Euro am Sonntag-Titel

Infrastruktur: Börsen geben Gas

aktualisiert 20.10.11 14:03 Uhr

In die Märkte kommt wieder Schwung. Wer jetzt auf Investments in Infrastruktur und Logistik setzt, holt sich Sicherheit ins Depot und wahrt Chancen für den Aufschwung.

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von C. Batisweiler, P. Gewalt, €uro am Sonntag

Der Schuldenkrise und der weltweiten Konjunkturabkühlung zum Trotz: Deutschlands Exporte sind im August mehr als dreimal so stark gestiegen wie erwartet, berichtete das Statistische Bundesamt am Montag. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 3,5 Prozent zu. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs von lediglich 1,1 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich sind die Ausfuhren im August sogar um 14,6 Prozent gestiegen. Im Prinzip also gute Nachrichten für die Logistikbranche, die das Exportland Deutschland in der Mitte Europas zu einer der wichtigsten Drehscheiben im internationalen Handel erkoren hat.

Doch die Aktien der Profiteure des Transports erzählen eine andere Geschichte: Die Notierungen der Logistiker gingen mit dem breiten Markt in die Knie. Und das weltweit, unabhängig von den einzelnen Geschäftsaussichten oder der jeweiligen Gewinnsituation der Unternehmen. Denn die Börsen reagieren im Moment hochempfindlich auf alle Meldungen, in denen das Wort „Minus“ vorkommt. So rechnet Unctad, die Welthandelsorganisation der Vereinten Nationen, für 2011 mit einer Abschwächung des Wachstums im globalen Handel – von 14 Prozent im Vorjahr auf eine knapp einstellige Zahl.
Deutlich krisenresistenter zeigen sich Infrastrukturinvestments. So gehört der Branchenfonds First State Global Listed Infrastructure zu den besten weltweit anlegenden Portfolios in diesem Jahr. Grund für die Widerstandsfähigkeit gegenüber Konjunktureinbrüchen: Unternehmen, die etwa Straßen betreiben oder Lagerhallen bauen und damit eigentlich eng mit der Logistik verflochten sind, weisen in der Regel sehr stabile, sichere und konjunkturunabhängige Einnahmequellen auf, da sie langfristige Kontrakte schließen (siehe Investor-Info).

Zudem besitzen Infrastrukturunternehmen häufig einen monopolistischen Charakter, der vor Umsatz- und Gewinneinbrüchen schützt. Den Wasser- oder Stromversorger, den ­Telefonanbieter oder den Hafenumschlagplatz wechselt man eben nicht so einfach, falls es denn überhaupt möglich ist.

Dieser Geschäftsvorteil macht das Segment für Anleger interessant, die an der aktuellen Entwicklung an den Aktien- und Anleihemärkten – vergangene Woche ging es mal wieder steil bergauf – und ihrer Dauerhaftigkeit zweifeln. Denn die Anlageklasse Infrastruktur reduziert das Portfoliorisiko signifikant um bis zu 20 Prozent, wie eine Studie der Universität Regensburg im Frühjahr nachgewiesen hat.

Ein weiterer Pluspunkt der Aktien aus dem Infrastruktursektor: Sie sind eine sehr gute Versicherung gegen Inflation. Den meisten Unternehmen wird in den Verträgen etwa mit dem jeweiligen Staat, der Kommune oder den Partnerunternehmen das Recht eingeräumt, die Teuerung an den Endkunden weiterzugeben. Der französische Autobahnbetreiber Vinci zum Beispiel darf seine Ge­bühren 2011 um die offizielle Inflationsrate plus einen Prozentpunkt erhöhen.

„Diese Besonderheit der Branche führt dazu, dass Infrastrukturinvest­ments in Zeiten hoher Inflation in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt acht Prozent mehr Rendite einbrachten als globale Aktienindizes“, erklärt Peter Meany, Fonds­manager des First State Global Listed Infrastructure.

