Wie viel Krise steckt im DAX? Die 9 Favoriten der Redaktion von €uro am Sonntag
Mehr als 20 Prozent hat der Deutsche Leitindex nach seinem Rekordhoch in der Spitze verloren. Der Putin-Schock sitzt tief, die Angst vor einer Stagflation wächst. Welche Titel trotzdem Chancen bieten.
Werte in diesem Artikel
von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Trotz vieler Probleme haben Deutschlands Topkonzerne gute Nachrichten: Rund 50 Milliarden Euro dürften die DAX-Mitglieder in diesem Jahr als Dividende ausschütten. So viel wie nie zuvor. Und deutlich mehr als zu Beginn der Bilanzsaison zu erwarten war. Den größten Betrag wird Mercedes-Benz Group, die ehemalige Daimler, Anfang Mai auf die Reise schicken - mehr als 5,3 Milliarden. 4,4 Milliarden will die Allianz verteilen.
Die Geldwelle kommt in einer schwierigen Zeit. Der russische Überfall auf die Ukraine hat viele Menschen in Not gestürzt, aber auch neue ökonomische Probleme geschaffen. Für die Dividendenzahlungen hat das keine Bedeutung. Basis für die Ausschüttungen sind die Ergebnisse des vergangenen Jahres. Und die waren bemerkenswert gut. Die 40 DAX-Mitglieder haben nach Hochrechnung der Redaktion ihren Nettogewinn um rund 175 Prozent gesteigert. Etwa 130 Milliarden Euro dürften unter dem Strich hängen geblieben sein.
Besonders imposant sind die Ergebnisse der Autokonzerne: Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW haben netto zusammen über 50 Milliarden Euro Gewinn eingefahren - mehr als dreimal so viel wie im Jahr zuvor und auch mehr als 2019, also vor dem Ausbruch der Pandemie. Diese Erfolge allerdings sind aus Perspektive der Börse bereits im Rückspiegel verschwunden. Und der Blick nach vorn ist stark eingetrübt. Da der russische Angriff mitten in die Berichtssaison fällt, sind die Prognosen der Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 in den meisten Fällen bereits von der Realität überrollt worden.
Probleme gab es schon vor der Putin-Invasion: Die Lieferketten sind in vielen Branchen komplex und darum brüchig. Die Pandemie flammt vereinzelt wieder auf. Geschäftsausfälle in Russland können die Unternehmen dagegen verkraften, da das Putin-Reich für die deutsche Wirtschaft ein kleiner Markt ist. Schwer wiegt hingegen der Anstieg des Ölpreises. Auch die meisten anderen Rohstoffe haben sich seit Kriegsbeginn massiv verteuert. Die größten Fragezeichen gibt es bei den Industriekonzernen, weil diese im Tagesgeschäft große Mengen Energie und Rohstoffe verbrauchen. Der Verband der Chemischen Industrie warnt: Den Unternehmen drohten "explodierende Preise für Erdgas bei einem ohnehin historisch extrem hohen Preisniveau".
Beim Spezialchemiekonzern Covestro haben sich die Energiekosten bereits im vergangenen Jahr auf eine Milliarde Euro verdoppelt. In diesem Jahr könnten noch mal 500 Millionen hinzukommen. Dank der starken Nachfrage nach den Produkten des Konzerns gelang es Covestro bislang, die Belastungen an die Kunden weiterzureichen. Selbst ganz grundsätzliche, bis vor Kurzem noch abstrus anmutende Fragen müssen plötzlich gestellt werden: Geht der deutschen Wirtschaft womöglich der Strom aus? "Alle unsere Standorte in Europa werden entsprechend ihres Bedarfs versorgt", betonte BASF bei der Präsentation der Jahresergebnisse, kurz nachdem russische Truppen in die Ukraine einmarschiert waren.
