Wieso sich der Euro über 1,14 US-Dollar behauptet
Der Euro hat sich am Mittwoch zunächst kaum bewegt.
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Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1421 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1408 (Montag: 1,1447) Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Seit dem deutlichen Sprung der Gemeinschaftswährung über 1,14 US-Dollar letzte Woche Donnerstag hat der Euro an Schwung verloren und konnte die runde Marke nur mit Mühe halten. "Fraglich ist, inwieweit der Euro noch fundamental unterstützt werden kann, denn die Zinserwartungen für die EZB sind schon weit gediehen und wurden zuletzt gedämpft", schrieben die Experten der Landesbank Helaba. Letztlich habe es die Europäische Zentralbank nicht besonders eilig, während die US-Notenbank Fed im März die Zinswende einleiten wolle. Auf die Notwendigkeit einer weniger expansiven US-Geldpolitik würden auch die am Donnerstag anstehenden Inflationszahlen hinweisen.
Am Mittwoch stehen aus der Eurozone Daten zum deutschen Außenhandel im Fokus. Experten zufolge dürften im Dezember die Exporte und vor allem die Importe im Monatsvergleich zurückgegangen sein.
/la/eas
FRANKFURT (dpa-AFX)
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