinszügel weiter straffen. "Die Inflationsrate bleibt hoch, die Invasion der Ukraine wirkt sich belastend auf US-Konjunktur aus, der Lockdown in China verschärft die Lieferketten-Probleme", sagt Powell.
Noch ist unklar, ab welchem Niveau die Fed ihre geldpolitische Wende beendet. "Wir sehen den neutralen Zins derzeit bei circa 2,75 Prozent, dieser könnte Ende 2022 erreicht sein", sagt Christian Scherrmann, US-Chefvolkswirt bei der Fondsgesellschaft DWS. Neutraler Zins, das ist der Zinssatz, von dem weder eine stimulierende noch eine dämpfende Wirkung auf die Wirtschaft ausgeht. "2023 erwarten wir - je nach volkswirtschaftlichem Umfeld - zwei bis drei weitere Zinserhöhungen", erklärt Scherrmann.
Ob das reicht, um "vor die Kurve" zu kommen, das heißt, den Preisanstieg in den Griff zu bekommen? Die Deutsche Bank hat Zweifel. Chefvolkswirt David Folkerts-Landau ist der Ansicht, dass der Leitzins auf fünf bis sechs Prozent angehoben werden muss. Die Folge werde zwar ein kräftiger wirtschaftlicher Einbruch sein. Doch je schneller und aggressiver die US-Notenbank die Zinsen erhöhe, desto geringer werde der ökonomische Schaden sein.
Fed-Chef Powell scheint inzwischen ähnlich zu denken. Vor Kurzem erinnerte er an Paul Volcker beziehungsweise an den "Volcker-Schock". Der frühere US-Notenbankchef verknappte in den späten 70er- und frühen 80er-Jahren konsequent die Geldmenge und hob den Leitzins massiv an. Die Konjunktur brach daraufhin ein. "Dies ist jedoch absolut notwendig gewesen, um die seinerzeit hohe Inflation einzudämmen und um die Wirtschaft wieder zu heilen", sagte Powell.
Neben Zinserhöhungen will die Fed auch ihre inzwischen auf neun Billionen Dollar aufgeblähte Bilanz verkleinern. Laut dem von Scherrmann erstellten US Economic Outlook der DWS wird sie ihr Portfolio voraussichtlich monatlich um 60 Milliarden Dollar an Staatsanleihen und 35 Milliarden Dollar an hypothekenbesicherten Wertpapieren reduzieren. "Wir wollen die Preisstabilität wieder herstellen. Ohne sie funktioniert eine Volkswirtschaft nicht", begründet Jerome Powell den restriktiven Kurs.
Neubewertung von Risiken
Die Normalisierung der Geldpolitik jenseits des Atlantiks zwingt Investoren zum Umdenken, zur genauen Prüfung von Positionen und, wenn nötig, zu Veränderungen. Es gilt, das Depot wetterfest zu machen. Etwa mit Gold oder Goldminenaktien. Auch Staatspapiere werden allmählich wieder interessant. US-Treasuries rentieren erstmals seit dem Jahr 2018 wieder bei über drei Prozent. Zudem sind US-Unternehmen ein Kauf, die über Preissetzungsmacht verfügen. Der Lebensmittelhändler Albertson, der Sportausrüster Nike und der Stahlhersteller Steel Dynamics erhöhen die Preise - weit über Inflation und gestiegene Lohnkosten hinaus. Einen Teil der zusätzlichen Erträge verwenden sie zum Rückkauf ihrer Aktien. Anleger greifen zu. Die Aktie von Steel Dynamics legte seit Jahresanfang um fast 50 Prozent zu.
Schutz bieten zudem Unternehmen, die Güter und Dienstleistungen herstellen, auf die Konsumenten kaum verzichten können. Dazu zählt beispielsweise Procter & Gamble. Ebenso kann es sich lohnen, in Schwellenländer einzusteigen, die Rohstoffe exportieren. Kostengünstige ETFs bieten sich an. Der iShares MSCI Latin America etwa erzielte seit Jahresanfang ein Plus von zehn Prozent.
Dagegen ist bei hochverschuldeten Technologieunternehmen Vorsicht geboten. Der Nasdaq-Index verlor im April über 13 Prozent und notiert mittlerweile auf dem Niveau vom November 2020. Federn lassen mussten auch US-Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. US-Small-Caps verloren im April im Schnitt zehn Prozent. Die Korrekturphase scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, die Volatilität an den Märkten hält an.