Das stark zyklische Geschäft der für Deutschland wichtigen Autoindustrie entwickelte sich im vergangenen Jahr erstaunlich robust: Die Lieferengpässe bei Halbleitern haben zwar die Produktion behindert. Bei sinkendem Angebot aber konnten die Hersteller die sonst üblichen Rabatte zurückfahren und ihre Gewinnspanne verbessern. Mercedes- Benz Group schaffte im vergangenen Jahr im Kerngeschäft eine starke Umsatzrendite von 12,7 Prozent.
Volkswagen erreichte respektable acht Prozent und will dieses Niveau in etwa halten. Auch in Wolfsburg gilt die Einschränkung, dass die Lage fragil ist. Die Prognose könne in Gefahr geraten, wenn die Nachschubprobleme von Komponenten länger anhalten sollten, warnt die Investmentbank JP Morgan. Im Brennpunkt stehen insbesondere Kabelbäume, von denen viele im Westen der Ukraine gefertigt werden.
Bereits auf die Bremse tritt BMW. Die Münchner präsentierten ihre Geschäftsergebnisse später als Mercedes-Benz und Volkswagen, haben also ein besseres Bild auf die aktuelle Dynamik. BMW senkte mit Verweis auf den Krieg in der Ukraine das Margenziel für das laufende Jahr um einen Prozentpunkt auf die Spanne von sieben bis neun Prozent.
Die entscheidende Frage für Börsianer: Wie viel Risiko ist bereits in den Kursen verarbeitet? Die Gewinnschätzungen der Analysten sind noch immer optimistisch. Bei der großen Mehrheit der DAX-Mitglieder werden weiter steigende Gewinne einkalkuliert.
Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die Analysten die großen Trendbrüche der Weltwirtschaft oft verschlafen und der Realwirtschaft hinterherlaufen. Aktiv anlegende Börsianer reagieren schneller als die Theoretiker: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX ist laut Daten des Finanzdiensts Bloomberg seit Jahresbeginn von mehr als 14 auf fast elf gefallen. Inzwischen liegt die Kennziffer bei knapp über zwölf und damit leicht unter dem zehnjährigen Mittel.
Verdächtig große Prozente
Auffallend hohe Dividendenrenditen weisen Unternehmen aus den zyklischen Branchen auf: Mercedes-Benz Group, die BMW-Stämme und auch BASF kommen auf Basis der aktuellen Analystenerwartungen auf mehr als sechs Prozent. So große Zahlen sind meist ein Signal, dass der Markt eine Dividendenkürzung im kommenden Jahr vorwegnimmt. Eine gewisse Verschlechterung der Lage wäre damit bereits in den Kursen verarbeitet. Für langfristig orientierte Anleger könnte das eine Chance sein. Aber auch weniger schwankungsanfällige Dividendenwerte wie der Versicherungskonzern Munich Re und Deutsche Post (siehe Investor-Info) bieten nach den Kursverlusten hohe Dividendenrenditen.
In allen Börsenphasen eine gute Orientierung gibt das Momentum. Kennziffern wie die Relative Stärke, die im Kursteil von €uro am Sonntag jede Woche für alle wichtigen Aktien aufgelistet wird, geben Auskunft darüber, welche Titel gegenwärtig eine besonders starke oder schwache Dynamik haben.
Ganz weit unten in der Momentum-Rangliste liegen Unternehmen, deren Geschäft und Aktienkurs durch die Pandemie angetrieben wurde. Die Mehrheit der Börsianer geht offenbar davon aus, dass diese Sonderkonjunktur ausläuft. Das trifft den Onlinehändler Zalando sowie die Essenslieferdienste Delivery Hero und Hellofresh. Diese Aktien hatten zusätzlich das Handikap, dass sie vergleichsweise teuer waren.
Auch der Laborausrüster Sartorius, der seinen Börsenwert über viele Jahre kräftig steigerte, ist auf der Kurstafel unter Druck geraten. Und das, obwohl die Geschäftszahlen weiter stimmen: Der Gewinn stieg im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent. Sartorius beliefert unter anderem Hersteller von Impfstoffen und Covid-Tests. Auch wenn die Sonderkonjunktur an Schwung verliert, bleibt Sartorius auf Wachstumskurs.
