Darum gibt der Eurokurs etwas nach
Der Euro ist am ersten Handelstag des neuen Jahres etwas gesunken.
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Zuletzt wurde die europäische Gemeinschaftswährung Euro zu 1,0652 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0683 (Freitag: 1,0666) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9361 (0,9376) Euro gekostet. Dem Handel fehlte es am Montag an einer klaren Richtung, schließlich waren wichtige Märkte wie London und New York noch geschlossen.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Bundesbankpräsident Joachim Nagel betonte unterdessen die Notwendigkeit von weiteren Leitzinsanhebungen durch die Europäische Zentralbank. Die EZB hatte den Leitzins zuletzt im Dezember zum vierten Mal in Folge erhöht, allerdings nur noch um 0,50 Prozentpunkte und damit nicht mehr so stark wie in den Zinssitzungen zuvor. "Wir alle müssen uns allerdings im Klaren sein, dass es Zeit braucht, bis geldpolitische Maßnahmen vollständig auf die Preise durchwirken", sagte Nagel in einem Interview. Er sei jedoch zuversichtlich, dass ein "schwerwiegender wirtschaftlicher Einbruch" vermieden werden könne.
FRANKFURT (dpa-AFX)
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