Denn die Spielregeln verändern sich. Lange Jahre konnten Investoren sich darauf verlassen, dass die US-Notenbank die Wirtschaft kräftig unterstützt und somit die Gefahr von Aktienengagements reduziert. Wer Korrekturen an den Märkten zum Einstieg oder zum Nachkaufen nutzte, wurde über kurz oder lang belohnt. In den vergangenen zehn Jahren legte der S & P 500 um knapp 200 Prozent zu, auf Sicht von fünf Jahren stieg der US-Leitindex um 73 Prozent. Doch nun ist die Notenbank nicht mehr der Garant für steigende Kurse, sondern mutiert zum Risiko.
Höchste Inflation seit 1981
Andererseits: Wie dringend der US-Wirtschaft und dem Markt Liquidität entzogen werden muss, signalisieren die jüngsten Teuerungsraten. "Im Monat März stiegen die US-Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, das ist der höchste Wert seit Ende 1981", sagt Experte Scherrmann. Vor allem Energie und Lebensmittel kosten mehr. Auch für Gebrauchtwagen müssen US-Bürger deutlich mehr ausgeben, die Preise zogen im Vergleich zum Vorjahr um über 40 Prozent an.
Die Inflation schraubt sich weiter nach oben. In den Staaten sind gerade mal 3,9 Prozent der Erwerbstätigen ohne Job. Den jüngst veröffentlichten Conference Board Employment Trends zufolge nimmt die Beschäftigung insbesondere im Dienstleistungssektor weiter zu. 55 Prozent der US-Bürger sagen, Jobs gebe es derzeit reichlich - auch das ein Wert, der lange Zeit nicht mehr erreicht wurde.
Arbeitnehmer sind inzwischen knapp. Die Gehälter ziehen deshalb an. Von Oktober bis Dezember vergangenen Jahres legten die Stundenlöhne bereits um 6,9 Prozent zu. Die Unternehmen versuchen nun, die höheren Lohnkosten auf die Verbraucher abzuwälzen. So aber kann die US-Wirtschaft nicht in ein gesundes Gleichgewicht kommen - die Lohn-Preis-Spirale droht, sich immer schneller zu drehen.
Vertrauen schwindet
Nahrung erfährt der Preisauftrieb auch durch die - bislang noch - stabile Nachfrage der Konsumenten. Sie tragen rund zwei Drittel zur gesamtwirtschaftlichen Leistung der USA bei. Aber auch die Verbraucher spüren inzwischen die Kaufkraftverluste. Um das Niveau zu halten, greifen sie auf Reserven zurück, verkaufen Aktien oder nehmen Kredite auf. Die aber verteuern sich, wenn die Zinsen steigen. Im April ist das US-Konsumentenvertrauen schon leicht gesunken. Der Trend kann sich verstärken, heißt es im jüngsten Conference-Board-Bericht.
Die ungesunden Entwicklungen zwingen die US-Notenbank, die Inflation schnell und nachhaltig unter Kontrolle zu bringen. Die Gefahr von Kollateralschäden ist jedoch groß. Steigende Zinsen gefährden die Existenz hochverschuldeter Firmen. Anleger, die Anleihen von Unternehmen mit schwacher Bonität erworben haben, laufen Gefahr, ihr eingesetztes Kapital nicht zurückzubekommen. Moody’s geht davon, dass die Ausfallrate für spekulative Unternehmensanleihen von zuletzt 1,7 auf 2,4 Prozent im Lauf des Jahres steigen wird. Das wäre zwar noch unter dem historischen Durchschnitt von 4,1 Prozent, es kann aber auch schlimmer kommen. Sollten neue Corona-Varianten das öffentliche Leben wieder einschränken und die aktuellen geopolitischen Spannungen eskalieren, will die Ratingagentur eine Ausfallrate von über neun Prozent nicht ausschließen. Investoren tun gut daran, ihren Anteil von Hochzinsanleihen abzubauen.
