Österreicher fordern „Bitcoin für Österreich“ und präsentieren, wie man eine Bitcoin Reserve schaffen kann
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Steuerfreiheit nach einer einjährigen Haltedauer, finanzielle Bildung sowie eine Staatsreserve: In dem Volksbegehren „Bitcoin für Österreich“ finden sich einige interessante Ansätze. Doch wie wahrscheinlich ist eine Bitcoin Reserve für die Alpenrepublik?
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Seit 30. Januar kann das Volksbegehren unterstützt werden
Während Donald Trump bereits ein Beratungsgremium zur Prüfung einer Bitcoin Reserve gebildet hat und auch der Gouverneur der Tschechischen Zentralbank, Ales Michl, die Meinung ist, es wäre sinnvoll, auch Bitcoin als Währungsreserve zu haben, ist man in Österreich der Meinung, es muss noch viel mehr geschehen. Jedoch geht das nicht von den Politikern aus, sondern von Christian Friedl und Alexander Rotheneder. Zwei Österreicher, die mit „Bitcoin für Österreich“ ein Volksbegehren gestartet haben. Das Volksbegehren, in dem etwa die „Einführung eines Gesetzes zur Schaffung einer staatlichen Bitcoin Reserve zur Diversifikation der Währungsreserven“ gefordert wird, wurde am 30. Januar 2025 beim Bundesministerium für Inneres registriert und kann nun online via ID Austria oder auf jedem Gemeinde- oder Bezirksamt unterschrieben werden. Die Voraussetzung: wahlberechtigt und österreichischer Staatsbürger.
Das Volksbegehren: Eine kurze Übersicht
„Bitcoin für Österreich“ ist ein vielversprechender Titel, der zusammenfasst, wohin die Reise gehen soll: In erster Linie dreht sich das Volksbegehren zwar nicht um eine Bitcoin Reserve, jedoch wird darauf verwiese bzw. haben die beiden Initiatoren auch gegenüber einer österreichischen Tageszeitung schon erklärt, wie sie sich das vorstellen: „Wenn wir als Basis die Marktkapitalisierung von Gold und Bitcoin in Betracht ziehen und dies in Relation mit der österreichischen Goldreserve im Wert von rund 25 Milliarden Euro setzen, ergibt sich eine zusätzliche Bitcoin-Reserve von 2,3 Milliarden Euro, das heißt etwa 24.700 Bitcoin.“ Wenn in Bitcoin investiert wird, würde es zu einer breiteren Aufstellung der Staatsreserve kommen, was dazu führt, dass man sich besser vor Inflation schützen könnte.
Abseits der Bitcoin Reserve geht es aber auch um die Themen Regulierung und Steuererleichterungen. So möchte man die Änderung des „Einkommensteuergesetzes zur Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Bitcoin bei einer Haltedauer von mehr als einem Jahr“. Das ist übrigens keine neue Idee: Erst mit einer Gesetzesänderung, die am 1. März 2022 in Kraft trat, wurde beschlossen, dass Gewinne mit Kryptowährungen, auch nach der einjährigen Haltefrist, mit 27,5 Prozent besteuert werden müssen. Des Weiteren fordern die Initiatoren „Erweiterung des Datenschutzes für BitcoinNutzer in bestehenden Gesetzen“ sowie „Verabschiedung eines Gesetzes zur innovationsfreundlichen Regulierung von Bitcoinlnvestitionen“.
Das Thema Nachhaltig wird ebenfalls behandelt. Rotheneder und Friedl gehen hier auf „gesetzliche Anreize für die Nutzung erneuerbarer Energien und überschüssiger Energie für Bitcoin Mining“ ein. Des Weiteren setzen sie sich auch für die Bildung ein. So will man die „gesetzliche Verankerung von Bildungsprogrammen zu Geldschöpfung, Inflation und Bitcoin in Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen“. In dem Volksbegehren findet sich auch der Hinweis über die „gesetzliche Regelung zur Durchführung von Informationskampagnen und zur Entwicklung von Online-Tools zur Vermittlung finanzieller Bildung“.