Doch es sind nicht nur die Sicherheitsaspekte, die den Sektor Infrastruktur attraktiv machen. Angesichts des ­weltweiten Bedarfs an Stra­ßen, Eisenbahnen, Häfen und ­Telekomeinrichtungen sind die Aussichten der Branche, die derzeit mit 20 Prozent im Jahr wächst, hervorragend. Das treibt auch die Ak­tien­kurse der Unternehmen aus diesem Bereich. Zum Vergleich: Während der breite Aktienindex MSCI World auf Sicht von fünf Jahren ein Minus von mehr als 20 Prozent gemacht hat, liegt beispielsweise der Index Dow Jones Brookfield Global Infrastructure, der für An­leger über einen ETF (Exchange Traded Fund) handelbar ist, bei plus 55 Prozent.

Die Herkunftsländer für Gütereinfuhren nach Deutschland (pdf)

Und die OECD schätzt angesichts der maroden Infrastruktur in vielen Industrieländern, dass bis 2030 jährlich zwei Billionen US-Dollar weltweit notwendig sind. Dies gilt ins­besondere für die aufstrebenden Schwellenländer, die ihre Handelswege ausbauen. Dabei dürfte in den kommenden zehn Jahren der Sektor Transport gut 37 Prozent der Investitionen ausmachen, Energie rund 30 Prozent, Telekommunikation 23 Prozent und Wasser zehn Prozent.

Wie sich die Haushaltsprobleme der Industriestaaten auf die Infrastrukturunternehmen auswirken, ist hingegen umstritten. Einerseits dürften immer mehr staatliche Aufgaben von Privatunternehmen übernommen werden, was der Branche zu noch stärkerem Wachstum verhelfen sollte. „Andererseits besteht die Gefahr, dass die hoch verschuldeten Staaten die Steuern für die Unternehmen erhöhen, die wie Versorger und Autobahnbetreiber an den Standort gebunden sind“, erklärt Meany.

Ein zweites Horrorszenario für Investoren sind plötzliche Veränderungen staatlicher Vorgaben, wie sie die deutschen Versorger verkraften mussten. Der verordnete Ausstieg aus der Atomenergie hat für Eon und RWE zu Mindereinnahmen und Mehrkosten in Milliardenhöhe geführt – und zu einem Minus in manchen Infrastrukturfonds. Daher bevorzugt Meany Werte, die in Ländern wie den USA und Kanada agieren, die für eine investorenfreundliche Politik bekannt sind. Aktien aus politisch instabilen Regionen wie Russland sind für Meany dagegen tabu.


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Politische Entscheidungen wie der deutsche Atomausstieg bieten an­dererseits auch neue Chancen für ­Investitionen in Infrastruktur: Die ­direkt und indirekt stark subven­tionierten neuen Energien brauchen vollkommen neue Stromnetze, sogenannte Smart Grids, die der unsicheren und ungleichmäßigen Produktion bei der Einspeisung von Sonnen- oder Windstrom gewachsen sind.

Bei Siemens, einem traditionellen Technikzulieferer für Infrastrukturprojekte wie Eisenbahnen oder Kraftwerke, ist zum 1. Oktober der Bereich intelligente Stromnetze von einer bisher untergeordneten Geschäftseinheit zur Division aufgestiegen. Insgesamt hat der Konzern nun fünf Divisionen und 15 Geschäftseinheiten unter dem neuen Dach „Infrastruktur & Städte“ vereint. Die Verkehrstechnik wurde in die beiden Divisionen Bahntechnik sowie Mobility und Logistik aufgespalten. Siemens will mit der Neuordnung künftig weltweit Megacitys und Metropolen, aber auch mittlere und kleine Städte ansprechen, wenn sie Infrastruktur­investitionen in Straßenverkehr, Flughäfen, Häfen oder Logistikzentren planen.
Die neue Ausrichtung ist sinnvoll, denn die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung entfällt bereits auf die 600 größten Städte der Welt, die wegen des ungebrochenen Trends zur Urbanisierung auch stark in eine neue, bessere Infrastruktur investieren.

Deutsche Privatanleger können sich nicht nur über Aktien, Fonds oder ETFs an Infrastruktur beteiligen, sondern auch über Geschlossene Fonds. „Wir sehen vor allem die Themen Instandhaltung, Mobilität und Energiewende als Markttreiber für dieses Segment in Deutschland, Europa und Übersee“, sagt Frank Schuhmann, Chefanalyst beim In­ternetfondsvermittler Dima24. Ein Fonds von Nordcapital etwa investiert in ein US-Unternehmen, das Pipelines für Erdöl und Erdgas baut und Lager betreibt. Die Mindest­beteiligung beträgt 15.000 Dollar. Hannover Leasing (siehe Investor-Info) bietet Beteiligungen an einem ganzen Portfolio aus Beteiligungen in den Sektoren Energie, Ver- und Entsorgung sowie Transport.