Zu den Pandemieverlierern gehört der Gesundheitskonzern Fresenius. Weil viele medizinische Eingriffe verschoben wurden, hat das Geschäft der Krankenhäuser des Konzerns und das der Infusionstochter Kabi gelitten. Eine schwere Zeit hatte auch die Dialysetochter FMC, deren Patienten durch die Pandemie besonders gefährdet sind. Ein Abflauen der Corona-Krise könnte den Wendepunkt für die Fresenius-Aktie bringen.
Jede Krise hat Gewinner. Das war in der Pandemie so und gilt auch jetzt für die militärische Eskalation in Osteuropa. Pure Rüstungskonzerne gibt es im DAX zwar nicht, MTU Aero Engines aber darf in einem Teilbereich auf zusätzliche Aufträge durch die Investitionen der Bundeswehr hoffen. Der Triebwerkshersteller ist nach eigenen Angaben "Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr".
Wichtigstes Produkt in diesem Bereich ist das EJ200-Triebwerk des Eurofighters. Im vergangenen Jahr erzielte MTU rund elf Prozent seines Gesamtumsatzes im militärischen Triebwerksgeschäft. Für dieses Jahr hat der Vorstand für das Militärgeschäft einen Umsatzzuwachs im hohen einstelligen Prozentbereich einkalkuliert. Das war vor der Eskalation in der Ukraine und der Investitionsoffensive der Bunderegierung.
Turbulenzen erwünscht
Die Deutsche Börse profitiert als Handelsplatzbetreiber in turbulenten Zeiten. Denn je häufiger Kunden Wertpapiere und Derivate umschlagen, desto mehr Provision kann der Finanzkonzern einstreichen. Extrem war der Effekt im ersten Quartal 2020, als die Weltbörsen in der Frühphase der Covid-Pandemie einbrachen und sich dann schnell erholten. Die Nettoerlöse der Deutschen Börse stiegen in jenem Quartal maßgeblich aufgrund der deutlich höheren Marktvolatilität um 27 Prozent. Der Effekt der Kursturbulenzen jetzt dürfte nicht so deutlich sein, aber spürbar.
Top-Performer seit Jahresbeginn und Momentum-Riese im DAX ist eine Aktie, die kaum noch einer auf dem Zettel hatte: Bayer. Der Pharma- und Agrarkonzern hatte sich mit der Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto eine riesige Welle an Schadenersatzklagen aufgeladen. Aufgrund der Sonderlasten insbesondere aus dem Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat verbuchten die Rheinländer im Geschäftsjahr 2020 einen Nettoverlust von mehr als zehn Milliarden Euro.
Noch ist das Thema nicht komplett ausgestanden, Investoren sind aber wieder bereit, einen Blick auf das operative Geschäft und die Bewertungskennziffern zu werfen: Das Pharmageschäft ist relativ krisensicher. Saatgut und Pflanzenschutz sollten langfristig von einer mit der Weltbevölkerung wachsenden Nachfrage nach Lebensmitteln profitieren. Analysten faszinieren bei Bayer vor allem die Bewertungskennziffern der Aktie, die deutlich niedriger sind als bei anderen Unternehmen der Branche.
Prognosen runter
Was heißt das alles für den DAX? Seit dem Rekordhoch im Januar hat sich die Welt verändert, nicht nur durch den russischen Angriff auf die Ukraine. Die amerikanische Notenbank hat erstmals wieder den Leitzins angehoben und damit die geldpolitische Wende vollzogen. Steigende Zinsen verteuern Kredite und können dadurch die Wirtschaft bremsen. Volkswirte gehen davon aus, dass die Wirtschaft bereits im März an Schwung verloren hat. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) etwa hat seine Wachstumsprognose für Deutschland nahezu halbiert. Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 2,1 Prozent zulegen. Im Dezember war das Institut noch von 4,0 Prozent ausgegangen. Die Inflation dürfte durch steigende Rohstoffpreise dagegen weiter zulegen. Das IfW rechnet für das Gesamtjahr mit einer Teuerungsrate von 5,8 Prozent.