Späte Reaktion
Mit Sorgen verfolgen auch Anleger, die nicht in den USA investieren, den Kurswechsel der Fed. "Die Folgen einer Zinserhöhung gehen weit über die USA hinaus, nicht zuletzt spüren sie Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern", sagt Scherrmann. Sie haben auf Dollar lautende Anleihen begeben. Gewinnt der Greenback im Zuge von Zinserhöhungen an Stärke, erhöht sich der Schuldendienst. Die Anlageklasse Emerging Markets Bonds verliert so aber an Attraktivität. Seit Jahresanfang gab der Xtrackers USD Emerging Markets Bond ETF schon über zwölf Prozent ab.
Der starke Greenback beziehungsweise die Schwäche des Euro - die europäische Gemeinschaftswährung wird aktuell mit 1,05 Dollar gehandelt - verstärkt auch den Druck auf die Europäische Zentralbank, ihrerseits den Leitzins zu erhöhen. Ein schwacher Euro nutzt zwar dem Export, doch er verteuert auch die Einfuhren.
Wie die Fed hat auch die EZB den Inflationsanstieg lange Zeit als nur vorübergehend eingestuft. Dafür wurde und wird sie heftig kritisiert. Die EZB habe zu lange gewartet, urteilte der Ökonom Volker Wieland gegenüber der "Börsen-Zeitung". Im April hatte die Inflation in der Eurozone mit 7,5 Prozent den höchsten Wert seit Einführung der Gemeinschaftswährung im Jahr 1999 erreicht. Sollte es zu einem Gaslieferstopp kommen, will der frühere Wirtschaftsweise zweistellige Teuerungsraten nicht mehr ausschließen.
EZB-Chefin Christine Lagarde nennt als Hauptgrund für den Preisanstieg die Entwicklungen bei Energie und Lebensmitteln. Eine höhere Lohndynamik vermag sie dagegen noch nicht zu erkennen. Das aber kann sich ändern. Die IG Metall beispielsweise geht mit Lohnforderungen für die Stahlarbeiterbranche von über acht Prozent in die am 13. Mai startenden Tarifverhandlungen.
US-Aktien bleiben im Fokus
Lagarde, die noch zu Anfang des Jahres eine Zinserhöhung als "unwahrscheinlich" einstufte, wird wohl im Juli erstmals auf die geldpolitische Bremse treten. Derzeit liegt der Leitzins bei null, der Einlagenzins bei minus 0,5 Prozent. Die EZB-Chefin muss im Gegensatz zu Powell vorsichtiger agieren. Viele Staaten der Eurozone sind tief in den Miesen. Italien beispielsweise ist mit 140 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Leistung verschuldet. Portugal bringt es auf 127 Prozent. Die Staaten konnten sich dank der niedrigen Zinsen bislang günstig refinanzieren. Mit jeder Zinserhöhung verschlechtern sich jedoch die Konditionen.
Angesichts der unterschiedlichen Zinsdynamiken in den USA und der Eurozone: Wie verteilen global anlegende Privatanleger die Mittel nun geografisch? Und wie hoch sollen sie Aktien, Anleihen und Edelmetalle gewichten? Die Portfolios von Mischfonds bieten Orientierung. Der über 540 Millionen Euro schwere Templeton Global Balanced ist eine gute Wahl. Während der S & P 500 seit Jahresanfang ein Minus von fast 13 Prozent aufweist, erzielte er immerhin ein Plus von 1,4 Prozent. Auf Sicht von zehn Jahren legte er um 90 Prozent zu. Die beiden Manager Douglas Grant und Michael Hasenstab haben Aktien derzeit mit 67 Prozent gewichtet. Sie setzen dabei vor allem auf US-Titel. Hoch gewichtet sind Marathon Oil und American Express. Bei europäischen Aktien favorisieren sie den Pharmawert Astrazeneca. Im Bondbereich setzen die beiden vor allem auf sichere Staatsanleihen.
Barnaby Wiener, Manager des global anlegenden MFS Prudent Capital, investiert rund 50 Prozent in Aktien. Im Vergleich zur Benchmark hat er europäische Unternehmen wie den spanischen Versorger Iberdrola oder das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer deutlich höher gewichtet. Der Anteil von US-Werten liegt dagegen nur bei zehn Prozent. Der Anleihe-Anteil liegt bei zehn Prozent. Chancen sieht der Manager bei Gold. Der von Blackrock aufgelegte iShares Physical Gold zählt zu seinen Top-Ten-Werten. Sollte es den Notenbanken nicht gelingen, die Inflation einzudämmen, dürfte der Goldpreis anziehen.