Der enge Zusammenhang zwischen Logistik und funktionierender Infrastruktur wird derzeit in den USA deutlich. Lange hatte man dort den Eisenbahnverkehr vernachlässigt, bis risikofreudige Investoren frisches Geld in Schienen und Bahnen pumpten. Anfang des Monats erreichte der Gleistransport von Containern in Nordamerika seinen bisherigen Jahreshöchststand. Dabei nahm gegen Ende der Erntesaison der Transport von Getreide und anderen Feldfrüchten ebenso zu wie der von Kohle, Heizöl sowie Konsumgütern, erklärt Branchenanalyst Jeff Kauffman von Sterne Age & Leach.

Das freut auch Investorenguru Warren Buffett, der mit seiner Holding Berkshire Hathaway die Gesellschaft Burlington North Santa Fe übernommen hat. „Unsere Bahnen haben in der vergangenen Woche 200.000 Waggonladungen transportiert, die höchste Anzahl in drei Jahren“, erklärte Buffett angesichts der jüngsten Zahlen. Er deutet die Daten so: „Von jetzt aus gesehen geht die wirtschaftliche Erholung weiter.“ Insgesamt wurden in der ersten Oktober-Woche in den USA mit 408 383 Waggonladungen 4,5 Prozent mehr Güter bewegt als ein Jahr zuvor. Bei den Containern nahm der Verkehr um 4,1 Prozent auf 313.026 Ladungen zu. Entsprechend haben sich die Aktien der US-Eisenbahnunternehmen besser gehalten als die Papiere anderer Logistiker.

Weniger hoffnungsvoll sieht es für die Branche in Europa und vor allem in Deutschland aus. Zwar liegt der Logistikindikator, der im Auftrag der Bundesvereinigung Logistik (BVL) vierteljährlich erstellt wird, mit 146 Punkten deutlich im expansiven Bereich. Allerdings sind die Erwartungen um fast 20 Indexpunkte auf 140 zurückgegangen. „Neben Fakten spielen auch Emotionen eine große Rolle. Auffällig ist, dass die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate bei Industrie und Handel schon seit einem Jahr verhaltener angegeben werden als die Lage“, kommentiert BVL-Vorsitzender Professor Raimund Klinkner die Werte.

Zwar haben die Güterumschlagzahlen weltweit noch nicht wieder die Rekordwerte von 2008 erreicht. Doch die deutschen Seehäfen beispielsweise schlugen zwischen Januar und Juni 144 Millionen Tonnen Güter um, ein Plus von 6,4 Prozent binnen Jahresfrist. Bezogen auf die Aktienkursentwicklung seit 2008 hätten Hafenbetreiber wie HHLA oder Eurokai demnach ein Aufwärtspotenzial von mehr als 30 Prozent.

Das gilt auch für viele andere Logistikaktien, selbst bei einem Sta­gnieren der Konjunktur. Anleger, die auf Nummer sicher gehen und gleichzeitig Kurschancen nutzen wollen, sollten deshalb auf Logistiker setzen, die starke Infrastrukturkomponenten in ihrem Geschäfts­modell be­sitzen. Der dänische Multikonzern Mærsk etwa betreibt weltweit Pipelines und Hafenterminals. Und der US-Bahnlogistiker CSX beteiligt sich am Bau und Betrieb des National Gateway, einer zweigleisigen Bahnverbindung zwischen Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten.

Dass indes Risiken für Infrastruktur, Logistik und Export nicht nur in Wirtschaft und Politik lauern, zeigt das Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, das vergange­ne Woche für den Frankfurter Flughafen ein Nachtflugverbot verhängte. Zwar beträgt der Anteil der Luftfracht an Deutschlands Exportmenge nur wenige Prozentpunkte, doch nach dem Wert der ausgeflogenen Güter liegt er bei 40 Prozent.