Eine hohe Inflation schwächt unter anderem die Kaufkraft der Privathaushalte, die bei der Konjunkturerholung eigentlich eine tragende Rolle spielen sollten. Bei einer weiteren Eskalation der Krise droht eine Stagflation, also eine stagnierende Wirtschaft bei gleichzeitig stark steigenden Preisen.
Aktienmarktstrategen haben ihre Kursziele für den DAX bereits gesenkt. Dass dies so früh im Jahr passiert, ist ungewöhnlich, angesichts der Ereignisse aber nachvollziehbar. In einer Umfrage der Redaktion im Dezember hatten Banken und Analysehäuser für den DAX im Schnitt ein Niveau von etwas mehr als 17.000 Punkten zum Jahresende 2022 anvisiert. Inzwischen bewegen sich die Kursziele bei etwa 15.500.
Die Commerzbank sieht für den Index die Rückkehr zu einer sehr volatilen Schaukelbörse. Hoffnungen auf Friedensverhandlungen dürften den Markt regelmäßig unterstützen. Die Redaktion hat aus dem Universum des DAX neun Titel ausgewählt (siehe Investor-Info), mit denen Anleger auf unterschiedliche Strategien setzen können: Dividende, Momentum und Comeback.
INVESTOR-INFO
Dividendenwerte
Deutsche Post
Gutes Gesamtpaket
Nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr erhöht der Logistikkonzern seine Dividende um ein Drittel auf 1,80 Euro je Aktie. Zusätzlich wollen die Rheinländer bis zu zwei Milliarden Euro in den Rückkauf eigener Aktien stecken. Die Post profitiert von der noch immer robusten Weltwirtschaft und dem wachsenden Onlinehandel. Die Aktie ist zuletzt unter Druck geraten. Die Dividendenrendite ist auf rund vier Prozent gestiegen.
Munich Re
Zuverlässiger Zahler
Der Rückversicherer ist einer der zuverlässigsten Dividendenzahler im DAX. Für 2021 soll die Ausschüttung um rund zwölf Prozent auf elf Euro je Aktie steigen. Damit kommt das Papier auf eine Dividendenrendite von mehr als viereinhalb Prozent. Zusätzlich kauft die Munich Re eigene Aktien zurück. Im operativen Geschäft sind Absicherungen von Risiken aus Hackerangriffen ein lukrativer Wachstumsmarkt. Die Aktie bleibt ein Basisinvestment für Dividendenfreunde.
Volkswagen
Dividende mit Extra
Rund fünf Prozent Dividendenrendite wirft die Vorzugsaktie von Volkswagen auf Basis der für 2021 angekündigten Ausschüttung ab. Angesichts des zyklischen Charakters der Branche kann die Ausschüttung bei Volkswagen auch mal sinken. Ein Bewertungsabschlag ergibt angesichts der Risiken Sinn. Schwung dürfte der geplante Börsengang von Porsche bringen. VW bekommt dadurch Geld für die Investitionen in Elektroantrieb und Digitalisierung. Zugleich wird der Wert von Porsche besser sichtbar.
Momentum-Aktien
Bayer
Neustart geglückt
Nach einem soliden Jahr 2021 wollen die Rheinländer Umsatz und Gewinn steigern, auch über Preiserhöhungen in der Agrarsparte. Die Aktie hat mehrere Kurstreiber: Mit einem einstelligen KGV ist sie günstig zu haben. In der zweiten Jahreshälfte dürfte der Oberste Gerichtshof der USA entscheiden, ob er einen Berufungsantrag des Konzerns im Glyphosat-Rechtsstreit annimmt. Die Aktie hat hohes Momentum und Potenzial.
MTU Aero Engines
Doppelter Antrieb
Bauteile des Münchner Triebwerkherstellers sind bei einem Drittel der weltweiten Verkehrsflugzeuge im Einsatz. Nicht nur mit Produkten wie Niederdruckturbinen, sondern auch mit der Instandhaltung verdient MTU Geld. Börsianer setzen bei der Aktie auf die zyklische Erholung der zivilen Luftfahrt nach der Pandemie. Zweiter Kurstreiber ist das Rüstungsprogramm der Bundesregierung, von dem MTU mit seiner Militärsparte langfristig profitieren wird.
