Euro im US-Handel wieder erholt - die Gründe
Der Eurokurs hat sich am Freitag im späteren US-Handel von seinem kräftigen Einbruch im Tagesverlauf erholt.
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Nachdem der Euro, durch einen starken US-Arbeitsmarktbericht ausgelöst, zeitweise unter die Marke von 1,18 US-Dollar auf 1,1781 Dollar gesackt war, kostete er rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street wieder 1,1855 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1842 (Donnerstag: 1,1813) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8445 (0,8465) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Dass der Arbeitsmarktbericht für August die Erwartungen übertraf, habe eine Rally im Dollar zur Folge gehabt, schrieb Analyst Edward Moya vom Währungsbroker Oanda in New York.
Auf den Kahlschlag im April und der größten Stellenstreichung in der US-Geschichte um 20 Millionen sei nunmehr den vierten Monat in Folge ein recht starker Beschäftigungsaufbau gefolgt, kommentierte Analyst Bernd Krampen von der NordLB die neuen Daten. Auch die Arbeitslosenquote sei "völlig unerwartet" deutlich zurückgegangen, und da auch die Löhne angezogen hätten, sei davon auszugehen, "dass die US-Konsumenten mit 'mehr Cash in der Täsch' weiter shoppen werden".
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NEW YORK (dpa-AFX)
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