Investor-Info

Auf Gewinne setzen
Stabil auch in der Krise
Die Gewinne des Infrastruktursektors sind dank langfristiger Kontrakte auch in Krisenzeiten sehr stabil. Dies zeigte sich im Jahr 2008/2009, als die Profite der Unternehmen nur um zehn Prozent abnahmen und sich damit deutlich besser hielten als die anderer Branchen. 

Rendite in ausgewählten Ländern
Kanada hui, Japan pfui
Infrastrukturaktien haben sich in den vergangenen fünf Jahren am besten in Kanada entwickelt, am schlechtesten in Deutschland und in Japan (infolge der Atomkata­strophe in Fukushima). In der Regel sind die Unternehmen jener Länder gewinnträchtiger, die stabile politische und rechtliche Rahmenbedingungen aufweisen.

FS Global Listed Infrastructure
Defensiver Baustein
Der First State Global Listed Infrastructure gehört dank defensiver Ausrichtung zu den besten global anlegenden Aktienfonds 2011. Fondsmanager Peter Meany setzt in seinem Portfolio stark auf den Transportsektor. Wichtigster Wert ist der französische Autobahnbetreiber Vinci.

DWS Global Infrastructure
Weltweit breit gestreut
Gut ein Viertel des Fondsportfolios sind US-Werte, denn dort hat die Beteiligung von Unternehmen an Infrastruktur traditionell einen hohen Anteil. Titel aus den Schwellenländern sind wegen der überproportional großen Chancen ebenfalls gut vertreten, doch aufgrund der schlechten Börsen in Asien hat die Performance zuletzt gelitten. Trotzdem: gutes Basis­investment fürs Depot.

AP Møller Mærsk
Stark und breit aufgestellt
Die größte Containerreederei der Welt ist nicht nur in der Logistik stark und profitiert damit von der Schwäche der Konkurrenten, die dänische Industrieholding ist auch Betreiber von Häfen, Lagern oder Pipelines und hat damit eine starke Infrastrukturkomponente. Zusätzliche Gewinne generiert die Sparte Öl und Gas, in die aktuell kräftig investiert wird. Das niedrige Kurs-Gewinn-Verhältnis sowie die Dividende zeigen, dass die Aktie klar unterbewertet ist. Ein Muss für Langfristanleger.

CSX
Comeback der Eisenbahn
Der US-Konzern hat sich auf den Eisenbahn- und Containerschiffsverkehr spezialisiert und gehört zu den führenden Logistikern Nordamerikas. Die Güterbahnen transportieren von Kohle über Agrarrohstoffe bis hin zu Konsumartikeln alles, eigene Lkw ergänzen die Wert­schöpfungskette. CSX ist auch am Bau und Betrieb des Natio­nal Gateway, einer neuen Güterbahn von der Ost- zur Westküste, beteiligt. Nächste Woche gibt es Zahlen. Wir erwarten eine positive Überraschung. Kaufen.

VTG
Vermietung und Logistik
Die Unternehmensgruppe vermietet Waggons und Tankwagen für die Schiene, ist aber auch als eigenständiger Logistiker im gesamten Europa aktiv. Aktuell investiert VTG in sogenannte Flüsterwaggons, die deutlich leiser laufen und künftig mit günstigeren Gebühren für die Streckennutzung belohnt werden. Die langfris­tigen Vermietungen ­sichern die Gewinne ab, zudem hat der starke Kursverfall die Aktie sehr günstig gemacht.

Geschlossener Fonds
Infrastruktur Invest 2
Stromausfälle, marode Transportwege oder Wasserleitungen aus dem 19. Jahrhundert – die Infrastruktur der USA muss dringend saniert werden. Hannover Leasing hat dazu einen Geschlossenen Fonds aufgelegt, der über einen US-Partner in Einrichtungen aus den Sektoren Energie, Transport sowie Ver- und Entsorgung investiert. Die Mindestanlagesumme des Fonds beträgt 15 000 Dollar plus fünf Prozent Agio. Die geplante Fondslaufzeit geht bis zum Jahr 2021, mit der Option der Verlängerung um bis zu fünfmal ein Jahr. Zum Zwecke der Diversifizierung darf der zu 100 Prozent eigenkapitalfinanzierte Fonds auch in ­Europa investieren. Die angepeilte Ziel­rendite beträgt jährlich zwölf bis 14 Prozent – vor Steuern. Die Kapitalrückflüsse dürften überwiegend aus dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen kommen.

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