Mit rund 37 Prozent fällt der Cash-Anteil des Fonds überraschend hoch aus. Aber auch das ergibt Sinn. Zeichnet sich ab, dass die Märkte wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen, verfügt der Manager über ausreichend Kapital für den Einstieg.
INVESTOR-INFO
Gesundheit und Rohstoffe
US-Wachstumswerte haben seit Jahresanfang deutlich verloren. Der M & G North American Value bringt es aber auf ein Plus von 2,7 Prozent. In den vergangenen drei Jahren legte er um 34 Prozent zu. Fondsmanager Daniel White investiert in substanzstarke Unternehmen, die seiner Meinung nach unterbewertet sind. Dazu zählt er beispielsweise die Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb und Pfizer. Insgesamt ist die Branche mit über 17 Prozent gewichtet. Zu den Top-Ten-Werten zählt auch das Ölunternehmen Chevron.
Jugend shoppt
JP Morgan und UBS empfehlen die Aktie des US-Sportartikelherstellers zum Kauf. Einer Befragung des Analysehauses Piper Sandler werden Nike-Produkte stark von jugendlichen Kunden nachgefragt, auch wenn diese die Konjunkturaussichten negativ beurteilen. Nicht nur in den Staaten, auch in Europa und Lateinamerika trifft die Marke auf starke Nachfrage. Allmählich dürfte sich auch das durch Ausgangsbeschränkungen belastete China-Geschäft wieder beleben.
Steel Dynamics
Profiteur der hohen Preise
Im ersten Quartal des laufenden Jahres verbesserte der Stahlhersteller aus dem US-Bundesstaat Indiana Umsatz und Ertrag im Vergleich zum Vorjahresquartal kräftig. Auch der Cashflow zog deutlich an. Das Unternehmen profitiert von der aktuellen Stahlknappheit und kann höhere Preise am Markt problemlos durchsetzen. Im ersten Quartal hat das Management rund drei Prozent der Aktien zurückgekauft. In den vergangenen drei Monaten legte der Titel um über 59 Prozent zu.
Offensiver Mischfonds
Zweifache Expertise
Fondsmanager Michael Hasenstab zählt zu den renommiertesten Bond-Investoren. Douglas Grant ist seit über 20 Jahren Aktienprofi. Zusammen managen sie den offensiven Mischfonds Templeton Global Balanced. Bislang haben Hasenstab und White die Mittel auf die beiden Anlageklassen sehr gewinnbringend verteilt. Aktien sind derzeit mit 67, Anleihen mit 21 Prozent gewichtet. Der Cash-Anteil beträgt über elf Prozent. In zehn Jahren legte der Fonds um 95 Prozent zu.
Ausgewogener Mischfonds
Geringe Zinssensitivität
Knapp fünf Milliarden Dollar haben Anleger in den MFS Prudent Capital gesteckt. Fondsmanager Barnaby Wiener hält derzeit eine Aktienquote von 50 Prozent. Europäische Unternehmen hat er höher als US-Aktien gewichtet. Auf Anleihen entfallen rund zehn Prozent der Mittel. Das Bond-Universum umfasst derzeit 98 Anleihen. Die durchschnittliche Laufzeit beträgt 2,1 Jahre. Die Zinssensitivität ist somit relativ gering. In fünf Jahren erzielte Manager Wiener 25 Prozent.
Rendite-Ressource
Der JP Morgan Global Natural Resources ist zwar nur mit Note 4 beurteilt, doch seit Jahresanfang hat er bereits um 24 Prozent zugelegt. Weitere Zuwächse sind drin. Die Rohstoffpreise bleiben auf hohem Niveau, Gold profitiert von seiner Schutzfunktion gegenüber steigenden Inflationsraten. Die beiden Manager Christopher Korpan und Veronika Lysorgorskaya investieren in Unternehmen, die mit Edelmetallen sowie mit Öl und Gas ihr Geld verdienen. Newmont, Franco-Nevada, Chevron und Shell sind hoch gewichtet.
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Bildquellen: SAUL LOEB / Kontributor/Getty Images, Schroders
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