Letztlich geht es um „klare gesetzliche Maßnahmen, um Österreich in eine wirtschaftlich souveräne und finanziell aufgeklärte Zukunft zu führen. Bitcoin bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, finanzielle Freiheit zu stärken, Vermögen vor Inflation zu schützen und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu fördern“.
Wie geht es jetzt mit „Bitcoin für Österreich“ weiter?
Noch ist „Bitcoin für Österreich“ im sogenannten Einleitungsverfahren. Das heißt, es müssen einmal 10.000 Unterstützer gefunden werden. Danach kann das Volksbegehren formal eingereicht werden – dann sind 8 Tage Zeit, damit 100.000 Unterstützer gefunden werden. Erst danach wird das Volksbegehren im österreichischen Parlament vom Nationalrat behandelt. Eine Behandlung im Nationalrat bedeutet nicht, dass die Regierungsparteien oder die Parlamentarier zustimmen müssen. Das Volksbegehren kann abgelehnt werden.
Seit mit „ID Austria“ die Möglichkeit geschaffen wurde, ein Volksbegehren auch online unterstützen zu können, hat sich die Anzahl der Initiativen deutlich erhöht. Gab es zwischen den Jahren 1964 und 2017 gerade einmal 39 Volksbegehren, so stieg die Zahl seit dem Jahr 2018 auf 67. Im Jahr 2023 gab es 19 Volksbegehren. Jedoch ist die Erfolgsquote mit Einführung der Online Unterstützung gesunken: Erhielten bis zum Jahr 2018 rund 90 Prozent der Volksbegehren die notwendigen Unterschriften, so liegt die Erfolgsquote derzeit bei 69 Prozent.
Das Interesse an Kryptowährungen ist aber auch in Österreich so groß wie noch nie, sodass das Volksbegehren gute Chancen hat, wenn auch die Wahrscheinlichkeit, dass im Nationalrat zugestimmt wird, sehr gering ist. Wer die Chance auf ein Erfolgserlebnis erhöhen will, sollte sich Bitcoin Bull ansehen. Das im Presale befindliche Projekt geht neue Wege und hat ein enormes Potenzial.
Mehr Infos über Bitcoin Bull auf der Homepage
Bitcoin Bull explodiert: Wird das der erfolgreichste Presale 2025?
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Nachdem die nächste Phase des Presales eingeläutet wurde, ist das Interesse abermals gestiegen, sodass nun schon wieder die nächste Phase vor dem Ende steht: Mit dem Überspringen der 2 Millionen US Dollar-Grenze wurde zugleich auch der Preis des BTCBULL auf 0,00237 US Dollar erhöht, jetzt befindet man sich kurz vor der 2,5 Millionen US Dollar-Grenze und dem nächsten Preissprung. Doch warum ist das Interesse ungebrochen?
Bitcoin Bull arbeitet mit einem einzigartigen Konzept: Wer BTCBULL, so der Token, hält, bekommt Bitcoin Airdrops, wenn bestimmte Kursziele erreicht wurden. Das erste Kursziel: 150.000 US Dollar. Das zweite Kursziel: 200.000 US Dollar. Das dritte Kursziel: 250.000 US Dollar. Das heißt, immer dann, wenn der Preis des Bitcoin um 50.000 US Dollar steigt, gibt es für die BTCBULL Halter Bitcoin Belohnungen.
Man kann davon ausgehen, dass das Interesse an BTCBULL steigen wird, wenn sich Bitcoin kurz vor den vorgegebenen Kurssprüngen befindet. Das gibt somit auch dem Token den notwendigen Schub. Dieser ist übrigens aktuell nur im Zuge des Presales auf der Homepage von Bitcoin Bull zu bekommen.
Hier kann man BTCBULL Token kaufen
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