Deutsche Börse
Hohe Dynamik
Der Finanzkonzern aus Frankfurt stellt die Infrastruktur der Börsenwelt: Dazu gehören Dienstleistungen für Handel, Verrechnung und Abwicklung von Aufträgen oder auch die Verwahrung von Wertpapieren. Starke Kursausschläge an den Börsen sind meist gut für das Geschäft, weil das Handelsvolumen dann steigt. Als Hüter des DAX kassiert die Deutsche Börse Lizenzgebühren etwa von ETF-Anbietern. Das Aktie hat ein hohes Momentum aufgebaut. Das spricht für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Comeback-Kandidaten
Fresenius
Versteckte Chancen
Die Pandemie belastet das Geschäft des Gesundheitskonzerns, etwa bei der Krankenhaustochter Helios und der Dialysetochter FMC. Das Konzernergebnis von Fresenius soll 2022 im niedrigen einstelligen Prozentbereich zulegen. Kursfantasie bringt neben dem Abflauen der Pandemie die komplexe Konzernstruktur. Ein Aufbrechen des Konglomerats würde Werte für die Aktionäre schaffen, etwa durch den Verkauf von FMC.
Puma
Kleine Formschwäche
Das Geschäft mit Sportartikeln ist ein Wachstumsmarkt, weil vor allem junge Menschen stärker auf Gesundheit achten. Selbst in vielen Büros werden inzwischen Turnschuhe getragen. Puma hat eine starke Marke, expandiert in neue Kategorien wie Basketball. Die Aktie der Franken ist zuletzt aus dem Tritt geraten. Logistikprobleme durch die Pandemie und schärfere Konkurrenz in China belasten. Der Geschäftsausblick war einigen Börsianern zu vorsichtig. Der langfristige Trend ist intakt.
Sartorius
Lukrative Nische
Als Zulieferer der Biopharma-Industrie hilft Sartorius Kunden unter anderem bei der Entwicklung und Produktion von Medikamenten. Das Geschäft ist kaum abhängig von der allgemeinen Wirtschaftslage. Viele Aufträge sind langfristig. Die Pandemie hat das Geschäft zusätzlich angetrieben. Der Konzern plant für dieses Jahr mit einem Umsatzwachstum von 15 bis 19 Prozent und einer operativen Marge von 34 Prozent. Nachdem die Aktie mehr als ein Drittel an Wert verloren hat, könnte die Wende jetzt gelingen.
________________________________
Ausgewählte Hebelprodukte auf BASF
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf BASF
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Weitere BASF News
Bildquellen: Stonel / Shutterstock.com, Ralph Orlowski/Getty Images
Nachrichten zu Bayer
Analysen zu Bayer
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
21.11.2024 | Bayer Neutral | UBS AG | |
20.11.2024 | Bayer Hold | Jefferies & Company Inc. | |
19.11.2024 | Bayer Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
15.11.2024 | Bayer Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
14.11.2024 | Bayer Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
14.11.2024 | Bayer Kaufen | DZ BANK | |
06.08.2024 | Bayer Kaufen | DZ BANK | |
06.06.2024 | Bayer Kaufen | DZ BANK | |
11.03.2024 | Bayer Kaufen | DZ BANK | |
05.03.2024 | Bayer Outperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
21.11.2024 | Bayer Neutral | UBS AG | |
20.11.2024 | Bayer Hold | Jefferies & Company Inc. | |
19.11.2024 | Bayer Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
15.11.2024 | Bayer Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
14.11.2024 | Bayer Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
31.10.2019 | Bayer Verkaufen | Independent Research GmbH | |
21.08.2019 | Bayer Verkaufen | Independent Research GmbH | |
01.08.2019 | Bayer Verkaufen | Independent Research GmbH | |
28.06.2019 | Bayer Verkaufen | Independent Research GmbH | |
25.04.2019 | Bayer Verkaufen | Independent Research GmbH |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Bayer nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen