Trotz Kursverlust: Ethereum wird immer knapper

Die Entwarnung von Donald Trump, dass die Handelszölle, die gegen zahlreiche Länder verhängt wurden, größtenteils pausieren, hat nicht ausgereicht. Zwar hat es dadurch eine erste Erleichterung an den Finanzmärkten gegeben, die am Tag der Ankündigung zu massiven Kapitalzuflüssen geführt hat, allerdings sind die Kurse bei weitem nicht mehr so hoch gestiegen, wie sie vorher gefallen sind. Auch heute zeigt sich relativ wenig Bewegung am Kryptomarkt. Ethereum notiert bei 1.550 Dollar und damit so tief wie schon seit Jahren nicht mehr. Dennoch zeigt sich, dass $ETH immer knapper wird. 

Verfügbarkeit an den Börsen sinkt weiter 

Ethereum ($ETH) hat eine enttäuschende Performance hinter sich. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt stand noch im Dezember letzten Jahres bei einem Kurs von fast 4.100 Dollar und ist seitdem massiv eingebrochen. An das Allzeithoch von 4.891 Dollar ist gar nicht zu denken. Man könnte also meinen, dass es an den Kryptobörsen aktuell ein Überangebot und wenig Nachfrage gibt. Doch das ist nicht der Fall. 

Wie On-Chain-Daten zeigen, werden immer weniger Ether an den Börsen gehalten und immer mehr Coins in Wallets transferiert, die Nutzer selbst verwalten. Daher ist davon auszugehen, dass an diesem Punkt auch nur noch die wenigsten vorhaben, ihre Coins in Kürze zu verkaufen, da sie sonst wohl auch vermehrt an den Börsen liegen würden. Grundsätzlich geht man davon aus, dass Nutzer, die ihre $ETH in eigene Wallets transferieren, diese auch länger halten wollen. 

Sicherheitsbedenken als möglicher Grund

Es ist jedoch nicht nur die fehlende Verkaufsabsicht, die Anleger dazu animiert, ihre Coins selbst zu verwahren. Der ByBit-Hack, bei dem $ETH im Wert von 1,4 Milliarden Dollar gestohlen wurden, hat erst kürzlich wieder gezeigt, wie wichtig es ist, dass Anleger bei der Verwahrung ihrer Coins nicht auf Dritte angewiesen sind. Börsen sind wichtig, um Coins zu handeln, danach sollten diese aber auf jeden Fall auf eigene Wallets übertragen werden, selbst wenn man sie in wenigen Tagen wieder verkaufen möchte. 

Immerhin ist der Transfer in wenigen Sekunden abgeschlossen und die Möglichkeit, dass man von einem Börsen-Hack oder einer Insolvenz getroffen wird, wird dadurch ausgeschlossen. Aktuell erfreut sich vor allem die Best Wallet größter Beliebtheit bei Krypto-Investoren, weshalb auch der dazugehörige Best Wallet Token ($BEST) schon bald durch die Decke gehen könnte. 

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Best Wallet Token vor der Kursexplosion? 

Die Tatsache, dass immer mehr Nutzer die Verantwortung für ihre Coins selbst übernehmen, führt auch zu einem starken Nutzerwachstum bei Wallets wie MetaMask oder der Best Wallet. Allerdings haben Anleger bei der Best Wallet auch noch den großen Vorteil, dass hier schon bald der offizielle Token zur App gelauncht wird, der laut Analysten enormes Potenzial hat. $BEST ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt ist die Nachfrage riesig. 

($BEST Token-Vorverkauf – Quelle: Best Wallet Token Website) 

In kürzester Zeit haben Anleger $BEST-Token im Wert von über 11,6 Millionen Dollar gekauft, wodurch schnell klar wird, dass es sich hier um etwas Großes handeln könnte. Wer die Best Wallet nutzt, zahlt mit dem $BEST-Token in Zukunft weniger Swap-Gebühren beim Token-Tausch und bekommt höhere Staking-Renditen. 

Da die Best Wallet bereits hunderttausende Nutzer vorzuweisen hat, dürfte die Nachfrage nach dem Launch des Tokens schnell stark steigen, während das Angebot begrenzt ist. Damit wären die idealen Bedingungen für eine Kursexplosion nach dem Listing an den Börsen gegeben, sodass auch Investoren von $BEST profitieren könnten, die die Wallet selbst nicht nutzen. Der Vorverkaufspreis wird bis zum Launch schon mehrfach erhöht, sodass frühe Käufer einen ersten Buchgewinn mitnehmen können.

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