Die Deutsche Bank hat einige US-Aktien im Depot. Diese Änderungen nahmen die Frankfurter im ersten Quartal 2023 an ihren Top-Titeln vor.
Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Da die Deutsche Bank auch einige US-Beteiligungen im Depot hat, deren Wert im vergangenen Jahresviertel 179,59 Milliarden US-Dollar betrug, müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde einreichen.
Im folgenden Ranking werden die zehn stärksten US-Aktien präsentiert, die die Deutsche Bank im ersten Quartal 2023 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 31. März 2023.
Redaktion finanzen.net
Platz 11: Das Ranking
Institutionelle Investoren mit einem verwalteten Vermögen von mindestens 100 Millionen US-Dollar sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Auch die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Depot, die im vergangenen Jahresviertel 179,59 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde einreichen.
Im folgenden Ranking werden die zehn stärksten US-Aktien präsentiert, die die Deutsche Bank im ersten Quartal 2023 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 31. März 2023.
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Platz 10: JPMorgan
Die Top 10 des Deutsche Bank-Rankings wird mit einem US-Konkurrenten der Frankfurter eingeläutet: der Großbank JPMorgan. Ende des ersten Jahresviertels befanden sich mit 14.926.783 Aktien 1.368.000 weniger als noch im Vorquartal im Besitz der Deutschen Bank. Der Marktwert von 1,945 Milliarden US-Dollar entsprach noch 1,08 Prozent aller US-Positionen des Geldhauses.
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Platz 9: Visa
Obwohl die Deutsche Bank im ersten Quartal 2023 143.506 Visa-Aktien aus dem Depot verabschiedete, konnte sich der Kreditkartenanbieter im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz im Ranking verbessern. Die übrigen 9.580.894 Aktien des MasterCard-Rivalen waren zum Quartalsende 2,160 Milliarden US-Dollar wert, was 1,20 Prozent aller US-Anteile der Bank entspricht.
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Platz 8: Alphabet C
Auch Alphabet C-Aktien, die ohne Stimmrechte daherkommen, schmiss die Deutsche Bank im ersten Quartal 2023 aus dem Depot. Die übrigen 22.412.126 Aktien des Tech-Riesen kamen zum Stichtag noch auf einen Marktwert von 2,330 Milliarden US-Dollar und nahmen 1,30 Prozent aller US-Beteiligungen der Frankfurter ein.
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Platz 7: Johnson & Johnson
13.025 Johnson & Johnson-Aktien kaufte die Deutsche Bank im ersten Jahresviertel 2023 nach. Damit hütet das Finanzinstitut nun 15.251.191 J&J-Papiere, die Ende März einen Börsenwert von 2,363 Milliarden US-Dollar hatten - 1,32 Prozent aller US-Beteiligungen der Bank.
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Platz 6: Merck & Co.
Der Pharmariese Merck & Co. konnte seinen fünften Platz aus dem Vorquartal im ersten Jahresviertel 2023 nicht mehr verteidigen. 1.890.526 frische Aktien des Gesundheitskonzerns holten sich die Banker ins Depot, insgesamt waren die nun 22.684.798 Aktien zum Stichtag 2,413 Milliarden US-Dollar wert. Der Anteil der Merck & Co.-Position an allen US-Beteiligungen der Deutschen Bank beträgt damit 1,34 Prozent.
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Platz 5: NVIDIA
Ende 2022 schafften es Aktien des Chipkonzerns NVIDIA noch nicht in die Top 10 des Deutsche Bank-Rankings, im ersten Quartal stiegen die NASDAQ-Titel aber bereits auf dem fünften Platz ein. 308.652 Titel kaufte das Kreditinstitut nach, sodass man nun 8.729.227 Papiere sein Eigen nennen kann. Zum Stichtag belief sich die Marktkapitalisierung der Position auf 2,424 Milliarden US-Dollar, was 1,35 Prozent des gesamten US-Portfolios der Bank entspricht.
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Platz 4: Amazon
Vier Plätze nach vorne ging es im ersten Quartal 2023 für den Online-Giganten Amazon - und das obwohl die Deutsche Bank 1.035.801 Aktien des Versandhändlers aus dem Depot schmiss. Die verschonten 24.667.194 Amazon-Aktien waren Ende März noch 2,547 Milliarden US-Dollar wert, was 1,42 Prozent aller US-Beteiligungen des Finanzhauses entspricht.
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Platz 3: Alphabet A
Auf das Treppchen geschafft hat es im ersten Quartal 2023 die Alphabet A-Aktie. Im Gegensatz zu den C-Titeln des Suchmaschinenkonzerns auf Platz acht in diesem Ranking, statten die A-Scheine Aktionäre mit Stimmrechten aus. Bei der Deutschen Bank holte man sich im vergangenen Quartal 2.191.461 neue A-Aktien ins Depot und hält nun 39.597.784 Papiere. Zum Stichtag waren die NASDAQ-Titel noch 4,107 Milliarden US-Dollar wert - 2,29 Prozent aller US-Beteiligungen der Bank.
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Platz 2: Apple
Genau wie im Vorquartal kann sich der iPhone-Hersteller Apple erneut über den zweiten Platz im Deutsche Bank-Ranking freuen. Hier stockten die Frankfurter um weitere 739.117 Papiere auf, sodass nun insgesamt 43.396.948 Titel des iKonzerns im Depot liegen. 7,156 Milliarden US-Dollar war die Beteiligung Ende März schwer - 3,98 Prozent aller US-Anteile.
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Platz 1: Microsoft
Erneut den Goldpokal erhielt im ersten Quartal 2023 die Microsoft-Aktie. 2.418.323 weitere Titel des Windows-Entwicklers packten sich die Frankfurter ins US-Depot. Damit sitzt die Deutsche Bank nun auf 30.515.036 Microsoft-Aktien, die zum Stichtag an der Börse 8,797 Milliarden US-Dollar wert waren. Das macht 4,90 Prozent des gesamten US-Portfolios der Bank aus.
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